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1.
Riassunto L'A. ha studiato il sistema ipotalamo-ipofisario della femmina del Tritone crestato normale e nelle seguenti condizioni sperimentali: lesioni ipotalamiche, ipofisectomia, carico osmotico, allevamento in ambiente secco, trattamento con acetato di rame. Negli animali ipotalamo-lesi in estate o allevati a temperatura artificiale di tipo estivo in inverno, l'A. ha osservato in un primo tempo un aumento dell'attività secretoria nelle cellule del n. m. p., che poi declina per esaurirsi completamente 50 giorni circa dopo Fintervento operatorio, senza che ne segua atrofia cellulare. Il neurosecreto si accumula nel moncone prossimale del f. preottico-ipofisario, le cui fibre lentamente degenerano in direzione pètale. Nella neuroipofisi l'atrofia tissulare e la rarefazione di sostanza neurosecretoria, già apprezzabile dopo 9 giorni, appaiono estremamente spinte dopo 50 giorni circa. L'atrofia della neuroipofisi, la deplezione in essa del neurosecreto, e il calo dell'attività secretoria nelle cellule del n. m. p. sono meno accentuate negli animali allevati, d'inverno, a temperatura naturale.Negli animali ipofisectomizzati l'A. ha osservato che durante la prima settimana l'attività secretoria nelle cellule del n. m. p. tende ad aumentare. Dal 12° giorno in poi lentamente declina, ma non si esaurisce del tutto neppure dopo 36 giorni, ed entro questo termine le cellule secernenti non degenerano. La quantità di neurosecreto entro le fibre del f. preottico-ipofisario è scarsa nei primi tre giorni, aumenta e si mantiene rilevante dal 5° al 12° giorno, e progressivamente poi diminuisce, senza mai scomparire del tutto. In corrispondenza del tuber le fibre del f. preottico-ipofisario degenerano, e in esse si accumula sostanza neurosecretoria. La degenerazione progredisce lentamente in direzione petale.Il carico osmotico (allevamento in soluzione all'1% di cloruro di sodio) tanto in animali integri che in animali ipotalamo-lesi ha portato, nel corso di 10 giorni, alla degenerazione delle cellule neurosecernenti del n. m. p., ad una forte diminuzione del neurosecreto entro gli assoni del f. preottico-ipofisario e ad una netta deplezione della colloide neuroipofisaria, non accompagnata da mitosi nei piuiciti.Del pari l'allevamento in ambiente secco ha determinato solo in un primo tempo un'esaltazione dei fenomeni neurosecretori nelle cellule del n. m. p. e un incremento dei fenomeni di trasporto lungo la via neurosecretoria; in un secondo tempo però subentrano fatti degenerativi a carico delle cellule secernenti e una più o meno marcata deplezione della colloide nella neuroipofisi.Infine gli effetti ottenuti con iniezioni di acetato di rame sono troppo poco netti per autorizzare qualsiasi deduzione.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

3.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungVorangehende Jahresversammlungen: 63. Freiburgi. B. 14. Dez. 1949 (Vogelwarte 15, p. 137) — 64. Wiesbaden 1.–3. Okt. 1950 (Vogelwarte 16, p. 53).  相似文献   

5.
H. Nilsson-Ehle 《Genetica》1928,11(1-2):213-224
Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten in der Conferenz der International Federation of Eugenic Organisations zu Amsterdam am 21 Sept. 1927.  相似文献   

6.
Summary In Venezuela, as in Colombia, Brazil and Argentine, two trichopathies of the piedra type were found, namely one with black knots, caused by Piedraia Hortai, and another with light-coloured knots, the so-called Colombian piedra. The last named trichopathy is caused by Trichosporium giganteum Behrend, 1890, not causing hair lesions, and by T. humahuaquensis Mazza et Niño, 1932, causing hair lesions; but it is possible that both species are referable to the same taxonomic entity.  相似文献   

