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1.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

2.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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4.
A. Post 《BioControl》1962,7(3):257-262
Zusammenfassung In einem Hochstamm-Obstgarten und in einer jungen Spindelanlage in der Provinz Zeeland wurde der Einfluss verschiedener Kulturmassnahmen (Bodenbehandlung, Düngung, Schnitt und der chemischen Bek?mpfung) auf die Entwicklung sch?dlicher Milben- und Insektenarten, insbesondere der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch untersucht. In beiden Versuchsanlagen zeigte sich ein sehr deutlicher Zusammenhang zwischen dem physiologischen Zustand der Obstb?ume und der Populationsentwicklung vonM. ulmi. Zwischen der Populationsdichte der Milbe und dem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter wurde eine positive Korrelation beobachtet. FürBryobia rubrioculus (Scheuten) wurde keine entsprechende Korrelation bemerkt. Die phytophagen MilbenEotetranychus pomi sep. undBrevipalpus oudemansi Geyskes erreichten die gr?ssten Populationsdichten in der unbehandelten Parzelle mit niedrigem Gesamtstickstoffgehalt der Bl?tter. In den ungespritzten Parzellen bestand auch eine positive Korrelation zwischen der Populationsdichte vonM. ulmi und ihren Predatoren. Dennoch vermochte die relativ hohe Anzahl von Predatoren in der Parzelle mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt die Populationsdichte vonM. ulmi nicht bis unter das sch?dliche Niveau zu reduzieren. Ausserdem zeigte sich, dass die chemische Bek?mpfung nicht nur die Predatorenpopulationen herabsetzt, sondern auch den physiologischen Zustan der Futterpflanze verbessert. Die h?chsten Populationsdichten vonAphis pomi Degeer undEriosoma lanigerum (Hausm.) wurden ebenfalls in den Parzellen mit Bodenbehandlung, Düngung und Schnitt beobachtet, obwohl dort die Anzahl der Parasiten und Predatoren relativ gross war. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass der physiologische Zustand des Obstbaumes von wesentlicher Bedeutung für den aussegew?hnlichen Anstieg der Milben- und Aphidenpopulationen ist.   相似文献   

5.
A. Haenggi 《BioControl》1965,10(4):343-348
Zusammenfassung Mit dem Ziele, die biologische Wirkung einer Mischung zwischen einem Handelspr?parat vonB. thuringiensis Berl. (Bakthan) und DDT (Gesarol 75) gegen die Raupenstadien vonAgrotis ypsilon Rott. abzukl?ren, wurden eine Serie Laborversuche duchgeführt. Beschreibung der Versuchsmethode und Darstellung der für die verschiedenen Larvenstadien erhaltenen Resultate. Die Kombination der beiden Mittel kann den allein schlecht wirksamenB. thuringiensis Berl. “aktivieren”. Diese Erscheinung konnte jedoch nur bei Larven des 4 Stadiums beobachtet werden und nur wenn der DDT-Zusatz in sehr schwachen Konzentrationen erfolgte. Weitere Versuche werden zu unternehmen sein, um das wirksamste Mischungsverh?ltnis n?her zu bestimmen.   相似文献   

6.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf einer Baumwollpflanzung in Ober?gypten wurde die Individuenabundanz von folgenden Entomophagen von Juni bis September ermittelt: Imagines vonCoccinella undecim-punctata (Col., Coccinellidae); Scymnus interruptus (Col., Coccinellidae); Paederus alfierii (Col. Staphylinidae) und Larven vonChrysopa carnea (Neur., Chrysopidae). Die Werte wurden 2mal w?chentlich durch morgendliches Abz?hlen der sichtbaren Tiere an je 50 Pflanzen auf 40 unbehandelten Parzellen gewonnen. Die gefundenen Zahlen zeigen, umgerechnet auf 1 Feddan =0,42 ha, eine unterschiedliche H?he für die einzelnen Arten und im Laufe der Beobachtungszeit. Trotz erheblicher Tagesschwankungen von Lufttemperatur und rel. Luftfeuchtigkeit liess sich bei stündlicher Abz?hlung (4.-8. VI) keine Beziehung zwischen Witterungsdaten und Abundanz der kontrollierten Entomophagen feststellen.   相似文献   

