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1.
Ohne ZusammenfassungEs ist hier die Stelle, den Professoren Dr. v. Faber und Dr. Bergdold (München), Pilger (Berlin) und Schnarf (Wien) für die freundlichste Überlassung von Frischmaterial aus den dortigen Gewächshäusern zu danken. Zudem bin ich Herrn Professor Dr. Hoefler (Wien) zu großem Danke für die allgemeine Anregung, die Ergebnisse der Protoplasmatik mit denen meiner Kern- und Micellierungsuntersuchungen zu verbinden, verpflichtet. Diese Verbindung dürfte auch noch weiterhin manchen tiefen Einblick in das Zellgeschehen und damit der Entwicklungs- und sonstigen physiologischen Anatomie der Pflanzen zu tun gestatten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund zweijähriger blütenbiologischer Untersuchungen wurde festgestellt, daß der tetraploide Rotklee einen etwas höheren Prozentsatz steriler Pollenkörner ausbildet und daß die Pollenkeimung auf künstlichem Medium viel schlechter verläuft als bei den Diploiden. Auf der Narbe dagegen verläuft das Wachstum der Pollenschläuche bei den Tetraploiden schneller. Bei Selbstbestäubung ist das Schlauchwachstum bei den Diploiden verzögerter als bei den Tetraploiden, bei denen es oft zur Selbstbefruchtung kommt. Das unreglmäßige Wachstum und das Platzen der Pollenschläuche ist als eine Erscheinung der Inkompatibilität anzusehen. Ein Zusatz von Griffelgewebe zu künstlichem Agarboden ergab, daß bei Selbstungskombinationen eine Hemmung des Pollenschlauchwachstums nur bei den Diploiden stattfand, keine Hemmung dagegen bei den Tetraploiden beobachtet wurde.Der Prozeß der Pollenkeimung und des Schlauchwachstums wurde beschrieben und diskutiert. Man fand, daß die Pollenkeimung nur dann erfolgt, wenn die Narbe ein entsprechendes Stadium mikroskopisch nachweisbarer Reife erreicht hat.Die tetraploiden Rotkleepflanzen weisen eine große Variabilität in Pollenvitalität und Pollenkeimung auf, eine Selektion erscheint daher erfolgversprechend.Außenfaktoren, wie Feuchtigkeit, Temperatur und Kurztag, haben starken Einfluß auf Pollenkeimung und Schlauchwachstum. Eine Temperatur von 15° hemmt das Pollenschaluchwachstum vollkommen und macht die Befruchtung unmöglich. Kurztag verursacht anormale Blütenbildung und Pollenentwicklung, herabgesetzte Pollenkeimung und-vitalität ist die Folge.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation, Darmstadt 1956. —Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.O. Stocker möchte ich für die Überlassung der Arbeit ebenso herzlich danken wie Herrn Prof. Dr.E. Knapp für seine Anregungen und Unterstützungen, sowie die Bereitstellung des Saatgutes.  相似文献   

4.
Haemophilia A and B are caused by various mutations in the factor VIII (FVIII) and factor IX (FIX) genes, respectively. The clinical course of the disease is variable, dependent on the severity of the molecular defect. Nowadays, haemophilia patients can excellently be treated by plasma-derived or recombinant clotting factor concentrates. Thus, bleeding and its consequences can be almost completely prevented with nearly normal quality of life and life expectancy. The most severe complication of this treatment is the formation of antibodies (inhibitors) against the substituted clotting factor. The risk of inhibitor formation correlates significantly with specific mutation types that preclude endogenous factor VIII/IX protein synthesis and can be as high as 20–50%. The information on the expected clinical course is at present the most important indication for FVIII/IX gene analysis. Knowledge of the underlying FVIII/IX gene mutation further allows a reliable and fast carrier diagnosis in female relatives of patients with haemophilia.