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1.
Summary As field spraying experiments give results which are difficult to resolve in terms of individual predator species, a series of experiments has been carried out in an insectary to find out what effect predacious mites of various species have upon populations of Metatetranychus ulmi (Koch), in the absence of other prey. Known numbers of each mite species were placed on seedling plants, and the development of the resulting populations followed.In one experiment, where initial numbers of 5, 25 or 50 M. ulmi females were placed on a plant, together with five females of Typblodromus tiliae Oudms., the M. ulmi population in every case remained throughout the following three months at a density of less than one mite per leaf, which was less than a total of 50 mites per plant. Where the same numbers of M. ulmi started in the absence of T. tiliae, a rapid increase of M. ulmi resulted in populations of over 3000 mites per plant in up to eleven weeks.It was also found that both the size of the host plant, and the initial ratio of M. ulmi and T. tiliae, had an effect on the development of the T. tiliae populations.Of other predacious species, T. finlandicus was similar to T. tiliae in its effect on M. ulmi. Although T. umbraticus itself increased steadily, it exerted little effect on the M. ulmi population, nor did T. tiliarum which, however, did not develop well under these conditions. Phytoseius macropilis (Banks) was also slow to increase and had little effect on the M. ulmi population.
Zusammenfassung Man hat aus Freilandversuchen gefolgert, daß gewisse Typhlodromus-Arten eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Metatetranychus ulmi (Koch) spielen können, obwohl die Beurteilung der. Ergebnisse nach der Anwendung von Chemikalien und in Gegenwart räuberischer Insekten oft erschwert ist. Um diese Komplikationen auszuschalten, wurden Versuche in einem Insektarium durchgeführt, wo die Wirkung von Typhlodromus auf M. ulmi in Abwesenheit anderer Beute geschätzt werden kann.Wenn Ausgangszahlen von 5, 25 oder 50 M. ulmi-Weibchen zusammen mit 5 Weibchen von Typhlodromus tiliae Oudms. an kleine Pflanzen gesetzt wurden, blieb die M. ulmi Population während der folgenden drei Monate in jedem Fall niedrig und überstieg die durchschnittliche Dichte von einer Milbe pro Blatt oder eine Summe von 50 Milben pro Pflanze nicht. Wenn die gleichen Anzahlen von M. ulmi-Weibchen in Abwesenheit von T. tiliae angesetzt wurden, so ergab sich ein jäher Anstieg zu Populationen von über 3000 Milben je Pflanze im Zeitraum bis zu 11 Wochen und bald folgte Bronzefärbung der Blätter.Die Größe der Wirtspflanzen beeinflußte die Entwicklung der T. tiliae-Populationen ebenso wie das Ausgangsverhältnis von M. ulmi zu T. tiliae. Sowohl größere Wirtspflanzen wie höhere M. ulmi-Werte führen zu größeren T. tiliae-Zahlen.Von anderen räuberischen Arten hat Typhlodromus finlandicus (Oudms.) eine ähnliche Wirkung auf M. ulmi wie T. tiliae. Obwohl Typhlodromus umbraticus Chant sich selbst stetig vermehrte, übte er einen geringen Einfluß auf die M. ulmi-Populationen aus; ebenso wenig Typhlodromus tiliarum Oudms., welcher sich jedoch unter der gegebene Bedingungen nicht gut entwickelte. Auch Phytoseius macropilis (Banks) zeigte nur langsames Wachstum und hatte wenig Wirkung auf die M. ulmi-Population.So wurde nachgewiesen, daß T. tiliae unter etwas begrenzten Bedingungen und in Abwesenheit irgendeiner anderen Beute fähig ist, Populationen von M. ulmi auf einer relativ niedrigen und gleichbleibenden Dichte zu halten, woraus sich eine Stütze für die Theorie ergibt, daß das auch unter Obstgartenverhältnissen zutrifft.
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2.
Summary Sitophilus granarius was exposed to very low doses of DDT mixed with the wheat in which it was reared (0.0, 0.10, 0.125, 0.25 mg DDT per 100 g wheat). The weevils exposed to 0.10 and 0.125 mg produced about 20% more offspring than the unexposed weevils. At 0.25 mg DDT the reproduction was even higher per living female in the first five weeks, but mortality was high and the total number of offspring was much lower than in the other cultures.The results are compared with previous results, obtained by exposing Metatetranychus ulmi (Acari, Tetranychidae) to DDT and it is suggested that the less susceptible an arthropod species is to DDT the greater the possibility that stimulation of reproduction will be found.