7.
Riassunto La muscolaris mucosae passando dall'esofago allo stomaco presenta una suddivisione e poi uno sfioccamento dei fasci muscolari, che si risolvono in singole file di cellule: queste vanno a costituire una lamina continua espansa in superficie, i cui elementi sono diretti in ogni senso. Da questa lamina, che sulla faccia interna presenta un gran numero di concavità, si staccano gruppi di cellule che circondano a spirale i tubuli ghiandolari, dirigendosi verso la superficie libera della mucosa: la mucosa risulta quindi compenetrata da un dispositivo muscolare, la cui contrazione determina la spremitura delle ghiandole, delle vene e dei linfatici.Nella parte pilorica, dove la muscolaris mucosae è più robusta, in relazione alla riduzione di calibro del viscere le cellule muscolari tendono a riunirsi nuovamente in fascetti diretti in ogni senso. In corrispondenza del piloro le cellule muscolari si riuniscono in fasci a forma di robusti nastri disposti in strati sovrapposti ed assumono nuovamente, come nel cardia, una direzione longitudinale. Contraendosi, esse determinano la formazione di una piega anulare della mucosa, che può ridurre od occludere il lume, con l'effetto di rinforzare o completare o perfezionare l'azione dello sfintere.  相似文献   

8.
C. Kapenga 《Genetica》1943,23(1):537-538
Summary Areport of a successful cross made in 1941 at the Genetical Institute of the State University at Groningen betweenSolanum tuberosum andS. chacoense , using the varieties Roode Star and Epicure as motherplants, analogous to the results published byStelzner (Züchter 15: 33–38) with the varieties Prisca and Schlesien.
Zusammenfassung Ebenso wie Herr Dr.Stelzner (Der Züchter,15: 33–38) im Jahre 1941 die KreuzungSolanum tuberosum xS. chacoense dargestellt hat, indem er die Rassen Prisca und Schlesien als Mutterpflanzen verwendete, so ist im selben Jahre im Genetischen Institut der Reichsuniversität Groningen diese Kreuzung gelungen durch Gebrauch der Rassen Epicure und Roode Star als Fruchtträger.
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9.
Riassunto

L'A. mette in rilievo le differenze esistenti fra l'apice dei fusti sotterranei e quello dei fusti aerei di Equisetum ramosissimum Desf. Tali differenze sono : secrezione di abbondante mucillaggine da parte delle cellule dell'epidermide esterna delle guaine pi[ugrave] periferiche che incappucciano l'apice dei rizomi, mentre le cellule epidermiche esterne delle guaine dei fusti aerei si differenziano nello stesso senso delle cellule epidermiche degli internodi; presenza di tricomi nella parte interna delle guaine che incappucciano l'apice del rizoma, tricomi che mancano nelle guaine dei fusti aerei; localizzazione dell'acerescimento in lunghezza al primo internodio del rizoma (quello pi[ugrave] vicino alla gemma apicale), mentre nei fusti aerei l'acerescimento è scaglionato su diversi internodi.

La mucillaggine che viene secreta dalle cellule epidermiche delle guaine del rizoma prende origine direttamente dai granuli d'amido, che sono abbondantissimi e particolarmente grossi in talli cellule all'inizio del processo di formazione della mucillaggine.  相似文献   

