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相似文献
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1.
Summary The song and the anxiety churring of the Indian Great Tit(Parus major mahrattarum) were played back to the European Great Tit(P. m. major) near Budapest and the song and the anxiety churring of the European Great Tit were played back to the Indian Great Tit in the Thekkady National Park, South India. The anxiety churrings of the two subspecies were similar, their songs were conspicuously different. The European subspecies responded significantly more to the sounds of the Indian subspecies than did the Indian to the sounds of the European subspecies. This phenomenon can be explained by the higher acoustic responsiveness of the European Great Tit. The increased acoustic responsiveness together with the increased social tendency could have promoted the adaptability of the European Great Tit.
Unterschiedliche Reaktion indischer und europäischer Kohlmeisten auf akustische Reize
Zusammenfassung Der Gesang und der Alarmruf der indischen Kohlmeise wurde europäischen Kohlmeisen in der Umgebung von Budapest vorgespielt und umgekehrt der Gesang und der Alarmruf der europäischen den indischen Kohlmeisen im Nationalpark Thekkady (Kerala). Der Alarmruf beider Unterarten ist ähnlich, der Gesang jedoch verschieden. Die europäische Unterart reagierte signifikant öfter auf den Gesang und den Alarmruf der indischen Unterart als die indische Unterart auf die Lautäußerungen der europäischen. Diese Erscheinung ist mit der größeren akustischen Reaktionsfähigkeit der europäischen Kohlmeise zu erklären. Eine ausgeprägtere akustische Sensibilität weist auf eine stärkere soziale Tendenz hin und diese führte möglicherweise zu größerer Anpassungsfähigkeit der europäischen Kohlmeise.
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2.
Summary The frequencies of Cp-variants in 3 European, 1 Asiatic and 3 African populations are reported. The most striking fact is the high incidence of the CpA-allele not only in the African but also in 2 European samples.
Zusammenfassung An 3 europäischen, 1 asiatischen und 3 afrikanischen Stichproben werden die populationsgenetischen Daten von Coeruloplasmin-Varianten erhoben. Der auffallendste Befund ist die erhöhte CpA-Frequenz nicht nur in den afrikanischen, sondern auch in 2 europäischen Stichproben.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Tetranychus hydrangeae Pritchard & Baker, T. neocaledonicus André and T. atlanticus McGregor failed to interbreed. This is also the case in crossings between these three species and T. urticae Koch and T. cinnabarinus Boisd. and confirms the specific differences found in their morphology. Specimens of T. cinnabarinus from different European populations appeared to be compatible. It was also possible to cross specimens of T. cinnabarinus from Italy and the Netherlands with T. multisetis McGregot from California and the progeny proved to be fertile. Morphologically specimens of T. multisetis from California do not differ from European T. cinnabarinus. Our investigations suggest that T. cinnabarinus and and T. multisetis are identical.
Zusammenfassung Tetranychus hydrangeae Pritchard & Baker, T. neocaledonicus André und T. atlanticus McGregor lie\en sich nicht kreuzen. Das ist auch bei Kreuzungsversuchen zwischen diesen drei Arten und T. urticae Koch und T. cinnabarinus Boisd. der Fall und bestätigt die spezifischen Unterschiede, die in ihrer Morphologie gefunden wurden. T. cinnabarinus-Individuen von verschiedenen europäischen Populationen schienen miteinander verträglich. Auch war es möglich, Individuen von T. cinnabarinus aus Italien und Holland mit T. multisetis McGregor aus Kalifornien zu kreuzen und fruchtbare Nachkommen zu erzeugen. Morphologisch unterscheiden sich die Angehörigen von T. multisetis aus Kalifornien nicht von den europäischen T. cinnabarinus-Vertretern. Unsere Untersuchungen machen es also wahrscheinlich, daß T. cinnabarinus und T. multisetis identisch sind.
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4.
Zusammenfassung Der deutsche und ebenso der Linnésche Name der Lachmöwe,Larus ridibundus, stammt von der zuerst mit ihr vereinigten amerikanischen Laughing Gull,Larus atricilla, und ist nach deren Stimme gebildet. Der Name wurde sodann auf die europäische Art übertragen und findet sich nun als Übersetzung in verschiedenen europäischen Sprachen.
Summary The German name Lachmöwe and the scientific name Larus ridibundus as well of the Black-headed Gull seems to be deriven from the american Laughing Gull(Larus atricilla), which got at first its name fromBrisson after its voice, and was at first united with the Black-headed Gull(Larus ridibundus). This name then is transferred to the european species and is translated in various european languages.