Zusammenfassung Sitophilus granarius wurde sehr geringen Dosen von DDT ausgesetzt, die Weizen beigemischt waren, in dem er gezüchtet wurde (0,0, 0,10, 0,125, 0,25 mg DDT auf g Weizen). Käfer, die 0,10 und 0,125 mg erhielten, produzierten über 20% Nachkommen mehr als die Kontrollkäfer. Sogar bei 0,25 mg DDT war die Vermehrung pro lebendem Weibchen in den ersten fünf Wochen höher, aber die Mortalität groß und die Gesamtzahl der Nachkommen viel geringer als in den anderen Zuchten.Die Resultate werden mit früheren. Ergebnissen verglichen, die bei der Behandlung von Metatetranychus ulmi (Acari, Tetranychidae) mit DDT erhalten worden waren und es wird angenommen, daß die Möglichkeit, stimulierende Wirkungen zu finden, umso größer ist, je weniger empfindlich eine Arthropoden-Art gegenüber DDT ist.
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3.
The first steps in host plant selection, orientation and landing, are mediated in the greenhouse whitefly, Trialeurodes vaporariorum (Westw.), largely if not exclusively by a response to color. An earlier study showed that landing is most strongly elicited by yellow light (500–600 nm), a major component of the reflection from green leaves. Green and yellow leaves of all species tested elicited many landings even if the whiteflies did not feed or remain on them. The response to green and yellow papers was similar. A yellow leaf of croton (a nonhost) elicited almost twice as many landings as a bean leaf (a preferred host) although after 15 min only 9% of those landing remained on croton while over 63% remained on bean. The green leaves and either the red or white bracts of poinsettia will support the growth of whiteflies, however, the bracts elicit almost no landings although there is a heavy landing response to the leaves. A white bract backed with a yellow filter was more attractive than a bean leaf. Leaves pressed between sheets of glass sealed with grease elicited a strong landing response, showing that odors are not required to elicit landing. In a Y-tube olfactometer there was a very small but significant preference for bean leaves to moist filter paper, indicating that odor may play a minor role in orientation and landing.
Zusammenfassung Die ersten Schritte der Wirtspflanzenwahl, Orientierung und Landen, werden bei der Weißen Fliege, Trialeurodes vaporariorum (Westwood) weitgehend, wenn nicht ausschließlich durch eine Farbreaktion bewirkt. Eine frühere Studie zeigte, dass das Landen meist stark ausgelöst wird durch gelbes Licht (500–600 nm), eine Hauptkomponente der Remission grüner Blätter. Grüne und gelbe Blätter aller getesteten Arten lösen häufige Landungen aus, auch wenn die Weißen Fliegen nicht an solchen Blättern saugten oder verweilten. Die Reaktion zu grünem oder gelbem Papier war ähnlich. Ein gelbes Blatt von Croton, einem Nichtwirt, löste fast zweimal so viele Landungen aus wie ein Bohnenblatt, dem bevorzugten Wirt, obgleich nach 15 Minuten nur 9% der Gelandeten an Croton geblieben waren gegenüber 63% an Bohnen. An grünen Blättern und ebenfalls an den roten oder weissen Hochblättern von Poinsettia können sich die Weißen Fliegen zwar entwickeln, jedoch lösen die Hochblätter fast keine Landungen aus, während eine starke Landereaktion an den grünen Blättern erfolgt. Ein weisses Hochblatt, mit Gelbfilter überdeckt, war attaktiver als ein Bohnenblatt. Zwischen zwei Glasplatten gepresste und mit Fett abgeschlossene grüne Blätter lösten starke Landereaktion aus, so dass Geruchsreize nicht erforderlich sind. In einem Y-Röhre-Olfaktometer war eine sehr geringe, aber signifikante Preferenz für Bohnenblätter gegenüber feuchtem Filterpapier festzustellen; Geruch könnte demnach eine geringe Rolle bei der Orientierung und Landung spielen.
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4.
Wide variations in total soluble nitrogen occurred in different leaves of Brussels sprout plants. These variations were partly the result of leaf age (leaf position) and partly the result of different fertiliser application to the plants. The fecundity of Brevicoryne brassicae and Myzus persicae caged on such leaves also varied greatly and was correlated with total soluble nitrogen within leaves of the same age, but not between leaves of different ages. The value of total soluble nitrogen concentrations, based on analysis of leaf tissue, for indicating plant suitability for aphids is discussed as well as the difference in response of the two aphid species to experimental conditions favouring proteolysis in the leaf.