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Regression des Rübengewichts von diploiden und tetraploiden Zuckerrüben auf den tatsächlichen Ploidiegrad des Mesophylls, der sich aus der meristematischen Ploidiestufe und der Endopolyploidie zusammensetzt, wurde in einem nassen Jahr unter Feldbedingungen geprüft. Am wenigsten leisteten die Pflanzen mit dem höchsten Endopolyploidiegrad. Die Diploiden mit geringer bis mittlerer Endopolyploidie befriedigten im Mittel gleich gut, aber unter den Tetraploiden brachten nur die Pflanzen mit der kleinsten oder einer nur wenig höheren Tendenz zur Endopolyploidisierung den höchsten Ertrag. Das beste Rübengewicht wurde sowohl bei Diploiden als auch bei Tetraploiden mit etwa tetraploidem, im vorhergehenden Trockenjahr bei Diploiden sogar mit vorwiegend diploid gebliebenem Mesophyll erreicht. Deshalb erscheint es nützlich, bei tetraploiden Zukkerrüben gegen die Endopolyploidisierung zu züchten. Die genetischen Vorteile der Tetraploidie bleiben erhalten, während der Nachteil der großen Zellen verschwinden kann.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets
Summary The root weight of diploid and tetraploid sugar beets as related to the actual degree of ploidy of the mesophyll, a combination of meristematic level and subsequent endopolyploidization, was investigated under field conditions in a wet year. Plants with highest endopolyploidy showed the lowest yield. Diploids with low to intermediate endopolyploidy were about equally satisfactory, but among the tetraploids only those plants with the lowest tendency toward endopolyploidization exhibited maximum yield. The highest yield was produced by both diploids and tetraploids with about tetraploid mesophyll, in the preceding dry year this was achieved by diploids with predominantly diploid mesophyll. It seems, therefore, useful in tetraploid sugar beets to breed against endopolyploidization. The genetic advantages of tetraploidy are retained while the disadvantage of large cell size may be eliminated.
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6.
Zusammenfassung DiePlasmafilamente entstehen beiMusa frei im Cytoplasma der noch kern- und tonoplastenhaltigen Siebröhren, wahrscheinlich aus der Verdichtung fadenförmiger Vorstufen. Sehr früh lagern sie sich zu Parallelgruppen zusammen, die den plasmatischen Raum zwischen Tonoplast und Plasmalemma ganz einnehmen können. Nach der Rückbildung des Tonoplasten durchlaufen die Einzelfilamente während ihrer Dispersion über das Siebröhrenlumen einen Gestaltwandel von 160–200 ÅA weiten tubulusähnlichen Formen in 80–120 Å weite perlschnurartig strukturierte Fäden. Die tonoplastenfreien Siebröhren vonTamus enthalten vergleichbar enge Filamente, während in den Siebröhren vonNuphar auch nach der Tonoplasten-Degeneration ausschließlich tubulusähnliche Filamente (Ø 150–180 Å) vorkommen. Die von den Plasmafilamenten eingenommenen Zellbereiche sind im allgemeinen frei von ER-Membranen, allein beiNuphar werden die Filamente auffallend stark von Elementen des ER durchsetzt.Gestreckte wandparalleleMikrotubuli (Ø ca. 200 Å) sind sehr zahlreich in jungen Siebröhren, in ausdifferenzierten Leitbahnen fehlen sie ganz.Die Differenzierung derSiebporen wird noch vor der Rückbildung von Kern und Tonoplast eingeleitet. Die einzelnen Poren gehen auf je einen Plasmodesmos zurück, dessen Durchtrittsfläche beiMusa um das 40- bis 50fache zur offenen Siebpore erweitert wird. Die spätere Porenweite ist durch Callose und lokal begrenzte ER-Zisternen auf beiden Seiten der Zellwand markiert. In den offenen Poren vonMusa, Nuphar, Tamus undTinantia sind Plasmafilamente locker angeordnet und gleichmäßig verteilt bzw. zu einer Dichtestlage zusammengezogen.In einer Rückschau werden abschließend Probleme der Siebröhren-Differenzierung besprochen.
