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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Männchen von Bombyx mori reagieren auf den weiblichen Sexual-duftstoff mit mehreren Verhaltensformen, die in Korrelation zur Reizintensität in 6 gut voneinander unterscheidbare Reaktionsstufen aufgegliedert werden konnten. Diese umfassen niedere Reaktionsstufen — wie Fühlerheben, Fühlerputzen, Flügelsehwirren — bis zu komplexen Orientierungshandlungen, dem Anmarsch im Konzentrationsgefälle. Entsprechende Stufen wurden auch bei den einheimischen Arten Orgyia antiqua, Lasiocampa quercus, Lymantria dispar und Lymantria monacha beobachtet.In den Experimenten erfolgte die Variation der Reizintensität a) durch verschiedene Duftstoffkonzentrationen oder b) durch Reduktion der Anzahl Sensillen durch Fühlerteilamputationen.In Versuchen mit verschiedenen Duftstoffkonzentrationen und verschiedenen Fühleramputationagraden zeigte sich in Korrelation zum Amputationsgrad eine Verlängerung der Latenzzeit zur Auslösung der einzelnen Reaktionsstufen und eine größere Häufigkeit der niederen Reaktionsstufen. Bei der weitgehenden Amputation bis auf 2–5 Fiederpaare lassen sich durch hohe Duftstoffkonzentrationen aber noch alle Reaktionen auslösen, d.h. die Geruchssensillen müssen über den ganzen Fühler verteilt sein. Derartige Fühleramputierte mit 2–5 Fiederpaaren sind bei entsprechend hoher Duftstoffkonzentration ebenfalls zu der durch den Geruchssinn ausgelösten Strömungsorientierung befähigt.Von den 3 für den Geruchssinn in Frage kommenden Haupttypen der Sensillen auf den Fühlern konnten im Verhaltensexperiment nur die Sensilla styloconica, die durch Fühlerrandbeschneidungen selektiv zu entfernen sind, geprüft werden. Weder bei Erregungsversuchen im Schalentest noch bei Anlockversuchen im Konzentrationsgefälle und duftstoffhaltigen Luftstrom zeigte sich ein Hinweis auf eine Geruchsfunktion; die Tiere ohne Sensilla styloconica sind zu allen Reaktionsstufen befähigt und zeigen auch die normalen Orientierungshandlungen auf den Sexualduft. Ob nun die Sensilla coeloconica oder die dünnwandigen Sensilla trichodea die Geruchsrezeptoren sind, steht noch offen.Die Untersuchungen wurden überwiegend an Bombyx mori unter konstanten Laboratoriumsbedingungen durchgeführt. Parallelbeobachtungen und Freilandanflugversuche mit anderen Spinnern stimmen mit den Befunden an Bombyx überein, insbesondere konnten auch Lymantria-Männchen, denen die Sensilla styloconica weggeschnitten waren, im freien Fluge die Weibchen aufsuchen.Herrn Prof. Dr. Alfred Kühn zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof Dr. K. v. Frisch danke ich herzlich für die mir gewährte freundliche Unterstützung. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und aus Mitteln der Rockefeller Foundation, die Prof. v. Frisch zur Verfügung standen, gefördert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für die Ermittlung nicht-additiver Effekte bei einfachen und doppelten Streuungszerlegungen reicht das vonTukey (1949) angegebene Verfahren nicht aus, da es, wieMandel (1961) nachgewiesen hat, nur einen Teil der nichtadditiven Effekte berücksichtigt. Es wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die nicht-additiven Effekte nachMandel auf möglichst einfache Weise, und zwar unter weitgehender Anwendung der bei der Streuungszerlegung ohnehin anfallenden Rechengrößen ermittelt werden können. Ferner wird angegeben, in welchen Fällen die Prüfung auf nicht-additive Effekte sinnvoll ist.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Chef, Herrn ProfessorTandler, danke ich zum Schlusse bestens für die überlassung des Materials und die Förderung, die er meiner Arbeit angedeihen ließ.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde auf Anregung von Herrn Prof. Dr. K.Henke und Herrn Prof. Dr. H. J.Autrum ausgeführt. Ich danke ihnen für vielfache Unterstützung und Förderung. Für die abschlie\ende Durchsicht nach dem Tode Herrn ProfessorHenkes und Hinweise danke ich Herrn Prof. Dr. A.Kühn.