Ein vergleich der vermehrung von Brevicoryne brassicae und Myzus persicae in beziehung zum gehalt löslichen stickstoffs und dem blattalter von rosenkohlpflanzen
Zusammenfassung Brevicoryne brassicae (L.) und Myzus persicae (Sulz.) wurden an Kohlblättern gekäfigt, die infolge verschiedener physiologischer Ursachen sehr unterschiedliche Mengen löslichen Stickstoffs enthielten. Den Pflanzen wurden zwei Düngerstoffe ((NH4)2SO4 und KCL) verabreicht und die Blattläuse auf jungen, mittelalten und alten Blättern gekäfigt. Dadurch wurde der Gehalt löslichen Stickstoffs in den Blättern zwischen 0,543% und 1,286% variiert. Die Nachkommenzahl der Blattläuse bei diesen Düngungen und auf verschiedenaltrigen Blättern war sehr unterschiedlich (zwischen 7,3 und 30,2 bei B. brassicae; 17,6 und 59,4 bei M. persicae) und konnte in jedem Blattalter mit dem Stickstoffgehalt korreliert werden. Der Befund, daß die Korrelationen zwischen Blattlausnachkommenzahl und Stickstoffgehalt nicht unabhängig vom Blattalter waren, deutet darauf hin, daß der Stickstoffgehalt in physiologisch aktiven Blattgeweben nicht relativ mit dem der Siebröhren übereinstimmt. M. persicae vermochte in höherem Maße als B. brassicae Blätter auszunützen, in denen der Eiweißabbau durch Düngung oder Alter begünstigt war. Dieser Unterschied zwischen den beiden Arten steht möglicherweise mit ihren verschiedenen Nährstoffbedürfnissen in Zusammenhang.
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5.
Zusammenfassung Die Nachuntersuchung der Blütenröhre vonLonchostoma und anderen Bruniaceen bestätigt die von älteren Autoren getroffene, in neuerer Zeit jedoch vielfach in Vergessenheit geratene Feststellung, daß hier keine echte Sympetalie vorliegt, sondern daß die Kronblätter durch die mit ihnen alternierenden Filamente zu einer Röhre verwachsen. Dieses Verhalten hat eine große Ähnlichkeit mit der kongenitalen Anwachsung der Filamente an einer echt Sympetalen Korolle und könnte als eine Hemmungsform davon angesehen werden. Die vonTroll verwendete Bezeichnung Pseudosympetalie zur Kennzeichnung jener Korollen, deren Blätter bloß postgenital verwachsen, würde besser den Zustand der Kronblatt-Filamentröhre der Bruniaceen charakterisieren, welcher Pseudosympetalie dann die kongenitale und die postgenitale Sympetalie gegenüberzustellen wäre, bei welcher die Blütenröhre von den Kronblättern allein gebildet wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die teratologischen Korollblätter vonMalus prunifolia sind, wie die Analyse des äußeren Baues und der Gefäßbündelanordnung ergibt, hypopeltat-schlauchförmig gebaut und verkörpern eine bisher unbekannte Variante des hypopeltaten Spreitenbaues, welcher eine Umkehrung des epipeltaten Blattbaues darstellt. Die hypopeltaten Korollblätter sind durch den Besitz eines superunifazialen Stielabschnitts und einer dorsalen Querzone gekennzeichnet, auf deren Auswachsen die mehr oder weniger große Pseudodorsalspreite zurückzuführen ist. Pseudodorsalspreite und Pseudoventralspreite bilden den abaxial liegenden Spreitentrichter. Die Anordnung der Gefäßbündel der hypopeltaten Korollblätter ist genau umgekehrt wie die epipeltater Blätter, nämlich evers.Die hypopeltate Gestalt der teratologischen Korollblätter stellt nichts anderes als eine Weiterentwicklung der subhypopeltaten Anlage der jungen normalen Kronblätter dar. Durch diese Tendenz zu subhypopeltatem bzw. manifest hypopeltatem Bau sind die Kronblätter scharf von den epipeltat-schlauchförmigen und -diplophyllen verbildeten Staubblättern geschieden, die manchmal beiMalus prunifolia auftreten. Diese hypopeltaten Blätter haben also nichts mit einer etwaigen hypopeltaten Staubblattform zu tun.Herrn Prof. Dr. L.Geitler möchte ich für sein freundliches Entgegenkommen, durch das ich diese Arbeit in seinem Institut fertigstellen konnte, herzlich danken.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die oberen Blätter der Pflanzen weisen nachZalensky eine im Vergleich zu den unteren mehr ausgeprägte xeromorphische Struktur auf. Als xeromorphische Merkmale kommen unter anderem Stomazahl und Zellgröße in Betracht. Die xeromorphische Struktur sollte durch die ungenügende Wasserversorgung der oberen Blätter entstehen.Es wurden von uns Untersuchungen über den Gradienten dieser Struktur bei mehreren Kulturpflanzen ausgeführt und seine allgemeine Verbreitung festgestellt. Die Eigenschaften des Gradienten wurden bei Tomaten eingehender untersucht. Zwischen der Größe der Epidermiszellen und der Stomazahl ist ein strenger, aber nicht linearer Zusammenhang vorhanden. Der Gang des Gradienten ist von den Schwankungen der Blattgröße unabhängig, wird also nur von der Insertionshöhe des Blattes und nicht von seinem Wachstum beeinflußt.Unter Dürrebedingungen wird die Verschiedenheit im Grade der Xeromorphie der oberen und der unteren Blätter im allgemeinen verändert, und zwar wird der Gradient oft steiler.Mehrere Gradienten der physiologischen bzw. chemischen Eigenschaften wurden auch festgestellt. Einige dieser Gradienten (Wassergehalt, Wassersättigungsdefizit, Sukkulenzgrad, Chlorophyllgehalt, Ascorbinsäuregehalt) hängen auch von der Wasserversorgung ab.Die Verschiebungen der physiologischen Gradienten können mit dem vielmehr primären Gradienten des Wassersättigungsdefizites in Zusammenhang gebracht werden. Der Verschiebungsgrad der physiologischen und chemischen Gradienten kann zu einer besseren Charakterisierung der Dürreeffekte dienen.