10.
Summary A recent paper on Histoplasma affinities with the Genera Sepedonium and others is briefly examined. The outstanding objections is the unilateral point of view in systematic study of highly parasitic, pathogenic Fungi, as observed only during the saprophytic stage (in culture media). The sterility of this method of study is clearly demonstrated, e.g., by comparative observations of the morphology of Coccidioides in vitro and in vivo.
Zusammenfassung Eine kurze Prüfung einer neuerschienenen Veröffentlichung über Histoplasma, welche trotz der schönen Beobachtungen, keine weiteren Vorschritt den vorgangenen Kenntnissen liefert, gibt die Veranlassung zu bemerken, dass die für den Menschen hoch spezialisierten Pilze, welche in vivo" ihre grössten Tätigkeiten besitzen, müssen auch auf die lebenden Geweben empfänglicher Tiere untersucht werden, sonst wird die Beobachtung bei der kulturellen saprophytischen Phase den systematisch weniger bedeutenden Formen begrenzt.
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11.
Zusammenfassung Eine neue Methode wurde beschrieben, wobei es möglich gemacht wird, einen Muschelmuskel völlig isoliert vom Nervensystem während 10 Tagen gut reizbar zu erhalten.Dehnungsversuche wurden beschrieben mit obigen Muskelpräparaten. Ausschließlich wurde gearbeiter mit dem Adductor posterior, ohne Visceralganglion. Es hat sich gezeigt, daß Aufhebung der Schloßbandspannung im Muskel eine Tonusverminderung verursacht. Vor allem läßt sich die Erscheinung bei niederer Temperatur gut zeigen. Auch unter dem Einfluß der Dehnung durch Gewichte (auf dem Tonusapparate entsteht Tonus im Schließmuskel. Dieser Tonus verursacht einen aktiven Widerstand im Muskel gegen Dehnung. Bei niederer Temperatur entsteht dieser Gewichtstonus nicht so schnell und intensiv als bei einer höheren Temperatur, bei welcher der Gewichtstonus das Fehlen des Schloßbandtonus der Wahrnehmung entzieht.Auch wurden Versuche beschrieben mit isolierten Muskelteilen. Es hat sich gezeigt, daß der Dehnungstonus nur im kontraktilen Teil entsteht und daß Dehnung ohne Einfluß ist auf den viskosoiden Tonus des tonischen Teils. Festhalten einer bestimmten Länge gegen Zug kann nicht gut stattfinden ohne den tonischen Teil. Der tonische Muskelteil ist bei höherer. Temperatur weniger widerstandsfähig als bei einer niederen (Viskosität!); der kontraktile Muskelteil verhält sich bezüglich seinesaktiven Widerstandes genau umgekehrt. Auch sind die Nachwirkung eines Reizes, der Unterschied in der Dehnung zwischen lebenden und nicht mehr reizbaren Muskeln, endlich der Einfluß von schneller Dehnung auf isolierte Muskelteile untersucht worden.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Bei Frörterungen über die Sämlingsentwicklung sind die Begriffe Jugend-u. Altersstadium ungeeignet, da sie seit jeher in einem für Sämlinge nicht zutreffenden Sinn bei der Beurteilung veredelter Obstbäume Verwendung finden.  相似文献   