8.
H. Wilbert 《BioControl》1974,19(2):173-181
Zusammenfassung Neben oder hinter einzelne schlupfreife Eier vonAphidoletes aphidimyza (Cecidomyiidae) wurden in 3 mm Entfernung Blattl?use und Ersatzobjekte auf der Unterseite von Kohlbl?ttern angebracht und die Kriechrichtungen der schlüpfenden Larven beobachtet. Seitlich festgeklebte graue Steinchen von Blattlausgr?sse führten zu einer signifikanten Bevorzugung dieser Richtung gegenüber der Gegenrichtung, doch wurden die Steinchen im Wahlversuch mit Pfirsichblattl?usen (Myzus persicae) v?llig vernachl?ssigt. Eingetrocknete Tropfen einer Honigtaul?sung von Bohnenl?usen (Aphis jabae) hatten eine st?rkere Wirkung als Steinchen. Ihre Richtung wurde auch gegenüber gleichartigen Tropfen einer Glukosel?sung signifikant bevorzugt. Dagegen erhielten festgeklebte Bohnenl?use st?rkeren Zulauf als gleich grosse Steinchen mit Honigtau. Offenbar sind die Eilarven vonA. aphidimyza in der Lage, ihre Beute auf kurze Distanz mit Hilfe des Geruchs zu lokalisieren. Der Zulauf zu geruchsfreien Steinchen weist auf eine zweite Art der Orientierung hin, die vielleicht auf optischem Wege erfolgt.
Summary Aphids or substitute objects were attached to the lower surface of cabbage leave at a distance of 3 mm from single eggs ofA. aphidimyza. Afterwards, the newly hatched larvae were observed and the directions of their first mouvements were registered. In most experiments the larvae showed a marked preference for the direction indicated by the anterior pole of the egg. Nevertheless, the direction toward a single aphid-sized grey stone glued beside the egg was significantly preferred to the opposite direction. If the larvae, however, had the opportunity to choose between a peach aphid (Myzus persicae) and a stone, the mouvement to the latter ceased. Dried droplets of honeydew solution from bean aphids (Aphis fabae) proved to be more attractive than stones or dried droplets of glucose solution. However, glued bean aphids were more frequently approached than grey stones of equal size furnished with honeydew. Apparently the newly hatched larvae ofA. aphidimyza are able roughly to locate their prey over a short distance by means of its odour. The reaction to odorless little stones indicates that there is still another kind of orientation, perhaps by visual stimuli.
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9.
Zusammenfassung Die adepidermalen Melanophoren der Larven vonBombinator pachypus sind zuweilen pigmentlos und unterscheiden sich dann auch bezüglich ihrer Form von den normalen, pigmentierten. In diesem Fall werden die adepidermalen Melanophoren durch epidermale Melanophoren, die normalerweise bei jungen Larven fehlen, ersetzt. Weder Dunkelhalten, noch Blendung, noch K?lte, noch Behandlung mit Hypophyse oder Hypophysenextrakt bewirken in diesen albinotischen Zellen eine Pigmentbildung. Nur Dioxyphenylalanin (Dopa), das bei normaler Temperatur wirkungslos bleibt, f?rbt bei 35°C die pigmentlosen adepidermalen Melanophoren schwarz. Die Pigmentlosigkeit der adepidermalen Melanophoren scheint periodisch aufzutreten und ist keine Krankheitserscheinung. Die Beobachtung schlie?t eine Lücke in einer Reihe früherer Beobachtungen. Dadurch konnte gezeigt werden, da? die fl?chig verzweigten, kontraktilen, zwischen Epidermis und Cutis gelagerten Melanophoren der Urodelen bei den Discoglossiden zu einem starren Befestigungsgewebe werden, wobei sie ihre früheren physiologischen Eigenschaften einbü?en. Diese werden bei den Larven der Anuren durch die subkutanen Melanophoren und bei den adulten Anuren durch die neugebildeten subepidermalen Melanophoren ausgeübt. Die adepidermalen Melanophoren verlieren in der Reihe der niederen phaneroglossen Anuren ihr Pigment allm?hlich und verschwinden schlie?lich beiPelobates und den h?heren Anuren ganz, weil sie in ihrer neuen Funktion als Befestigungsgewebe entbehrlich sind. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Schleimzellen aus dem Rindenparenchym der Blattstiele vonTilia ulmifolia werden mit dem Polarisationsmikroskop untersucht. Der zellulosefreie Pektinschleim ist anisotrop und zeigt negatives Vorzeichen in bezug auf die Tangente an die Zellwand. Imbibition und Untersuchung von Schleimf?den lassen auf konzentrische Lagerung der Bausteine mit negativer Eigendoppelbrechung schlie?en. Es ist dies der zweite Fall, da? natürliches Pektin seine Doppelbrechung ohne Vorbehandlung zeigt. Es wird festgestellt, da? die Eigendoppelbrechung desTilia-Schleimes gegenüber den Literaturangaben über doppelbrechende natürliche Pektingele deutlich h?her liegt, was auf bessere Orientierung oder verst?rkte Eigendoppel-brechung zurückgeführt wird. Mit 1 Textabbildung  相似文献   