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Drosera pygmaea läßt sich in organismenfreier Reinkultur auf Agar oder Fließpapier mit organischen wie anorganischen Lösungen kultivieren.Die größten Pflänzchen hatten beim vorläufigen Abschluß der Arbeit einen Durchmesser ihrer Blattrosette von höchstens 2 cm, etwa ein halbes Hundert Blätter mit wenig mehr als 1/2 cm Blattstiellänge und Blattspreiten, die kaum je 2 mm Durchmesser erreichten.Je nach den Bedingungen war die Spreite scheibenförmig oder unentfaltet rundlich; auch die Ausbildung der Randtentakeln war sehr unterschiedlich.In vielen Kulturen traten Blüten (bis zu 8 an einer Pflanze) auf, und zwar auf organischem wie vor allem auch auf anorganischem Substrat.Die Kronblätter traten als weiße, sich bald rosa färbende Kuppel aus dem grünen Kelch hervor; sie entfalteten sich aber nicht, sondern die Blüte entwickelte sich, ohne sich geöffnet zu haben, weiter zur samentragenden Frucht.Im Gegensatz zuUtricularia exoleta, die nur bei Gegenwart von aus Tieren stammender Substanz Blüten bildet, kann beiDrosera pygmaea der gesamte Entwicklungsablauf von der Keimung bis zur Samenbildung auf rein mineralischer Unterlage stattfinden.Mit 10 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Richard Harder  Inge Zemlin 《Planta》1967,73(2):181-193
Zusammenfassung Bei Pinguicula lusitanica wurde der Nutzen des Tierfangs in axenischer Kultur untersucht.Die Pflanze läßt sich auf Mineralsalzagar leicht bis zur Blütenbildung und Samenreife bringen. Sie bedarf dafür-wie es für viele Insectivoren aus Rohkulturen oder aus Standortsbeobachtungen bekannt ist-keiner über die Blätter aufgenommenen Zusatznahrung.Bei Fütterung mit Drosophila oder gekochtem Hühnereiweiß über die Blätter wird die Anzahl und die Größe der Blätter, deren Chlorophyllgehalt, das Frisch- und Trockengewicht der ganzen Pflanze, die Anzahl der Blüten, deren Erscheinungstermin und die Länge der Blütenstiele eindeutig gefördert.Auch, Gaben von Ammoniumphosphat, über die Blätter haben entsprechenden Erfolg.Der Grad der Förderung durch die Fütterung, ist stark abhängig vom Stickstoff- und Phosphorgehalt des Substrates, auf dem die Pflanzen wachsen; Einzelheiten darüber bedürfen aber noch weiterer Untersuchung. Pinguicula lusitanica kann das Futter durch Eigenfermente ohne Beteiligung von Bakterien verdauen.
Development and flowering of Pinguicula lusitanica in axenic culture
Summary Although the first experiments on the feeding of carnivorous plants took place at the time of Darwin, it has up to now been proved unambiguously only for Drosera and Utricularia that the development of the plants is furthered by the prey of their leaves.In the present work, Pinguicula lusitanica in axenic agar culture showed significantly increased leaf development, more chlorophyll content and a greater number of flowers in response to feeding with Drosophila, egg yolk and ammonium phosphate. The flowering did, however, also occur on a pure mineral medium without supplementary feeding of any materials to the leaves.The feed was digested without the action of microorganisms.
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10.
Zusammenfassung Kopulation mit anschließender Eiablage verkürzt die durchschnittliche Lebensdauer der Weibchen von Fumea von über 5 auf 2 Tage. Diese Verkürzung wird ganz überwiegend, wenn nicht allein, durch die Eiablage bedingt: zwingt man die Weibchen sie vorzeitig abzubrechen, so erweist sich die Dauer des Restlebens als umgekehrt proportional zur Menge der abgelegten Eier. Das vom Weibchen zur Zeit der Kopulation bereits erreichte Alter beeinflußt die Lebensdauer in auffallend geringem Maße, weil nämlich junge Weibchen vollständig, in höherem Alter befruchtete unvollständig oder gar nicht ablegen. Neben dem Kopulationsalter hat auch die größere oder geringere dem Weibchen eigene Anfangsvitalität einen Einfluß auf Gelegegröße und Lebensdauer. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen beiden Faktoren, der Gelegegröße und der Dauer des Restlebens werden in einem Schema zur Darstellung gebracht.  相似文献   

11.
