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相似文献
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1.
Summary The fundamental concepts of the theory of knowledge ofKant—transzendental, apriori, and aposteriori, konstitutiver and regulativer Vernunftgebrauch, Ding an sich, Erkenntnisvermögen, etc.—are exemplified and examined by the modern theory of axiomatics. Therefrom essential consequences result in respect of modern theoretical biology as well as the elimination of usual misunderstandings about the relation between physics and biology in the philosophical system ofKant. The usual view thatKant would have admitted to physics only the causal-constitutive method of thinking, and on the contrary would have admitted to biology merely a teleologic-regulative process, has to be rejected being entirely erroneous. — Then the theory of the Ding an sich is interpreted metabiologically, not metaphysically and finallyKants terminology of knowledge is explained biologically.
Résumé Les notions fondamentales de la théorie de connaissance deKant — transzendental, apriori et aposteriori, konstitutiver et regulativer Vernunftgebrauch, Ding an sich, Erkenntnisvermögen etc. — sont mises en évidence et examinées par la théorie de l'axiomatique moderne. De là s'ensuivent des conséquences essentielles pour la biologie théorique moderne, ainsi que la suppression de malentendus en égard au rapport de la physique et de la biologie dans le système philosophique deKant. L'interprétation usuelle, selon laquelleKant aurait voulu accorder le raisonnement causal-constitutif à seule la physique, et, au contraire, n'aurait voulu accorder qu'un procédé téléologique-régulatif à la biologie, doit être rejetée comme étant entièrement erronnée. Ensuite, la doctrine de la Ding an sich est interprétée métabiologiquement au lieu de métaphysiquement, et enfin, la terminologie de la connaissance deKant est expliquée biologiquement.
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2.
Ohne ZusammenfassungDa das ReferatWeidenreich und das KorreferatFederley in einer gemeinsamen Sitzung der Paläontologischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft f. Vererbungswissenschaft erstattet wurden, erscheinen beide gleichzeitig in der Paläontologischen Zeitschrift und der Zeitschrift für induktive Abstammungs- und Vererbungslehre.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Schnitte durch das Vater-Pacinische Körperchen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Die Lamellen zeigen einen einheitlichen Aufbau. Sie bestehen in der Hauptsache aus einem Geflecht von besonderen 'Fibrillen. Eine endotheliale Begrenzung der Lamellen ist nicht sichtbar. Die mikroskopisch sichtbaren Kerne stellen sich als Verdichtungen innerhalb der Lamellen dar. In der Nähe dieser Verdichtungen sieht man ab und zu wenig amorphe Substanz, die man als Cytoplasma ansprechen kann. Ein Teil der 'Fibrillen verbindet die Lamellen untereinander. Die 'Fibrillen zeigen zahlreiche dichte Einschlüsse, die hintereinander, aber auch nebeneinander in einer helleren, amorphen Hülle liegen. Mitunter kommen 'Fibrillen vor, die nur wenige Einschlüsse enthalten oder ganz einschlußfrei sind. Diese gehen aus dem amorphen protoplasmatischen Substrat hervor.Die Versilberung nach Gömöri ergibt eine Oberflächenversilberung, die sich wesentlich vom Versilberungsbild der Bindegewebsfibrillen unterscheidet. Aus diesem und anderen Gründen können die Fibrillen des Vater-Pacinischen Körperchens zu den bekannten Bindegewebs-fibrillen nicht in Beziehung gesetzt werden. Sie zeigen einen völlig anders gearteten Aufbau, der eher an cytoplasmatische Fortsätze denken läßt. Sie werden als Bestandteile der peripheren Glia gedeutet. Für diese Annahme sprechen Untersuchungen an grauen Nerven, bei denen der gleiche Fibrillentyp nachgewiesen werden konnte. Die Zuordnung der Einschlüsse in den Fibrillen zu einer bestimmten chemischen Stoffklasse ist noch nicht erreicht worden.  相似文献   