11.
M. van de Vrie 《BioControl》1964,9(3):233-238
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Verteilung der RaubmilbeTyphlodromus pyri scheuten und der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch auf den Bl?ttern von Apfelb?umen sehr ?hnlich ist. Eine Korrelation zwischen beiden Komponenten konnte aber nicht festgestellt werden. Beobachtungen zu drei verschiedenen Zeitpunkten w?hrend des Sommers zeigten, dass die Raubmilben keine Vorliebe für bestimmte Bl?tter haben. Die Obstbaumspinnmilbe zeigt aber im Frühjahr eine deutliche Vorliebe für die basalen Bl?tter.   相似文献   

12.
W. Tanke  J. M. Franz 《BioControl》1978,23(3):275-280
Zusammenfassung An Larven und Imagines von drei Nutzinsektenarten:Trichogramma cacoeciae March. [Hym.: Trichogrammatidae], Chrysopa carnea Steph. [Planipennia: Chrysopidae] undEpistrophe balteata DeG. [Dipt.: Syrphidae] wurde im Biotest der Einfluss von fünf landwirtschaftlich wichtigen Herbiziden: Lasso, Ramrod, Semeron 25, Betanal und Bidisin forte, vorwiegend im Labor untersucht. Eine toxische Wirkung auf die Nützlinge war abh?ngig von dem geprüften Mittel sowie der Tierart. W?hrend sichChrysopa als unempfindlich gegenüber den Pr?paraten erwies, waren beiEpistrophe toxische Wirkungen unter dem Einfluss einiger Pr?parate festzustellen. Auf die hochempfindlichen Trichogrammen wirkten dagegen s?mtliche geprüften Herbizide mehr oder weniger sch?dlich. Somit sind wahrscheinlich auch im Freiland nach Applikation bestimmter Pr?parate Sch?digungen dieser Nützlinge zu erwarten.
Summary The effect of 5 herbicides widely used in agriculture (active ingredients: alachlor, chlorfenpropmethyl, desmetryne, phenmedipham, propachlor) were studied, mainly in the laboratory, by measuring the reduction of beneficial capacity of three entomophagous insects showing quite different behaviour. The egg parasiteTrichogramma cacoeciae March. reacted very strongly in laboratory tests as well as in the field under the influence of the herbicides. Contact toxicity tested on residues on glass plates caused a reduction of the degree of parasitization leading to total mortality of the population, in contaminated cages for some preparations. Part of this effect was caused by the zero formulation examined simultaneously. In the study of the contact toxicity of the spray deposit on single leaves as well as on whole plants the strong effect onTrichogramma by some of the preparations was shown. This direct toxic effect should be discerned from a repellent effect which was probably more important in the field. In addition to this direct contact effect of spray deposits also systemic application caused an effect after transportation of herbicides through the soil and the plant. This was clearly demonstrated by a reduction of the degree of parasitization in comparison to untreated controls. The herbicides studied do not seem to have any influence onChrysopa carnea Steph. larvae. No effect was visible, neither in tests of contact toxicity or contaminated sandy soil nor in choice experiments on a repellent action of the residue or after topical application of the preparations. — Also after peroral application through an artificial food chain no influence of the preparations could be demonstrated. Only the overdosage of one herbicide increased the mortality rate of the test larvae. The adults showed also no repellent reaction against the herbicides tested in choice experiments. The syrphidEpistrophe balteata DeG., however, reacted in a more sensitive manner on the influence of herbicides. Both, in contact experiments of toxicity as well as in choice experiments for a possible repellent effect an influence on the larval stages of the herbicides examined was shown. The peroral intake over an artificial food chain had no effect on the larvae after systemic application of the herbicide. If, however, the same herbicide was sprayed directly on the plant, an increase of larval nortality was observed. Adults of this syrphid showed also reactions on herbicide residues. Females during egg deposition avoided surfaces previously treated by the herbicide (phenmedipham). In tests on a possible ovicidal effect of herbicides on the eggs of all 3 entomophagous species only one herbicide (chlorfenpropmethyl) reduced the rate of egg-hatching of syrphids quite clearly. In summing up it can be said that damages as observed depend on the species as well as on the herbicide applied and the type of application. Losses of sensitive entomophagous species in the field might well be possible according to the results obtained in experiments using certain herbicides.