Maxillectomized tobacco hornworms were raised from the beginning to the end of the fourth stadium on the leaves of Taraxacum officinale, Arctium minus and Verbascum thapsus, non-solanaceous plants which are not fed upon by intact larvae. Intact larvae were similarly raised on the leaves of tomato, potato and Solanum dulcamara.The growth rate, the rate of food intake, the percent digestibility and the gross and net efficiency of the utilization of food for growth were measured on the basis of dry weights.
Zusammenfassung Maxillektomierte Larven von Protoparce sexta wurden vom Beginn bis zum Ende des vierten Stadiums an Blättern der Nichtsolanaceen Taraxacum officinale, Arctium minus und Verbascum thapsus aufgezogen, die von unbehandelten Tieren nicht gefressen werden. Kontroll-Raupen wurden mit Tomatenlaub gefüttert. Nichtoperierte Tiere wurden in ähnlicher Weise an den Blättern von drei normalerweise angenommenen Solanaceen: Tomaten, Kartoffeln und Solanum dulcamara gehalten.Die Wachstumsrate, der Nahrungsverbrauch, die prozentuale Verdaulichkeit sowie Gesamtund Netto-Wirksamkeit der Nahrungsausnutzung für das Wachstum wurden auf Grund der Trockengewichte berechnet. Die Nahrungsaufnahme wurde auf der Basis von Frisch- wie Trockengewichten bestimmt.Die Pflanzen unterschieden sich in ihrer Fähigkeit, das Wachstum zu fördern. Mit Ausnahme der an Verbascum gefütterten Raupen können Unterschiede in der Wachstumsrate und in der Wirksamkeit der Nahrungsverwertung auf Unterschiede in der Nahrungsaufnahmerate rate und der Verdaulichkeit der Nahrung zurückgeführt werden. Die verdaulichen anteile dieser Blätter wiesen ähnliche Nährwerte auf. Der verdauliche Anteil der Verbascum-Blätter war jedoch dem anderer Blätter ernährungsmäßig unterlegen.
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12.
Erich Daumann 《Planta》1930,11(1):108-116
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß beiMagnolia Julan undMagnolia Soulangeana das Blütennektarium auf das Gynaeceum beschränkt ist. Der gesamte freie Teil des Fruchtblattes scheidet Nektar ab; die Narbenflüssigkeit enthält außer Schleim auch Zucker und dient, wie die Beobachtung blumenbesuchender Bienen zeigte, ebenfalls als Nektar. Die Sekretion erfolgt als Diffusion durch die Epidermisaußenwände und durch die nicht abgehobene, dünne Kutikula. Da im Fruchtblattgewebe weder Lokalisation von Stärke und Zucker entsprechend den Stellen der Abscheidung noch eine histologische Differenzierung eines Nektariumgewebes vorhanden ist, kann das Blütennektarium der untersuchten Arten als relativ ursprünglich angesehen werden.Die Futterkörper, welche sich an den Innenstaminodien, den fertilen Staubblättern und andeutungsweise an der Blütenhülle vonCalycanthus florida befinden, wurden hinsichtlich ihres Baues und ihrer Inhaltsstoffe beschrieben. Als vorherrschender Reservestoff ist Stärke vorhanden. Da nachDiels die Futterkörper des nahe verwandtenCalycanthus occidentalis fettes Öl und Proteine enthalten, ist zugleich ein Fall gegeben, wo entsprechende Blütenteile nahe verwandter Arten verschiedene Stoffe specichern.An den Futterkörpern der Innenstaminodien wurde zu Anthesebeginn eine schwache Nektarabscheidung nachgewiesen. Durch diese für die Ökologie der Futterkörper wichtige Tatsache ließen sich auch bezüglich der bei der Rückbildung fertiler Staubblätter auftretenden Nektarabscheidung und der Beziehung von Futterkörpern zu Nektarien neue Gesichtspunkte finden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das 1000-Korngewicht tetraploider Samen vonSinapis alba ist etwa doppelt so groß wie das 1000-Korngewicht diploider Samen. Dieses größere Gewicht der tetraploiden Samen wirkt sich in der Jugendentwicklung der Pflanzen fördernd aus, auf die späteren Entwicklungsstadien hat es keinen Einfluß. Ähnlich wirkt sich das Entfernen der Keimblätter aus: Die anfängliche Hemmung wird im Laufe der späteren Entwicklung aufgehoben. Der Gesamtertrag der Tetraploiden ist in den ersten Entwicklungsstadien größer, später merklich kleiner als der Ertrag der Diploiden. Besonders der Kornertrag und noch wesentlich mehr die Zahl der geernteten Samen ist bei den Tetraploiden wesentlich kleiner als bei den Diploiden. Im Einzelblattgewicht, in der Sproßlänge und Sproßdicke übertreffen die Tetraploiden deutlich die Diploiden, während diese eine erheblich höhere Blattzahl je Pflanze besitzen. Am Gesamtertrage haben bei den Tetraploiden Sprosse und Blätter einen größeren Anteil, während die Diploiden sich durch einen erheblich größeren Anteil an Blütensprossen auszeichnen. Die geringere Ausbildung der Blütensprosse bei den 4n-Pflanzen läßt auf eine Abschwächung der Sexualität schließen.  相似文献   

14.