4.
Summary The article discusses the concept of holistic causality which has superseded that of mechanistic causality, mechanism.In a sequence of events a causal nexus is mentally established, attention being directed either to the initiation, the starting, the incitation of the process or to the conservation of matter and energy in the initiated transformation: initiation causality (Anstosskausalität A.K.) and conservation causality (Erhaltungskausalität E.K.).As a rule, the two kinds of causality are intimately interlinked, though they often are easily to be distinguished; for instance, catalytic causation and stimulus influences are clearly forms of A.K.If a totality (a whole), i.e., a more or les closed and stable uniformity of coexistences, is pushed or incited (from without or from within), it actively responds from its content of free energy by an event combining within itself A.K., E.K., and reciprocity (Wechselwirkung W. W.). This complex causality is holistic causality (Ganzheitskausalität G.K.). Holistic causality, already to be found in the inorganic, appears to perfection in the stimulus causality (Reizkausalität R.K.) of organism with its development of form and conservation of form; likewise in the entire psycho-physical phenomenation: psychic A.K., motive causality.Thus, in the constant Ocean of matter and energy there is a demon of unrest in the guise of A.K., setting up a distinct hierarchy (Rangordnung) ranging from atomistic causality to mechanic, chemical, and catalytic causality, and beyond to physiobiological incitation and to psychic, or even supra-psychic, direction and evolution causality.
Résumé Dans ce traité il s'agit d'une discussion de la conception de causalité holistique qui a remplacé l'autocratie de la causalité mécanique, du mécanisme.Dans des séquences d'événements, l'intellect reconnaît des causalnexus, en observant ou l'impulsion, le motif, le stimulus de l'action — ou, dans la transformation initiée, la conservation de la matière et de l'énergie: causalité impulsatrice (Anstosskausalität A.K.) et causalité conservatrice (Erhaltungskausalität E.K.).A l'ordinaire ces deux causalités sont étroitement liées; mais souvent elles se laissent distinguer sans difficulté. Par exemple, les effets catalytiques et les influences stimulantes sont expressément des formes de l'A.K.Si une totalité (un tout), c.-à-d. un système, un ordre en coïncidences, plus ou moins clos et stable, est poussé ou stimulé (du dehors ou de l'intérieur), il répond, du fonds de son énergie libre, par une action qui unit en soi l'A.K., l'E.K. et la réciprocité (Wechselwirkung W.W.). Cette causalité complexe est la causalité holistique (la Ganzheitskausalität G.K.), déjà existante dans l'inorganique. Elle apparaît parfaite dans la causalité stimulus (la Reizkausalität R.K.) de l'organisme à tendances formatives et conservatives, ainsi que dans tous les rapports psychophysiques: A.K. psychique, causalité motive.Ainsi, il y a dans la Mer constante de la matière et de l'énergie un courant d'inquiétude qui se présente comme l'A.K. Cet esprit laisse reconnaître une distincte hiérarchie (Rangordnung), s'étendant de la causalité dans la physique atomaire et la causalité mécanique, chimique et catalytique, jusqu'à l'excitation physio-biologique et jusqu'à la causalité directrice et évolutionnaire, psychique ou même superpsychique.
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5.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf Grund der oben angeführten Versuchsergebnisse sind wir berechtigt, uns dem StandpunkteGolmanns anzuschließen, daß zwischen der Pia und Arachnoidea ein schärferer Unterschied zu ziehen ist, als es in letzter Zeit gewöhnlich der Fall war. Schon die allgemein bekannte Tatsache, daß nur die Pia von Blutgefäßen versorgt wird, spricht für einen funktionellen Unterschied zwischen den beiden Hirnhäuten. Anderseits ist die Arachnoidea scheinbar als Trägerin von Zellen des aktiven Mesenchyms aufzufassen, da solche Zellen vorzugsweise in dieser Haut vorkommen. Dafür spricht auch die bedeutende Trypanblauspeicherung in den Histiocyten der Arachnoidea sowie das Vorkommen in derselben von Zellanhäufungen (zelligen Flecken). Solche Zellanhäufungen, welche mit den Milchflecken der serösen Häute verglichen werden (Watanabe), können als Herde aktiven Mesenchyms aufgefaßt werden.Die Resultate unserer Versuche mit Trypanblauspeicherung geben einige Hinweise über die Permeabilität der Kapillaren der Hirnhäute für kolloidal gelöste Stoffe. Sie sprechen dafür, daß diese Permeabilität bei jungen Tieren höher ist als bei erwachsenen, und daß die Permeabilität der Hirnhautkapillaren verschiedener Bezirke des Zentralnervensystems verschieden ist.Diese mittels Trypanblau- sowie Tuscheinjektion gewonnenen Ergebnisse können den Ausgangspunkt weiterer Untersuchungen über das Eindringen und die Verteilung von Krankheitserregern bzw. ihrer Toxine in den Hirnhäuten bilden.  相似文献   