Contributions to fine structure and dispersal of plasmatic filaments in sieve tubes and to development and structure of sieve pores in some monocotyledons and inNuphar
Summary InMusa plasmatic filaments have their origin in any part of the cytoplasm of the still nucleus- and tonoplast-containing sieve tubes. The first filaments seem to condense out of finer elements and soon arrange into parallel groups that often occupy the total plasmatic area between tonoplast and plasmalemma. Following the disintegration of the tonoplast the plasmatic filaments undergo structural alterations which transform 160 to 200 Å wide filaments of young sieve tubes into 80 to 120 Å wide filaments of differentiated ones. Mature sieve tubes ofTamus contain striated filaments, too, whereasNuphar sieve tubes after the degeneration of their tonoplasts still have tubular filaments (Ø 150–180 Å). InNuphar plasmatic areas occupied by plasmatic filaments are remarkably interspersed by elements of the ER-system.Parietal microtubules (Ø 200 Å) are numerous in young sieve tubes, they are absent in differentiated elements.Antecedent to the final disintegration of nucleus and tonoplastsievepore differentiation will be initiated. Sieve pores can be traced back to plasmodesmata, the pore area of which will be widened up to the 40 to 50fold, building the mature sieve pores ofMusa. The later breadth of a pore is distinctly marked by callose and by local ER-cisternae on either side of the developing sieve plate. Open pores ofMusa, Nuphar, Tamus, andTinantia are crossed by plasmatic filaments that are equally distributed in carefully fixed pores without callose.In a final retrospect problems of sieve-tube differentiation will be discussed.


Teil einer Habilitationsschrift der Math.-Naturw. Fakultät Bonn.

Mit dankenswerter Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Zuwendungen an Prof. Dr. W.Schumacher). Für zuverlässige Mitarbeit danke ich FrauChrista Grabert.  相似文献   

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8.
Serum -lipoprotein content after Heiskell et al. and Lp(a) type were determined and compared for 258 healthy unrelated adults. The mean -lipoprotein content was found to be significantly greater (255,2 mg-%) in Lp(a+) sera than in Lp(a-) sera (217,9 mg-%).  相似文献   

9.
The meaning of optimality and economy in phylogenetics and evolutionary biology is discussed. It can be shown that the prevailing concepts of optimality and economy are equivocal as they are not based on strict theoretical positions and as they have a variable meaning in different theoretical contexts. The ideas of optimality and economy can be considered to be identical with the expectation of a relatively simple order in a particular field of study. Although there exists no way of inferring one or several methods of solving scientific problems from the presupposed idea of economy and optimality, a lack of motivation for scientific investigations would result if the concepts of economy and optimality in nature were dropped. By reference to several examples, it is shown that the concepts of optimality and economy are only useful against the background of indispensable theories. If there is a shift from one theory to another, a restriction on the use of these concepts is necessary. Optimality and economy in the sense of operations research in engineering or economical sciences depend on the principle of minimum costs. Both theoretical concepts: technical efficiency in relation to the energy required to run a machine and profit maximation in an economical framework must be shown to be realistic assumptions. In the field of biology processes of optimization and economization are normally discussed under two different views:
  1. The concept of economy is used in cases of functional adaptation when the organism makes good use of the building material which is available to fulfill one (or more) functions. The theoretical background must be seen in the energy-consuming aspect of the organism.
  2. In evolutionary change and phylogeny ‘economization’ and ‘optimization’ are deduced from the evolutionary theory, and evolution is shown to produce a special kind of biological economy in biological systems (Bock & von Wahlert, 1965). The ‘Okonomie-Prinzip’ or ‘Lesrichtungskriterium’ points out the arguments needed to state a phylogenetic theory and to construct a dendrogram (Peters & Gutmann, 1971).