The flight activity of Leucoptera spartifoliella was studied in a relatively enclosed area of broom. Sarothamnus scoparius (L.) Wimmer in 1964, 1965 and 1966 in England.The adult period has a definite flight phase during which flight, within and away from the population birth place, occurs mainly in the evenings.The numbers flying are governed by the size and the age of the population, and the temperature at the time of peak flight. Rainfall appears to be the most important inhibitor of flight.Emigration early in the flight period is truly migratory, but becomes an extension of the trivial movements later on in the period.An equation for calculating the numbers of the moths ofying on any day of the flight period is presented.
Zusammenfassung Bei der Fortbewegung erwachsener Falter von L. spartifoliella lassen sich zwei Formen unterscheiden: gewöhnliche und Wanderflüge.Die gewöhnlichen Flüge treten innerhalb und rings um die Ursprungspopulation auf, und zwar während des größten Teils des Tages, aber mit Intensitätsgipfeln zwischen 18 und 20h. Sie sind gewöhnlich ungerichtet und werden häufiger von Männchen als von Weibchen unternommen.Die Ausbreitungsflüge werden hauptsächlich von Weibchen unternommen, sind gerichtet und können von der Windrichtung beeinflußt werden. Obwohl die Weibchen von der Häutung an geschlechtsreif sind, werden die Wanderflüge zu Beginn der Flugperiode von jungen und jungfräulichen Weibchen ausgeführt, während die älteren, befruchteten und legereifen Weibchen Ausbreitungsflüge erst später in der Flugperiode unternehmen.Größe und Alter der Falterpopulation und die Temperatur während der Flughöhepunkte stellen die wichtigsten Faktoren dar, welche die Wanderflüge von L. spartifoliella beeinflussen.
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15.
Walter Larcher 《Protoplasma》1963,57(1-4):569-587
Zusammenfassung Im Gegensatz zu den immergrünen Coniferen und Ericaceen der Waldgrenze und zum Efeu vertragen die Blätter des Ölbaums (Olea europaea) im Sommer und Winter gleiches Maß von Austrocknung, aber verschieden große Kälte (s. Abb. 2); daher gehen Austrocknungs- und Kälteresistenz beiOlea nicht parallel.Das hängt zweifellos damit zusammen, daß Ölbaumblätter auch im Winter, wenn sie ohne Schaden um 4 bis 5° C tiefere Temperaturen überleben als im Sommer, gegen Eisbildung im Gewebe empfindlich bleiben. Sie sind im Winter nur deshalb gegen Kälte resistenter, weil ihr Gefrierpunkt tiefer sinkt. Der Jahresgang der Kälteresistenz vonOlea ist also eigentlich ein Jahresgang des Gewebegefrierpunktes (Abb. 4). Echte Frosthärte, nämlich die Fähigkeit, Eisbildung in den Geweben zu überstehen, erwerben die Ölbaumblätter nie; diese ist offenbar den Immergrünen kälterer Regionen vorbehalten. Deren Blätter sind zwar im Sommer ebenso eisempfindlich wie Ölbaumblätter, im Herbst aber entwickelt sich zunehmend eine Eisbeständigkeit, die die Zellen auch bei großer Kälte vor Schaden schützt. Der Gefrierpunkt der Blätter indessen bleibt bei den periodisch eisresistenten Pflanzen das ganze Jahr über ziemlich konstant (Abb. 4 und 5).Wenn wir voraussetzen, daß das im Gewebe ausfrierende Eis die Zellen vielleicht mechanisch, vor allem aber durch den plötzlichen und intensiven Wasserentzug schädigt, müssen wir annehmen, daß das Protoplasma im eisbeständigen Zustand gegen Wasserentzug widerstandsfähig wird. Dann ist es nicht verwunderlich, wenn periodisch eisresistente Immergrüne einen gleichläufigen Periodismus der Austrocknungsresistenz aufweisen und wenn ganzjährig eisempfindlichen Immergrünen ein solcher fehlt. Ein Zusammenhang zwischen Austrocknungs- und Kälteresistenz darf somit nur erwartet werden, wo die Kälteresistenz auf echter Frosthärte, d. h. Eisbeständigkeit beruht.  相似文献   

16.