Herrn Prof. Dr. Ernst Schüz zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die als Unterarten klassifizierten europäischen Formen der Aaskrähe, Rabenkrähe und Nebelkrähe, besiedeln verschiedene, aneinandergrenzende Verbreitungsgebiete und hybridisieren in der Kontaktzone. Die Nachkommen von Mischpaaren sind fruchtbar und können sowohl mit anderen Hybriden als auch mit Raben- und Nebelkrähen erfolgreich brüten. Trotzdem kommt es zu keiner völligen Vermischung der Formen und/oder Verlagerung der Verbreitungsgebiete. Vor diesem Hintergrund untersuchten wir die Partnerwahl von Aaskrähen in der Hybridisierungszone auf der nordfriesischen Insel Amrum und stellten fest, daß Partner gleichen Phänotyps häufiger miteinander verpaart waren, als stochastisch zu erwarten gewesen wäre. Unsere Daten bestätigen vergleichbare Studien aus Hybridisierungszonen in Italien und Sibirien. Wir schließen daraus, daß phänotypisch selektive Partnerwahl bei der Aaskrähe ein allgemeines Phänomen sein könnte und diskutieren, warum dieses Verhalten anfitness-relevante Parameter gekoppelt sein sollte. Um welche es sich dabei handeln könnte, wurde bisher nicht hinreichend untersucht und muß deshalb offen bleiben.
Non-random mating of Crows (Corvus corone) in a hybrid zone of Carrion Crow (C. c. corone) and Hooded Crow (C. c. cornix)
Summary Carrion Crow and Hooded Crow are regarded as subspecies of the Crow. They show frequent hybridisation along the adjacent borders of their distribution. Mixed pairs produce fertile offspring which are able to breed successfully with both hybrids and mates of either phenotype. However, hybridisation does not lead to phenotypic changes of Carrion and Hooded Crows in general nor in their distinct distribution. We studied the mating behaviour of Crows in the hybrid zone on the Island of Amrum (Schleswig-Holstein, Germany) and found evidence that Crows may prefer mates of the same phenotype. Our data confirm previous studies which reported assortative mating with respect to plumage coloration from hybrid zones in Italy and Siberia. We discuss why this behaviour should be related tofitness traits which in our opinion have not yet been studied adequately nor identified.
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6.
Zusammenfassung Die Alarmlaute europäischer und nordafrikanischer Tannenmeisen gegen Nesträuber sind sehr verschieden (Abb. a, c). Europäische Tannenmeisen verwenden den nordafrikanischen Typ nur bei größter Erregung (eine Beobachtung an wildlebenden). Europäische Tannenmeisen und Schwarzschopfmeisen, die zusammen mit marokkanischen Tannenmeisen in einer Voliere gehalten wurden, brachten in Alarmsituationen zuerst die ihnen gemäßen Rufe und dann die der nordafrikanischen (Abb. d). Wahrscheinlich ist der afrikanische Alarmruftyp der ursprüngliche. Der stammesgeschichtlich junge Alarmruftyp der UntergattungPeriparus ging den nordafrikanischen Populationen verloren.
Alarm calls of European and North African Coal Tits(Parus ater ater, P. ater atlas, P. ater ledouci) and Vigor's Black Crested Tit(P. melanolophus)
Summary The alarm call against nestpredators of European and North African Coal Tits are quite different (fig. a, c). European Coal Tits call like African Coal Tits only in situations of drastic excitement (one observation in the field). European Coal Tits and Vigor's Black Crested Tits, kept together with Coal Tits from Morocco in an aviary, used in alarm situations first their usual calls and then the calls of the North African subspecies (Abb. d). Apparently the African form of the alarm call is the older. The North African populations have lost the evolutionarity young form of the alarm call of the subgenusPeriparus.
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7.
The conformation of the laminae volsellares of the european populations of Solenopsis seems to be unique among Formicidae. On the basis of this character they are separated from the genus Solenopsis s. str. (neotropical) to form another genus bearing the name Diplorhoptrum Mayr.

Es ist mir ein Bedürfnis Dr. H. Kutter in Männedorf besonders herzlich dafür zu danken, daß er mir durch Überlassung eines umfangreichen, europäischen und außereuropäischen Materials von Solenopsis die Abfassung dieser Studie ermöglicht und durch kritische Beurteilung die in ihr enthaltenen Ideen unterstützt hat.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der durchMortensen (1899, 1912) ausgelösten wissenschaftlichen Vogelberingung gehen zahlreiche Markierungsversuche an Vögeln, z. T. bis in die Antike, voraus. Kennzeichnungen erhielten Haustiere, von freilebenden Vogelarten besonders Reiher, Störche, Schwäne, Gänse, Greifvögel, Tauben, Schwalben. Die systematische Vogelberingung erwächst aus der immer stärker faunistisch-tiergeographisch orientierten Ornithologie des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Vogelberingung erscheint als ein Instrumentarium des europäischen und nordamerikanischen Kulturraumes. Ob andere Kulturkreise ähnliche Vorentwicklungen zeigen, muß weiteren Forschungen überlassen bleiben.