In every phylogenetic theory concerning the adaptational change in the evolving biological system an explanation for the function of all stages is required. Only those statements should be accepted as phylogenetic theories which are characterized by the demonstration of the process of economization in the functional relations of the evolving organism. The process of adaptation can be determined by the improved chance of some mutants to propagate their genetical information. In this process all functional systems in their interrelations — i.a. mutual dependence — and their relation with the environment add their functional efficiency to the information to be delivered to their progeny, because the more economical biological system in a certain environment will have a better chance to produce offspring. This outcome is affirmed by natural selection which works on all levels of the evolving biological systems (Gutmann & Peters 1973). Nevertheless a judgment about adaptation cannot be taken as a scale of measurement in the phylogenetic process. The conditions in the organism itself and in the environment or in the organic system alone can change in so profound a manner that the marginal conditions of the earlier stages of the process of adaptation are not the same as in the derived ones. During phylogenetic change of the evolving organism the selective strains are also continuously changing. As a consequence no state or invariant concept of economy can cover the different stages of the phylogenetic process. The pragmatical meaning of the theoretical consideration is substantiated by the example of the hydrostatic skeleton theory in which the chordates are derived from metameric worms with a fluid skeleton. Herrn Professor Dr. P. Dullemeijer sind die Verfasser für kritische Lektüre und wertovolle Hinweise zu Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Due to infections with moulds already in the vineyards, the formation of mycotoxins is possible under certain circumstances during the process of red wine making. At this, metabolites ofPenicillium spp. are of major importance, as this species are to be found frequently on grapes. Beside the nephrotoxic citrinin, which is often co-occurring with ochratoxin A, the occurrence of mycophenolic acid (MPA), a substance of immunosuppressive action, was investigated since it is formed by a great number of Penicillium-species. The detection of these compounds was carried out by means of ELISA and LC-MS. As testing material 44 red wine samples of different provenience and vintages were used. Mycophenolic acid could be detected in 91 % of the samples. The maximum content amounted to 130 ng/ml, yet most of the samples resulted in much lower concentrations of between 3 and 20 ng/ml. The extent of contamination seems to depend rather on the origin of the wine than on the vintage. In particular samples from Southern Europe were most contaminated. This could be due to different practises in wine-making. Citrinin was not detectable in any sample (< 0,2 ng/ml). Regarding the detected concentrations of MPA and citrinin, there is probably no concern for consumers’ health. However, the degree of contamination of wine with MPA may well serve as an indicator for hygiene in production.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im Binde- und Nervengewebe von Gastropoden, welche in Kunstharze eingebettet wurden, lassen sich nach Entfernung des jeweiligen Einbettungsmediums mit licht- und fluoreszenzmikroskopischen Färbeverfahren (Paraldehydfuchsin, Aldehydthionin, Alcianblau, Pseudoisocyanin, RF 500) mit hoher histochemischer Spezifität Zellen und Strukturen darstellen. Neben verschiedenen Zelltypen mit unterschiedlichen Funktionsstadien im Bindegewebe können vor allem die neurosekretorischen Zellen und ihre Fortsätze in den Cerebralganglien der untersuchten Schneckenarten bis in ihre Neurohämalbereiche differenziert angefärbt werden. Mit AT und PAF konnten dabei neurosekrethaltige Axone in der Cerebralkommissur von Planorbarius corneus erstmals sicher lichtmikroskopisch nachgewiesen werden. Die von uns verwendeten Verfahren erlauben eine gezielte elektronenmikroskopische Analyse der im Semidünnschnitt licht- und fluoreszenzoptisch selektiv histochemisch identifizierten Zellen und Strukturen.
Light- and fluorescence microscopic investigations on specific cells and structures in semithin sections of the connective- and nervous tissues of gastropods
Summary In the present study specific cells and structures in the connective-and nervous tissues of some gastropods were demonstrated by light- and fluorescence techniques, performed on semithin sections of plastic embedded material. After dissolving the embedding medium (Epon or Styrene-methacrylate), the semithin sections are stainable by Gomori's Paraldehyde-Fuchsin, Aldehyde-Thionin, Alcian Blue and the fluorochromes Pseudoisocyanin and RF 500. Best results are obtained optically by staining with Pseudoisocyanin, because all fluorescing substances (i. a. the neurosecretory cells and fibres in the ganglia) appear on a practically dark background. For the first time, with Aldehyde-Thionin and Paraldehyde Fuchsin—but not with Pseudoisocyanin—neurosecretory fibres has been demonstrated in the cerebral commissure of Planorbarius corneus.The histochemical identifying of specific cells and structures in semithin sections by light- and especially fluorescence microscopic highly selective reactions gives the possibilities to analyse these target cells by electron microscopic investigations.
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12.