Gef?rdert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In Laborversuchen mit Larven vonAdoxophyes reticulana, gezogen in einem Glaskasten auf Apfelbl?ttern oder auf kleinen Apfelb?umen welche gespritzt wurden mit einer L?sung eines Kernung Plasmapolyedervirus ausA. reticulana, zeigte sich das Viruskomplex sehr pathogen für diese Larven. Wenn Raupen vonBarathra brassicae mit demAdoxophyesviruskomplex infiziert wurden, wurden die meisten Larven get?tet. Aus diesenBarathra-Raupen konnte wieder ein Kern- somit ein Plasmopolyedervirus isoliert werden. Die aus denBarathra-Raupen isolierten Virussen ergaben sich wieder sehr pathogen fürAdoxophyes-Raupen. Raupen vonA. reticulana, infiziert mit dem Kernpolyedervirus vonB. brassicae, wurden auch von diesem Virus get?tet.   相似文献   

14.
A. A. Nahif  G. Madel 《BioControl》1990,35(4):641-651
Zum Anstich besteigt das Weibchen vonAlloxysta fuscicornis die Blattlaus und deponiert das gestielte Ei innerhalb von 2'–6' inDiaeretiella rapae — Larven des Stadiums 1–4, aber auch in embryonierte Eier. Das Ei vonA. fuscicornis verliert zwischen der 24. und 48. Stunde das Chorion, statt dessen hat sich ein Trophamnion gebildet, das nach dem Schlupf der L1 in 50–80 Zellen zerf?llt, die von der heranwachsenden L1 zusammen mit Wirtshaemolymphe als Nahrung aufgenommen werden.  相似文献   

15.
O. F. Niklas 《BioControl》1969,14(2):225-228
Zusammenfassung Die transovariale (vertikale) Weitergabe vonRickettsiella melolonthae (Krieg) Philip durch infizierte Weibchen von Lamellicornia-Arten (Melolontha spp.,Amphimallon sp., etc.) musste nach biologischen, ?kologischen und dann auch histologischen Befunden als sehr wahrscheinlich gelten. Ihr Nachweis gelang beiAmphimallon solstitiale (L.): Larven dritte Stadium dieser Art wurden so kurz vor der Verpuppung infiziert, dass sie kranke, aber noch zu Kopula und Eiablage f?hige K?fer lieferten. Deren Nachkommen starben überwiegend als Junglarven, wenige als L3 oder Puppen. Nur drei entwickelten sich bis zu K?fern. Ein erheblicher, bei den einzelnen Stadien wechselnd hoher Anteil der Toten wies die Rickettsiose ebenfalls auf.
Summary The transovarial (vertical) transmission ofRickettsiella melolonthae (Krieg) Philip by infected lamellicorn beetles (Melolontha spp.,Amphimallon sp., ect.) had to be regarded as highly probable according to biological, ecological, and histological investigations. It could be demonstrated inAmphimallon solstitiale (L.): third-stage larvae of this species were infected with rickettsiae just before pupation and produced adults that were infected too but still able to mate and oviposite. Their offspring died mainly as young larvae, few as old ones or pupae. Only three gave adults. All dead stages as well as the adults showed the rickettsiosis. It was present in one third of the dead larvae, two third of the dead pupae and in all of the beetles.
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16.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