7.
Sommario L'Autore passa in rassegna i quattro caso europei, ritenuti autoctoni, di granulematosi coccidioide. Dai due casi napoletani con lesioni broncopolmonari BOERI e JACONO hanno isolate due stipiti chiamati Blastomycoides A. e Blastomycoides B. Lo studio biologico eseguito da JACONO ha dimostrato essere questi stipiti appartenenti alla specie Coccidioides immitis. Dal caso terzo (granuloma dei glutei osservato a Napoli da CASTELLANI e JACONO) È stato isolato un ceppo identificato da CASTELLANI come Glenospora meteuropea e ritenuto identico ad altro ceppo isolato dallo stesso CASTELLANI da un caso di blastomicosi cutanea osservato in un paziente a Londra ma infettatosi nei Balcani (quarto caso).L'Autore studia biologicamente i due ceppi (napoletano e balcanico) della Glenospora meteuropea Castellani e mentre conferma il reperto di CIFERRI e REDAELLI (1934) essere il ceppo napoletano un Coccidioides immitis, dimostra che anche il ceppo balcanico è analogamente uno stipite di questa specie. Esegue poi una comparazione prevalentemente biologica dei due stipiti suddetti con alcuni ceppi americani di Coccidioides immitis; dimostra che non esistono differenze biologiche sulla base dello studio delle attività patogene di fronte a ratti, conigli e cavie. Pertanto 1'Autore non ritiene giustificato il tenere distinti gli stipiti europei di Coccidioides immitis come varietà (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) come avevano fatto CIFERRI e REDAELLI sulla base del solo eriterio geografico.
Summary The four so-called autochtonous european cases of coccidioidal granuloma are reviewed. From two napolitan cases od pneumobronchial diseases Boeri and Jacono isolated two strains of Blastomycoides (A. and B.), laterly demonstrated as Coccidioides immitis (Jacono). From the third napoletan case (granuloma of glutea) Castellani and Jacono isolated Glenospora meteuropea, considered as identic to other strains isolated by Castellani from man at London but infected in the Balkans (forth european case).The napoletan and the balkanic strains, as well as Glenospora meteuropaea were revised by the A. The observations made by Ciferri and Redaelli (1936) on dnapoletan strain were confirmed, this fungus being a Coccidioides immitis; also the balkanic strain is the same species. From the comparison, chiefly a biological one, from the two strains with typical american strain of Coccidioides immitis on mice, guineapig and rabbit, the almost complete identity has been demonstrated.As conclusion, the european strains must be confused amongst the american strains of Coccidioides immitis; and the varietal entity established, on geographical bases, by Ciferri and Redaelli (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) must be nullified.

Zusammenfassung Verf. nimmt in besonderer Betrachtung die vier europäischen, bisher als autochton gehaltenen Fälle, von Granulomatosis coccidioides. Bei zwei neapolitanischen Fällen haben Boeri und Jacono aus den bronchopneumonischen Läsionen, zwei Stämme isoliert: Blastomycoides A. und Blastomycoides B. Nach dem biologischen Studium von Jacono haben sich diese als Stämme von Coccidioides immitis erwiesen. Vom dritten Fall (Glutealgranulom von Castellani und Jacono in Neapel beobachtet), wurde ein Stamm isoliert welcher von Castellani als Glenospora meteuropea identifiziert und gleich dem anderen von Castellani in London bei einem sich in den Balkanen infizierten Patienten isolierten Stamm betrachtet wurde (vierter Fall).Verf. untersucht biologisch diese zwei Stämme (neapolitanischer und balkanischer Stamm) der Glenospora meteuropea Castellani und indem er den Befund von Ciferri und Redaelli (1984) dass der neapolitanische Stamm ein Coccidioides immitis ist, bestätigt, beweist er auch, dass der dbalkanische Stamm dem Coccidioides immitis gehört. Er vergleicht dann beide Stämme von Glenospora mit einigen amerikanischen Stämmen von Coccidioides immitis und beweist auf Grund der Untersuchung der pathogenen Tätigkeit den Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen gegenüber, dass keine biologischen Unterschiede bestehen. Darauf hält Verf. als nicht Berechtigt den Unterschied zwischen den europäischen Stämmen von Coccidioides immitis als Varietät (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) wie es Ciferri und Redaelli auf Grund der einzigen geographischen Norm getan hatten.
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8.
Erwin Kessel 《Zoomorphology》1936,30(5):774-785
Ohne ZusammenfassungAls Beitrag I ist meine Arbeit Über die Schale von Viviparus viviparus L. und V. fasciatus Müll. Ein Beitrag zum Strukturproblem der Gastropodenschale [Z. Morph. u. Ökol. Tiere 27, 1 (1933)], anzusehen.  相似文献   

9.
Summary 1. The so-called macroconidia observed onMicrosporum-infected hairs in vivo is an animal cell and not of vegetable origin.2. The cells described as macroconidia in the parasitic stage of the genusMicrosporum are typical cells of Henle's layer of the internal root sheath of the hair.3. Whether these spurious macroconidia can be seen in a preparation or not depends entirely on the mode of epilation.4. The cells of Henle's layer can be easily differentiated from true macroconidia by a number of criteria, such as refractivity, staining properties, cultural characteristics, comparative measurements and last but not least, they have no connections with any mycelial elements.5.Sabouraud correctly recognized these spurious macroconidia as epithelial cells.6. One of the basic laws of mycological observation that dermatophytes do not produce any organs of fructification in their parasitic life cycle, remains unchanged.(After a demonstration given at the Meeting of the Chicago Medical Mycological Society, February 28, 1951)  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

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