E. Schnepf 《Protoplasma》1973,78(1-2):145-173
Zusammenfassung Sphagnum-Blättchen entwickeln sich durch sehr regelmäßige äquale und (später) inäquale Teilungen, die stets antiklinal sind. In sich nicht teilenden Zellen sind die Mikrotubuli (MT) mit dem Plasmalemma verbunden; sie laufen an den Innenwänden parallel (antiklinal), an den Außenwänden in Streutextur. In der Präprophase sind sie in einem Präprophaseband konzentriert, während der Mitose in der Spindel und im Phragmoplast und nach der Zellteilung in einer Postcytokinese-Lage an der jungen Wand. Ihre regelmäßige Anordnung ermöglicht einige ungefähre quantitative Abschätzungen. Ihre Gesamtlänge pro Zelle beträgt etwa 500–900 m in der Interphase, 1000 m in der Präprophase, etwa 1000 m (oder ein wenig mehr) in der Spindel und vermutlich auch im Phragmoplast und etwa 500 m in der Postcytokinese. Zwischen einigen von diesen Stadien ist ihre Menge stark verringert. Die Gültigkeit und die Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert. Die MT werden hauptsächlich durch Ab- und Wiederaufbau umgeordnet und wahrscheinlich nicht durch Verlagerung, obwohl sie sich möglicherweise manchmal auch in Längsrichtung bewegen. Ihre Verteilung an der jungen Wand, an den sich entwickelnden Spangen in den Hyalinzellen und an einigen sich besonders stark streckenden Wandzonen spricht dafür, daß sie hauptsächlich als Cytoskelett-Elemente dienen, die an der Wandbildung und Zellmorphogenese beteiligt sind. Möglicherweise bilden sie lokale Wandverdickungen dadurch, daß sie das Plasmalemma von der Wand — gegen den Turgor — abheben und einen extraplasmatischen Raum schaffen, in dem Wandmaterial (zuerst aus dem Golgi-Apparat) akkumuliert wird.
Distribution and redistribution of microtubules, cell wall formation, and cell morphogenesis in developingSphagnum leaflets
Summary Sphagnum leaflets develop by very regular, equal and (later on) unequal divisions which both are exclusively anticlinal. In non-dividing cells the microtubules (MT) are connected with the plasmalemma; at the inner walls they run parallel (anticilinally), at the outer walls they are dispersed. In preprophase they are concentrated in a preprophase band, during mitosis in the spindle and in the phragmoplast, and after cytokinesis in a postcytokinetic layer along the young wall. Their regular distribution allows some rough quantitative estimations. Their total length per cell is about 500–900 m in interphase, 1000 m in preprophase, about or a little more than 1000 m in the spindle and presumably also in the phragmoplast, and about 500 m in postcytokinesis. Between some of these stages their amount descreases drastically. The validity and meaning of these data are discussed: the MT are redistributed mainly by disaggregation and reaggregation rather than by displacement though sometimes a movement in the direction of their axis may also occur. Their arrangement at the young cell wall, at the developing wall thickenings in the hyalocytes and at certain extraordinarily elongating wall zones favour the idea that they function mainly as cytoskeletal elements which are involved in wall formation and cell morphogenesis. It is suggested that they may allow a localized thickening of a wall by lifting off the plasmalemma from the wall against the turgor pressure to form an extraplasmatic space in which wall material (at first Golgi apparatus-derived) is accumulated.


Ich danke Frl. G.Deichgräber für ihre bewährte, umsichtige Mitarbeit, Herrn Prof. Dr. Th.Butterfass für die Bestimmung der Pflanzen und wichtige Hinweise und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei gesunden Normalpersonen wurde gammaspektrometrisch über die Gamma-Emission des im natürlichen Kalium enthaltenen Isotops K40 der Gesamtkörper kaliumgehalt gemessen. Der Mittelwert von GKK betrug bei Männern 1,68 gK/kg, bei Frauen 1,51 gK/kg mit einer Schwankungsbreite ± 15% (n=92).Die flammenphotometrisch gemessene Kaliumkonzentration im Plasma von Normalpersonen war 4,03 mäq/l±0,26, die gleichzeitig gemessene Kaliumkonzentration im Erythrozytensediment 90,9 mäq/l Sediment±2,6 (n=57).Bei gesunden Versuchspersonen wurden die drei genannten Kaliumparameter gleichzeitig gemessen und die Veränderung dieser Größen bei der durch ein Saluretikum verursachten experimentellen Kaliumverarmung verfolgt. Während einer Versuchsperiode von 7 