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungVortrag auf Einladung.Für die Gelegenheit zur Benutzung eines Rechenautomaten Zuse Z 22 R des Instituts für Angewandte Mathematik der Universität Würzburg sei Herrn Prof.Sommer vielmals gedankt. Für briefliche und mündliche Diskussionen während der Bearbeitung des Manuskripts gilt Herrn Dr.Kühn, Herrn Dr.Markus und Herrn Prof.breitling mein herzlicher Dank.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Jordanschen Tonusapparates und des Kymographions wurden die Dehnungskurven von Füßen von Helix pomatia unter verschiedenen Bedingungen aufgenommen. Füße mit und ohne Ganglien wurden in gereiztem und ungereiztem Zustande bei verschieden hoher Belastung und Temperatur in Bezug auf die Steilheit ihrer Dehnungskurven miteinander verglichen. Die festgestellten Unterschiede in der Steilheit der Kurven lassen sich durch die Annahme deuten, daß jede Muskelfibrille des Helix-Fußes sowohl Träger der plastischen als auch der elastischen Eigenschaften des Muskels ist.Die Ausführung dieser Untersuchungen wurde mir durch die Verleihung eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung ermöglicht.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Für die technische Hilfe bin ich Frl. Chr. Reese zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Für technische Mitarbeit danken wir Frau B. Behrens und Fräulein R. Ronneberger.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die erste Phase der Umdrehbewegungen der Seesterne besteht in einer Dorsalkrümmung der Arme. Die Dorsalkrümmung erfolgt mit unveränderter Latenzzeit auch bei Tieren, deren Rückenhaut und Darm völlig entfernt ist, sowie bei Tieren, die in beliebiger Orientierung im Raum frei im Wasser schwebend aufgehängt sind. Infolgedessen können weder mit Mangold die Receptoren für den Umdrehreflex in sensiblen Elementen der Rückenhaut erblickt werden, noch kann mit Wolf der Darm als statisches Organ aufgefaßt werden. Da die Dorsalkrümmung immer eintritt, wenn die Füßchen nicht an einer Unterlage festgesogen sind, ist der Auslösungsreiz des Umdrehreflexes in dem Mangel an Berührung für die Saugfüßchen zu erblicken. Als Receptoren füngieren die Füßchen.Für Schlangensterne gilt alles, was hier über Seesterne berichtet ist, mit dem wichtigen Unterschied, daß auch nach Abschneiden des größten Teils der Füßchen der Umdrehreflex in unveränderter Weise erhalten bleibt. Die Frage der Auslösungsreize und Receptoren des Umdrehreflexes muß deshalb noch ungelöst bleiben.Vorliegende Untersuchung wurde im Oktober und November 1927 in der zoologischen Station zu Plymouth durchgeführt. Zu höchstem Dank bin ich dem hochverehrten Direktor der Station für die Überlassung des Arbeitsplatzes verpflichtet, sowie dem Personal der Station für die Beschaffung des Materials. Der Aufenthalt in Plymouth war mir durch eine Spende der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ermöglicht, wofür ich dieser Organisation aufrichtigsten Dank sage.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDer Author ist Herrn Professor Dr. H. Selbach für die Anregungen zu diesen Untersuchungen und für ihre Förderung sowie Herrn Dr. W. Reichardt, Tübingen, Leiter der Abteilung Kybernetik im Max-Planck-Institut für Biologie, für die kritische Durchsicht des Manuskriptes und für wertvolle Anregungen zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnis aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. G. Birukow danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Priv.-Doz. Dr. Fr. W. Schlote für die Anregung zu dieser Arbeit. Für die Anfertigung von einem großen Teil der Zeichnungen danke ich Fräulein Mechthild Hülsse.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungIch danke die Anregung und die Möglichkeit zur Ausführung dieser Experimente Herrn Dr.Goerttler, der mir im Anschluß an seine eigenen Untersuchungen ihre Bearbeitung überließ und in jeder Weise förderte. Für die Gastfreundschaft und die Arbeitsmöglichkeit am Kieler Institut bin ich Herrn Prof.Benninghoff zu Dank verpflichtet.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungDurchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Professor Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz und für Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

14.