Metzner  Helmut 《Planta》1955,45(6):493-534
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Zelleiweiß der Kurztag-Crassulacee Kalanchoë Bloßfeldiana wurde eine Methode entwickelt, die es gestattet, Blattproteine auch aus gerbstoffreichen Pflanzen zu isolieren.Die Proteinfraktion der jüngsten Blätter wurde einer sauren Hydrolyse unterworfen; unter den Spaltprodukten konnten 24 ninhydrinpositive Substanzen aufgefunden werden; davon ließen sich 18 Komponenten mit bekannten Aminosäuren identifizieren.Die aus der Spitzenregion derKalanchoë isolierten Blattproteine unterscheiden sich in ihrer Aminosäurezusammensetzung von den von anderen Autoren untersuchten Zelleiweißen aus den Dauergeweben höherer Pflanzen sowie von den bekannten Algenproteinen. Insbesondere ist der Anteil an basischen und cyclischen Aminosäuren gegenüber den Aminodicarbonsäuren deutlich erhöht. Diese Abweichungen sprechen für einen höheren Histongehalt — und damit vermutlich auch höheren Nucleoproteidgehalt — der untersuchten meristematischen Gewebe.Während der photoperiodischen Induktion kommt es in der Spitzenzone zu einer Veränderung der Zelleiweiße die sich durch die quantitative Auftrennung der Hydrolyseprodukte erfassen läßt. Diese unmittelbar nach Induktionsbeginn eintretenden Verschiebungen im Mengenverhältnis der einzelnen Aminosäuren zeigen keine eindeutige Abhängigkeit von der Induktionsdauer; vielmehr durchlaufen die Konzentrationskurven innerhalb weniger Tage zwei mehr oder weniger deutliche Wendepunkte.Die nach 30tägiger Induktion feststellbaren Eiweißveränderungen lassen sich nicht ohne weiteres auf die in den ersten Induktionstagen ablaufenden Prozesse zurückführen.Die möglichen Zusammenhänge der beobachteten Eiweißumsetzungen mit Veränderungen im Enzymbestand der Zellen werden diskutiert.Mit 8 Textabbildungen.Habilitationsschrift der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, wie mannigfaltig die Wirkung der Verhinderung des Blühens durch die Entfernung von Blütenknospen auf die Pflanze sein kann. BeiMirabilis Jalapa beobachtet mau an Pflanzen, die aus Samen gezogen worden waren und denen die Blütenknospen kontinuierlich abgenommen wurden, Vergrößerung der parenchymatischen Zellen im Mark der Internodien wie auch des Blattstiels und Vergrößerung der Blätter und der Knollen gegenüber den unbehandelten Pflanzen. An der ganzen Pflanze kamen Seitentriebe zur Entwicklung, was bei den normalen Pflanzen nicht in diesem Ausmaße der Fall war.BeiZinnia elegans undAgeratum mexicanum veränderte sich durch die Wegnahme der Blütenknospen bei einer Anzahl von Exemplaren der ganze Habitus. Die Vergrößerung einzelner Gewebsteile ist am Stengelquerschnitte schon makroskopisch festzustellen. Besonders ist das Auftreten von Holzsubstanz an Gewebsteilen, an denen sie bei diesen Arten normalerweise während der einjährigen Vegetationszeit nicht nachzuweisen ist, hervorzuheben. An den der Blüten beraubten Pflanzen vonZinnia elegans undAgeratum mexicanum war Phellogenbildung feststellbar. Im Anschlüsse an die Untersuchungen Sehoutes wurde eine Endodermis mit Casparyschem Streifen beiZinnia elegans undAgeratum konstatiert; bei letzteren Pflanzen tritt sie durch das Abschneiden der Blütenknospen deutlicher zum Vorsehein.  相似文献   

18.
All recorded host plants of Phyllotreta nemorum L. (Coleoptera: Chrysomelidae) contain glucosinolates and belong to the plant families Brassicaceae (Cruciferae), Resedaceae and Capparaceae. The acceptability of 56 plant species from 28 other plant families (non-hosts) for young larvae has been studied in the laboratory. None of these species were fully acceptable for initiations of leaf mines when intact untreated leaves were presented, and only one species, Malva silvestris L. (Malvaceae), was partially acceptable. The acceptability of some species increased when leaf discs were presented instead of intact leaves; but the highest percentages of mine initiations occurred in leaf discs treated with the glucosinolate, sinigrin. A stimulatory effect of sinigrin could be demonstrated in experiments with 7 plant species: Papaver dubium L., Papaver rhoeas L., Fumaria officinalis L., Malva silvestris L., Pisum sativum L., Campanula latifolia L. and Lactuca sativa L. The majority of species remained unacceptable even after treatment with glucosinolates.The main causes for these differences between plant species are supposed to be differences in contents of deterrents and/or other stimulants for mine initiation. These possibilities are discussed in relation to the content of allelochemicals in acceptable plants and the position of these plants in botanical classifications.