Tagen nahm der Gesamtkörperkaliumgehalt bei Einnahme vonChlorthalidon (2×100 mg/Tag) im Mittel um 7,7%, die Kaliumkonzentration in Plasma bzw. Erythrozyten um 27,5% bzw. 3,1% ab.Erythrozyten stellen unter den hier gewählten Versuchsbedingungen ein Zellsystem dar, das qualitativ Änderungen der Kaliumkonzentration des intrazellulären Raumes anzeigt. Das Ausmaß des Kaliumverlustes ist jedoch bei anderen Zellsystemen größer, wie sich aufgrund der Bestimmung des Gesamtkörperkaliumgehaltes nachweisen läßt. Die Bedeutung der Bestimmung verschiedener Kaliumparameter beim Menschen für die klinische Beurteilung pathologischer Zustände wird diskutiert.In der Arbeit verwandte Abkürzungen GKK Gesamtkörper-Kalium-Gehalt, Pk bzw - Ek Kalium-Konzentration des Plasmas bzw. des Erythrozytensediments - Ki/Ke Quotient aus intrazellulärer und extrazellulärer K-Konzentration - Knat natürlich vorkommendesK-Isotopengemisch - Uk×V Kalium-Ausscheidung im Urin/24 Std - Hk Hämatokrit Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. B.Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaftliche Forschung und des Bundesministeriums des Innern.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Frau A.Schulze und Frl. B.Zimmermann danken wir für zuverlässige technische Assistenz.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund eingehender Beobachtungen sowie statistischer Berechnungen wird eine Zunahme von groß- und zweikernigen Zellen im Hunger sowie die Rückkehr der Anzahl zur Norm bei der Wiederfütterung festgestellt. Es kann als gesichert angesehen werden, daß diese Veränderungen im Rahmen des rhythmischen Kernwachstums (Jacobj 1942) erfolgen und durch Amitosevorgänge bedingt sind. Die möglichen Beziehungen zwischen RNS-Gehalt und Mitosebzw. Amitosetätigkeit von Zellen werden diskutiert.Universität Hanoi/Vietnam.  相似文献   

17.
In panoistic ovaries (without nurse cells) there are three predominating structures: lampbrush chromosomes, multiple nucleoli, and the hitherto undescribed endobody (Binnenkörper). Nucleoli are always multiple during the growth period of the oocyte of panoistic ovaries. This is true even in the case of Blattella which seems to possess only one big nucleolus, if examined in the light microscope (cf. Figs. 2 and 14b).—In the meroistic type of ovary (with nurse cells) the development of nucleoli and lampbrush chromosomes in the oocyte is very reduced. Only in the early growth stages of the oocyte the chromosomes despiralisize in a speciesspecific degree before they condense to a karyosphere (Pigs. 8, 9). On the other hand the endobody is bigger in the meroistic than in the panoistic ovary (Figs. 5, 8,14). — Lampbrush chromosomes and multiple nucleoli are sites of a very intensive RNA-synthesis (Fig. 1). The nucleoli are built up by granules measuring 125 Å in diameter (Figs. 15, 16). In the endobody, no RNA-metabolism could be demonstrated (Figs, 1a, b, 8c). The endobody is very homogeneous in electron microscope pictures and clearly distinct from the granular nucleoli (Fig. 17). The labelling pattern after incubation with 3H-amino acids suggests a permanent exchange of protein molecules between the karyoplasm and the endobody. — In the meroistic type of ovary the oocyte obtains RNA from the nurse cells, and RNA-synthesis in the oocyte nucleus is decreased in the same measure as its chromosomes are condensed. — The water-beetles Dytiscus and Acilius possess extra-DNA and deviate from the rule of restricted RNA-synthesis in the oocyte nucleus of the meroistic ovary albeit their chromosomes form a karyosphere too (Fig. 11) and RNA streams also from the nurse chamber into the ooplasm (Fig. 10). The extra-DNA resolves itselve into a network of fine fibrils no longer stainable by the Feulgen reaction. True multiple nucleoli develop on the fibrils suggesting the extra-DNA contains a huge mass of nucleolus organizers. The case of Dytiscus is very similar to the development of the multiple nucleoli in Gryllus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Nervengewebe in der Wand der Arteria labyrinthi, in dem vestibulären Abschnitt des membranösen Labyrinths und im Ductus cochlearis wurde mit der Silbermethode nach Bielschowsky-Gros überwiegend in Totalpräparaten untersucht.Innervation der Arteria labyrinthi Die Adventitia der Arteria labyrinthi birgt nebenden sympathischen Geflechten