J. Houben 《Planta》1966,71(1):87-97
Summary In the present paper, the influence of temperature on imbibition kinetics of pea seeds (Pisum sativum L.) has been studied by soaking in distilled water.We have demonstrated the existence of four phases. For each of them we have determined the activation energy and the main components of hydration. We have extended the Kühne and Kausch's model to the case where activation energy and diffusion coefficient depend on water content.
Zusammenfassung In diesem ersten Teil untersuchen wir den Einfluß der Temperatur auf die Quellungskinetik durch Einweichen der Erbensamen (Pisum sativum L.) in destilliertem Wasser. Vier Phasen lassen sich deutlich unterscheiden. Für jede bestimmen wir die entsprechende Aktivierungsenergie und die wichtigsten Hydratationskomponenten.Wir haben die Hypothesen von Kühne und Kausch über die physikalische Natur des Quellungsprozesses aufgegriffen und auf die Fälle bezogen, bei denen die Aktivierungsenergie und der Diffusionskoeffizient vom Grade der Hydratation abhängen.
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15.
Kurt Mothes 《Planta》1926,1(4):472-552
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde in den Jahren 1924 und 1925 im Botanischen Institut. der Universität Leipzig ausgeführt. Die Anregung dazu gab mein hochverehrter Lehrer, Herr Prof. Dr.Ruhland. Dafür und für die dauernde Förderung, die er meinen Untersuchungen und meiner Ausbildung zuteil werden ließ, sage ich ihm auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank. Auch bin ich Fräulein stud. phil.Erna Hühn für die bereitwillige Hilfe bei der Übersetzung russischer Arbeiten sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenDas Objekt der vorliegenden Untersuchung, die Mutante letal-meander von Drosophila melanogaster, hat mir Herr Prof. E. Hadorn, Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Zürich, zur Bearbeitung übergeben. Für die Überlassung des Materials, für die wertvollen Beratungen im Verlaufe der Untersuchung, sowie für die Mithilfe bei Experimenten und Transplantationen spreche ich meinem verehrten Lehrer den besten Dank aus.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Wurmbach, und dem Direktor des Zoologischen Instituts Bonn, Herrn Prof. Dr. Danneel, danke ich für die freundliche Förderung meiner Arbeit und für wertvolle Unterstützung.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungMit 19 Textabbildungen.Ich möchte an dieser Stelle dem Leiter des Physikalisch-Meteorologischen Observatoriums Davos Herrn Dr.Mörikofer, und seinen Mitarbeitern Dr.Courvoisier und Dr.Wierzejewski für die verständnisvolle Förderung, die sie meiner Arbeit angedeihen ließen, und für ihre Beratung in physikalischen Fragen herzlich danken. Ebenso gilt mein Dank Herrn ProfessorGessner und Herrn Professor v.Denffer für alle Anregungen, die sie mir zur Durchführung der Untersuchungen gegeben haben. Herrn ProfessorRenner aber bin ich zu besonderem Dank verpflichtet für die fördernde Anteilnahme, mit der er sich der vorgelegten Arbeit angenommen hat.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zum optimalen Nachweis der Phosphatasen an Gehirnschnitten sind mit der Pb-Methode niedrige Blei- und Substratkonzentrationen notwendig. Es wurden für eine Reihe organischer Phosphate die optimalen Inkubationsbedingungen ermittelt. Dabei war zur Ausschaltung der unspezifischen alkalischen Phosphatase für den Nachweis der spezifischen Phosphatasen ATPase und 5-Nucleotidase (AMPase) eine Inkubation bei leicht sauremph besonders günstig. Der nachgewiesenen Spaltung von DPN liegt wahrscheinlich die Wirkung einer Nucleotidpyrophosphatase zugrunde. Für Glucose-6-phosphat konnte kein von den unspezifischen Phosphatasen abweichendes Muster nachgewiesen werden. Unter optimalen Bedingungen lassen sich die unspezifischen Phosphomonoesterasen im physiologischenph-Bereich nachweisen, mitunter gelingt die gleichzeitige Darstellung der sauren und alkalischen Phosphatase an einem Schnitt. Eine Reihe von Gründen sprechen gegen eine durch echte Enzymwirkung bedingte Axondarstellung mit der Pb-Methode.Mit 5 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse sei es mir gestattet, Herrn Prof.Anton und Herrn Prof.Holl für das freundliche Interesse bei Bearbeitung dieser Fälle und die vielfachen Anregungen, die mir dadurch geboten wurden, meinen herzlichsten Dank abzustatten.  相似文献   

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