13.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

14.
Conclusioni Dal settore irideo superiore diTriton eDiscoglossus trapiantato autoplasticamente nell'orbita (dopo enucleazione del globo oculare) o sotto la cute, con o senza retina, non si forma mai una lente. Se invece l'innesto viene praticato nella cavità addominale allora, in una certa percentuale di casi, si ottiene una lente. CiÒ porta a pensare che nel determinismo del fenomeno una grande importanza debba essere attribuita allo spazio a disposizione del pezzo nella sede d'innesto. Molta importanza spetta anche alla presenza di retina ne l'innesto, giacchè i casi in cui si è avuta rigenerazione di lente appartengono tutti ad esperimenti di innesti di iride con retina.In questi esperimenti, in un certo numero di casi, si è anche avuta la formazione di lentoidi.Negli innesti nell'orbita e nell'addome quasi costante è la rigenerazione di retina dal materiale irideo innestato e niolto frequente la regolazione dell'innesto in forma di globetto oculo-simile.La rigenerazione della retina puÒ aver luogo o dalla pars iridea retinae o direttamente da qualsiasi punto dell'iride per diretta metaplasia delle cellule iridee in cellule retiniche.Negli innesti sotto cute invece il pezzo innestato va in genere incontro a disfacimento.Negli innesti nella cavità dell'orbita quasi costantemente si sono viste fibre nervose partirsi dalle masse retiniche e, attraverso alforo ottico, giungere fino al diencefalo. Negli innesti nella cavità addominale invece non si è mai vista tale neoformazione di fibre nervose.
Zusammenfassung Vom, in der Orbitahöhle (nach Entfernung des Auges) oder unter der Haut autoplastisch transplantierten oberen Irisrand mit oder ohne Retina vonTriton oderDiscoglossus aus, regeneriert nie eine Linse.Transplantiert man dagegen das Irisstück in die Bauchhöhle, so bildet sich in einigen Fällen eine Linse. Das bringt zur Annahme, da\ in der Linsenregeneration aus einem isolierten Irisstück der Raum, der dem Stück in der Transplantationsstelle zur Verfügung steht, von höchster Wichtigkeit ist.Von Bedeutung ist auch die Retinaanwesenheit im transplantierten Stück, weil in allen Fällen, in denen man eine Linse erhalten hat, auch die Retina mittransplantiert worden war. Bei diesen Experimenten hat man in einigen Fällen auch Lentoiden erhalten.In den meisten Fällen der in der Orbita- oder Bauchhöhle transplantierten Stückchen regeneriert die Retina vom Irismaterial aus und sehr oft bildet das Stück kleine augenähnliche Kugeln.Die Retinaregeneration kommt entweder aus der pars iridea retinae oder, ganz einfach, aus einer jeweiligen Irisstelle zustande durch Metaplasia der Iris- in Retinazellen.Die unter der Haut transplantierten Irisstückchen dagegen gehen fast immer zugrunde.Aus den in der Orbitahöhle transplantierten oder regenerierten Retinastückchen gehen fast immer Nervenfasern aus, die, durch das Foramen opticum das Zwischenhirn erreichen.In den Transplantationen in der Bauchhöhle bemerkt man nie eine solche Nervenfasernbildung.
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15.
Zusammenfassung Die Untersuchung ergab, daß der schmelzartige Überzug sowohl bei den Nägeln von Raja clavata wie bei den Dornen von Acanthias vulgaris nicht Schmelz sondern umgewandeltes Dentin — Durodentin — ist.Die Umwandlung betrifft in beiden Fällen den äußeren Anteil der radialfaserigen v. Korffschen Schicht (die bei den Dornen von den Nebenpulpen geliefert wird). Der innere Anteil bleibt unverändert; der mittlere erfährt eine Minderung seines Kollagens und der äußere hat es völlig verloren. Diese drei Zonen des radialfaserigen v. Korffschen Dentins lassen sich polarisationsoptisch unterscheiden, indem der innere Anteil gemäß dem überwiegenden Einfluß der Kollagenfasern positiv doppelbrechend zur Flächennormalen wirkt, der mittlere isotrop, infolge verringerten Kollagengehaltes, während der äußere negativ erscheint, als Ausdruck der allein vorhandenen Erdsalze, die ihre Orientierung durch die ehemals vorhandenen kollagenen Fibrillen erfuhren. Insbesondere bei den l"Dornen von Acanthias verrät sich die nach außen hin abnehmende Anwesenheit der Kollagenfasern durch eine feine Strichelung senkrecht zur Oberfläche, die bis in die negative Schicht hineinreicht.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät Gießen.  相似文献   

16.
Summary Mycotorula Guilliermondi has been found in a case of lingua nigra et pilosa. The disease has been effectively cured with a treatment with A Vitamin during a month.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungEine vorläufige Mitteilung hiervon erschien in den Naturwissenschaften Jahrg. 12, Heft 36, 1924.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