einen weitmaschigen Plexus bandförmiger Nervenfasern vermutlich cerebraler Herkunft. Die Kollateralen dieser Fasern entwickeln auf der Muscularis neurofibrilläre Endbäumchen. Eine derartige Nervenendigung ist in ein kernhaltiges Plasmodmm eingebettet.Kapillarnerven vermutlich cerebralen Ursprungs werden in dem membranösen Labyrinth beschrieben.Innervation der Pars superior labyrinthi Im Planum semilunatum breitet sich ein intra- und subepithelialer Neurofibrillenplexus aus. Er verdankt seine Entstehung den marklosen Nervenfasern des Ramus ampullaris.An der Basis der Sinneszellen in der Crista ampullaris, in der Macula sacculi und utriculi entwickeln die ursprünglich markhaltigen Neuriten des Ganglion vestibuli zarte, untereinander verbundene Neurofibrillenkelche. Engmaschige, perinucleäre Gitterwerke der Neurofibrillen in den Sinneszellen werden abgebildet.Innervation des Ductus cochlearis In dem sekundären Neurofibrillengeflecht des Plexus marginalis kommen bipolare, neurofibrillenarme Zellen vor. Sie ähneln den embryonalen Nervenzellen im Ganglion spirale cochleae. Der Plexus marginalis beim Menschen enthält nur gliaartige, multipolare Zellen. Die Fortsätze solcher Zellen gehen im Gegensatz zu den Fortsätzen der bipolaren Zellen nicht in das Nervengeflecht des Plexus marginalis über. In der Cupula setzen sich die schmal gewordenen Neurofibrillenbündelchen in die äußeren Spiralzüge fort. Einzelne Neurofibrillen des Plexus marginalis begleiten die Capillaren des Limbus spiralis. Die Verbindungen des Plexus marginalis mit den nervösen Formationen des Cortischen Organs werden geschildert.  相似文献   

19.
Dairy cattle meat and milk factors contributing to the risk of cancers and multiple sclerosis A global epidemiological analysis of the incidence of colon and breast cancers suggests that consumption of meat and milk products of Eurasian dairy cattle contributes to the risk for these malignancies. Our group isolated a number of novel single‐stranded DNAs from serum and milk of dairy cattle. These are circular molecules (~1000–3000 nucleotides) of putative viral origin. Apparently this DNA does not integrate into chromosomal DNA of the animal hosts, but persists in a non‐integrated (episomal) state. Following transmission into human cells, this DNA is genetically active. Related isolates have been obtained from two lesions of patients with multiple sclerosis. Concepts have been developed to explain the potential etiological role of such agents for specific human diseases. Their involvement in human cancers and neurological diseases is presently subject of intensive investigations.  相似文献   

20.
Clara Zollikofer 《Planta》1927,4(1-2):98-112
Zusammenfassung An einem größeren Material vonTussilago Farfara wurde der frühere, vorläufige Befund bestätigt, daß im Verlauf der Einkrümmung des Infloreszenzenstieles eine fortschreitende Speicherung von Reservestärke im Rindenparenchym erfolgt, welche zur Zeit der stärksten Krümmung ihren Höhepunkt erreicht. Während der darauffolgenden Aufrichtung werden diese Reserven wieder verbraucht. Bei den Blüten- und Fruchtstielen vonGeum rivale, Oxalis acetosella undAquilegia vulgaris finden sich ganz entsprechende Beziehungen zwischen dem Gehalt an Reservestärke und der Bewegungstendenz.Kultur in 5%iger Rohrzuckerlösung hält bei abgeschnittenenTussilago-Stielen den Stärkeabbau zurück und ermöglicht jüngeren Stielen sogar die Anhäufung normaler Stärkemengen. Hand in Hand damit wird die Tendenz zur Einkrümmung verstäkt, die Neigung zu vorzeitiger Aufrichtung, wie sie Kontrollstiele in Wasser zeigen, gehemmt.Die enge Verknüpfung der positiv geotropischen Stielbewegung mit der Zunahme der Kohlehydratmengen des Stieles einerseits, der Aufrichtung mit dem Stärkeabbau andererseits läßt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen. BeiTussilago erklärt sich das Aufhören der Stärkespeicherung durch das Versiegen der Kohlehydratzufuhr aus dem Rhizom, dessen Reserven um die Wende der Bewegung verbraucht sind. Die Umschaltung der Bewegung im normalen Verlauf kann demnach auf die Veränderung im Stoffhaushalt des Stieles zurückgeführt werden, welche ihrerseits durch die Erschöpfung der Reserven im Rhizom bedingt ist. Der Abbau der Statolithenstärke kommt als Ursache der Bewegungsumkehr nicht in Frage.  相似文献   

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