On the history of bird marking up to the start of scientific marking schemes
Summary Mortensen's (1899, 1912) initiation of scientific bird marking is preceded by numerous attempts starting already in the antiquity. Marks were used not only for domestic animals, but also for wild birds as herons, storks, swans, geese, birds of prey, doves, swallows. Systematic bird marking is a logical consequence of the 18th and 19th century's ornithology with its growing interest in faunistics espially in distribution of birds. Research will be necessary to trace additional practice of bird marking outside the traditional European and North American way of handling animals.
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9.
Zusammenfassung Das Cytochrom b-Gen von 3 Arten des Großmöwenkomplexes (Silber-, Herings- und Weißkopfmöwe) und 4 Arten europäischer Sturmtaucher (Eissturmvogel, Schwarzschnabel-, Mittelmeer- und Gelbschnabelsturmtaucher) wurde amplifiziert und sequenziert. Die phylogenetische Analyse mittels Maximun Parsimony und Neighbour-Joining bestätigte im wesentlichen die Aussagen von Voruntersuchungen mit einem kleineren, 300 Basenpaaren langen Teilstück des Cytochrom b-Gens (Wink et al., 1933 a,b, 1994): Die Weißkopfmöwe (Larus cachinnans) läßt sich molekulargenetisch von Silber- und Heringsmöwe abtrennen und kann als eigene Art angesehen werden, wenn man diesen Status auch der Silber- und Heringsmöwe einräumt. Alle 3 Arten stammen von einer gemeinsamen Vorläuferart ab, wobei die Trennung vor maximal 0,3–0,4 Mio. Jahren erfolgt sein dürfte. In der Gruppe der europäischen Sturmtaucher lassen sichP.puffinus, P.yelkouan undC. diomedea als eigenständige Arten abgrenzen. Innerhalb des Gelbschnabelsturmtaucherkomplexes, findet man mindestens 3 Gruppen von maternalen Linien, von denen 2 der UnterartC. d. diomedea und 1 der UnterartC. d. borealis zuzuordnen sind. Eine populationsspezifische Zuordnung der Haplotypen innerhalb der Mittelmeerunterart ist nicht möglich, so daß davon ausgegangen werden muß, daß die Mittelmeerpopulationen untereinander im Genaustausch stehen.
Molecular differentiation of Cory's and Manx Shearwaters (Calonectris diomedea, Puffinus puffinus, P. yelkouan) and the Herring Gull complex (Larus argentatus, L. fuscus, L. cachinnans)
The mitochondrial cytochrome b gene was amplified by PCR and sequenced directly in 21 shearwaters and 14 gulls. Within the monophyletic herring gull complex which is closely related and of recent origin, the Mediterranean herring gull (L. cachinnans) appears to be genetically distinct, thus confirming our preliminary study (Wink et al., 1994). The genetic speciation ofP. puffinus andP. yelkouan (Wink et al., 1993b) was also corroborated. Within theCalonectris diomedea-complex, the existence of at least three different maternal lineages became obvious besides a genetic differentiation between the 2 subspeciesC. d. diomedea andC. d. borealis, a pair of maternal lines was found within theC. d. diomedea group. Since birds belonging to one of these 2 maternal lineages were found in 3 to 5 of the mediterranean populations, a dispersion of female shearwaters throughout the range is suggested.
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10.
Zusammenfassung Um Ursachen für die Bestandseinbußen europäischer Singvögel herauszufinden, wurden die Zugvogel-Fangdaten des 1974–1983 von der Vogelwarte Radolfzell durchgeführten Mettnau-Reit-Illmitz-Programms analysiert. Entwicklungen im Brut- und Winterhabitat waren signifikant mit den Bestandsentwicklungen der 34 Singvogelarten korreliert, Ernährung während der Brutzeit, Zugverhalten und Überwinterungsregion nicht. Bestandseinbrüche bei den Vögeln von Feuchtgebieten, offener Kulturlandschaft und Savanne standen ausgeglichenen Beständen von Siedlungs- und Waldarten gegenüber. Da Wälder in den Überwinterungsgebieten in Afrika überdurchschnittlich abnahmen, müßten die Bestandseinbußen durch Lebensraumzerstörung in den Brutgebieten verursacht worden sein.
Causes for the decline of European songbirds: an analysis of the migratory bird trapping data of the Mettnau-Reit-Illmitz-Program
Summary Trapping data of migratory birds collected 1974–1983 by the Mettnau-Reit-Illmitz-Program of the Vogelwarte Radolfzell were analyzed to understand the causes for population declines of European songbirds. Changes in breeding and wintering habitat were significantly correlated with population trends of the 34 species of songbirds; diet during the breeding season, migratory status and wintering area were not. Population declines of species inhabiting wetlands, open countryside and savanna were contrasted by stable populations of species inhabiting settlements and forests. As forests declined severely in the wintering regions of Africa the population declines could be attributed to habitat destruction on the breeding grounds.
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