19.
Summary I tried to analyse the proceedings of heredity, methodologically separating the factors of irritation and the reaction upon it on the part of the living substance. The question was, to investigate the development of the hereditarily directed growth of the cells by formative irritation according to the conception of H.Driesch, that is to say in their homogeneousness with the biological reaction upon irritation on the part of the nutritive substances. It so became evident, that mechanism and vitalism have to co-operate in separate sections of investigation: the first towards the substancially conceivable side, the latter towards an irrational order of ideas, as vitalism lays them down in Entelechy.Practically the same idea is expressed inSpemann's Regenerations by looking on the Organisatoren as substancial bearers of hereditary immaterial factors. The same thing results in all probability from an analysis ofPawlow's conditioned Teflexes.From all this results, that mechanism and vitalism ought to supplement one another in acting conjointly as to the conception of totality in the organic structure. In his Holism,Adolf Meyer, going beyond mechanism and vitalism, placed his conceptions of totality at the head and by simplification deducted the simple from the complicated.Hans Schmalfuss says: simplifying and complicating have each of them three sides, a substancial one, a planning-one (von Uexküll) and one constructed by thought. The planning side is the connecting link between the substancial side and the one constructed by thought and cannot be separated from either. He proves this by thorough argument in his Substance and Life. He is able to include naturallyvon Uexküll's Planlehre.All this corresponds to the adaptation of all that is living to the environment as belonging to a harmonious life of the individual. Even here the extreme mechanists suppose themselves able to draw upon the future and therefore remain implacable adversaries of vitalism. Perhaps there might be a reconciliation even here, if the order of ideas about an All-life as well as an All-plan combined with Holism should prove indispensable in scientifically enlightening the mystery of life.There follow a few words concerning the problem of heredity of qualities acquired, erworbene Eigenschaften (V. e. E.).
Résumé J'ai essayé d'analyser les procédés de l'hérédité en séparant méthodologiquement les facteurs de l'irritation et ceux de la réaction de la part de la substance vivante. Il s'agit ici du développement de la croissance (dirigée par droit d'hérédité) des cellules par l'irritation formative d'après la conception de H.Driesch, cela veut dire d'après leur homogénéité avec la réaction biologique de la substance nutritive. Il se montra ainsi, que le mécanisme et le vitalisme doivent coopérer: le premier du côté substantiellement concevable, le dernier du côté de l'ordre des idées irrationelles telles que le vitalisme les expose dans l'entéléchie.Pratiquement, la même idée est exposée dans les Régénérations deSpemann, en regardant les Organisatoren comme porteurs des facteurs héréditaires et immatériels. Le même résultat se montre avec probabilité dans une analyse des réflexes conditionels dePawlow.De tout cela résulte, que le mécanisme et le vitalisme devraient suppléer l'un l'autre dans un travail commun quant à la notion de totalité dans la croissance organique. Dans son Holisme,Adolf Meyer, allant au delà du mécanisme et du vitalisme, a mis à la tête la conception de totalité et par la simplification il a déduit le simple du compliqué.Hans Schmalfuss dit: la simplification et la complication ont chacune trois côtés, un côté substantiel, un côté planlich (von Uexküll) et un côté provenant de la pensée. Le côté planlich est le lien entre le côté substantiel et celui provenant de la pensée et ne peut être séparé d'aucun des deux. Il prouve cela par un argument profond dans son livre la Substance et la Vie. Il inclut tout naturellement la Planlehre devon Uexküll.Tout cela correspond à l'adaptation de tout ce qui est vivant à son milieu, faisant ainsi part de la vie harmonieuse de l'individu. Il est vrai, que les extrêmes mécanistes croient pouvoir tirer sur l'avenir et c'est pour cette raison, qu'ils restent des adversaires implacables du vitalisme. Peut-être y aura-t-il une réconciliation si les ordres d'idées d'un All-Leben ainsi que d'un All-Plan combinés avec le Holisme se trouvent être indispensables à l'éclaircissement du mystère de la vie selon la science.Quelques mots suivent concernant le problème de l'hérédité des qualités acquises, erworbene Eigenschaften (V. e. E.).
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20.
Résumé La coloration rouge de Rhodotorula Sanniei cultivée sur eau de touraillons gélosée, additionnée de 10% de saccharose, correspond à la présence de huit pigments caroténoïdes, dont sept pigments neutres et un pigment à caractère acide. Des sept pigments neutres, quatre ont pu être identifiés: -carotène, -carotène, lycopène et torulène.La détermination quantitative des trois pigments les plus abondants montre que dans un gramme (poids sec) des organismes en question, l'on a: -carotène 10 , torulène 143 , pigment acide 29 000 .  相似文献   

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