Zusammenfassung Phyllotreta nemorum L. ist ein oligophager Erdfloh, der an Cruciferen und anderen Glukosinolat-haltigen Pflanzenarten gebunden ist. Die Imagines fressen Löcher in die Blätter und die Weibchen legen ihre Eier in den Boden. Die Larven sind Blattminierer. Nach dem Schlüpfen im Boden klettern sie an die Pflanzen hoch, und die Einbohrung und der Anfang der Minierung erfolgt in eines der unteren Blätter der Wirtspflanze.Die Wirkung von Glukosinolaten auf die Einbohrung von Junglarven in Pflanzenarten, die keine natürliche Inhalt von Glukosinolaten haben, ist in Laborexperimenten untersucht worden. 56 Pflanzenarten aus 28 Familien wurden präsentiert teils als unbehandelte Blätter und teils als Glukosinolatbehandelte Blattscheiben. Unbehandelte Blätter von nicht-Glukosinolathaltigen Arten waren immer unbefriedigend für die Larven. Nur in eine Art, Malva silvestris L. war die Frequenz der Einbohrung ein bisschen höher als 10%. Eine signifikante Erhöherung der Anzahl eingebohrten Larven nach der Sinigrin-behandlung erfolgte in 7 Pflanzenarten: Papaver dubium L., P. rhoeas L., Fumaria officinalis L., Malva silvestris L., Pisum sativum L., Campanula latifolia L. und Lactuca sativa L. Doch blieben die meisten Pflanzenarten (84%) auch nach der Sinigrin-Behandlung unbesiedelt.Pflanzenarten, die nach der Sinigrin-Behandlung nicht besiedelt werden enthalten vielleicht frasshemmende Stoffe, oder ihnen fehlen noch weitere Frass-stimulierende Stoffe. Diese Möglichkeiten werden diskutiert in Zusammenhang mit den Inhalt von Allelochemikalien in besiedelten Pflanzenarten und mit ihrer taxonomischer Position.
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19.
Zusammenfassung In sonst normalen Blüten eines Exemplars vonYucca filamentosa sind sehr häufig zwei, seltener auch drei Staubblätter miteinander verwachsen. Die kongenitale Verwachsung beschränkt sich bei den einfachsten Fällen auf die Filamente, greift aber meist in wechselndem Umfang auch auf die Antheren über. Bei der Antherenverschmelzung, die immer nur zwischen zwei Antheren vor sich geht, findet eine Verwachsung und fortschreitende Reduktion der aneinanderstoßenden Theken statt: die beiden dorsalen und beiden ventralen Pollensäcke dieser Theken fließen zunächst zu je einem einheitlichen U-förmigen Gebilde zusammen und werden sohließlich völlig unterdrückt, so daß dithezische Doppelantheren entstehen, die sich äußerlich nur durch ihr breiteres Konnektiv von einer normalen Einzelanthere unterscheiden. Die verschiedenen Verwachsungsgrade werden als Folgen eines zeitlich verschiedenen Eintritts der kongenitalen Verwachsung der Staubblattanlagen im Verlaufe der Ontogenese aufgefaßt. Die Zwillings- und Drillingsstaubblätter besitzen fast immer zwei oder drei Gefäßbündel, nur ganz selten kann eines von diesen — anscheinend durch Hemmung — ausfallen.  相似文献   

20.
H. R. Oppenheimer 《Planta》1932,16(3):467-517
Zusammenfassung Die Blätter von zwölf Pflanzenarten wurden auf ihren osmotischen Wert mit der kryoskopischen und der grenzplasmolytischen Methode geprüft und eine befriedigende Übereinstimmung der Ergebnisse erzielt. Die Fehlerquellen und Anwendungsgrenzen beider Verfahren werden eingehend erörtert. Der Vergleich ihrer Zuverlässigkeit fällt zugunsten der kryoskopischen Methode aus, die weiteste Verbreitung verdient. Die grenzplasmolytische Methode, die häufig viel zu hohe Werte liefert, sollte nur auf geeignete Objekte angewendet werden, die hinsichtlich folgender Eigenschaften genau bekannt sind: Plasmapermeabilität für gelöste Stoffe und Wasser, Plasmolysezeit, Membrandehnbarkeit und-permeabilität, sowie Lebenszustand der Zellen in Schnitten. Bei Beobachtung größter Vorsicht hinsichtlich genügend langer Einwirkung liefert Rohrzucker Werte, die mit kryoskopischen Daten gut übereinstimmen. — Angaben über hohe osmotische Werte in Schließzellen von Spaltöffnungen, Assimilationsparenchymzellen und ähnlichen Zellen mit reichem Plasmaanteil oder dehnbarer Wand, die mit der plasmolytischen Methode gewonnen wurden, werden zur Nachprüfung empfohlen.  相似文献   

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