17.
Erhard Lipkow 《BioControl》1969,14(2):229-241
Zusammenfassung Boriomyia subnebulosa hat in NW-Deutschland 2 Generationen.B. subnebulosa (Steph.) erscheint so sp?t im Frühjahr, dass sie die frühschlüpfenden Blattl?useRhopalosiphum insertum (Wlk) in den Obstanlagen nicht wirksam dezimieren kann. 27 bzw. 52% der Larven vonB. subnebulosa waren 1966 und 1967 in Obstanlagen bei Kiel parasitiert. Als Parasiten traten auf: die CynipidenAegilips striolata Cam undAe. petiolata Kief (zusammen: 12,3/34,0%),Ae. bicolorata Cam (1,8/2,1%),Anacharis ensifera Wlk (4,1/8,3%),A. immunis Wlk (2,0/4,2%),A. typica Wlk (0,5/0,4%) und die IchneumonideHemiteles brunneus Morl (5,9/1,5%).
Summary In NW-GermanyBoriomyia subnebulosa has 2 generations. The photoperiod (short day) induces a facultative larval diapause. The larva hibernates as pre-pupa.B. subnebulosa appears as late in spring that it cannot efficiently reduce the early emerging aphidRhopalosiphum insertum in the orchards. In orchards near Kiel in 1966 and 1967 27% resp. 52% of the larvae ofB. subnebulosa were parasitized. As parasites appeared: the CynipidsAegilips striolata andAe. petiolata (together 12.3/34.0%),Ae. bicolorata (1.8/2.1%),Anacharis ensifera (4.1/8.3%),A. immunis (2.0/4.2%),A. typica (0.5/0.4%) and the IchneumonidHemiteles brunneus (5.9/1.5%). Aegilips andAnacharis are solitary endoparasites. Their last-instar larvae leave the host and then completely eat it up from the outside.Aegilips andAnacharis are polyvoltin and have a facultative larval diapause. They hibernate as larva in their host.Anacharis and the solitary ectoparasiteHemiteles brunneus can also hibernate as pre-pupa in the cocoon ofBoriomyia. Aegilips striolata andAnacharis ensifera develop at 45–100% air humidity at a temperature from 8–28°C. The morphology of eggs and larvae ofAegilips andAnacharis is described.


Herr Dr. P.Ohm, Zoologisches Institut Kiel, half mir freundlicherweise bei der Einarbeitung in die Taxonomie vonBoriomyia, Herrn Dr.J. Quinlan, Museum of Natural History London, verdanke ich die Bestimmung derCynipoidea, Herrn. Dr.K. Horstmann, Institut für Angewandte Zoologie Würzburg, die Bestimmung derIchneumonidae, und Herrn Dipl. Biol.H. Gleiss, Institut für Pflanzenschutz G?ttingen, die Bestimmung vonRhopalosiphum insertum (Wlk).  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Der Exkretionsapparat der InfusorienEpidinium ecaudatum Fior.forma ecaudatum Sharp,Eudiplodinium maggii Fior.,Eudiplodinium spec. geh?rt zu dem einfachsten Typus des Baues dieses Organoids, welches die Form eines Bl?schens hat. Dieser Exkretionsapparat besteht aus zwei Teilen: Apparatexternum und Apparatinternum. 2. Der Apparatexternum ist weder in vivo noch auf Objekten, die mit Alkohol und Essigs?ure enthaltenden Flüssigkeiten fixiert sind, zu bemerken, doch kann er durch die Osmierungsmethode an den Tag gelegt werden, was auf seine lipoide Natur hinweist. 3. Der Apparatinternum schw?rzt sich, im Gegensatz zum Apparatexternum, unter dem Einflu? von Osmiums?ure nicht, nimmt aber eine graue T?nung an. Er ist durch den lipoiden Apparatexternum von dem ihn umgebenden Plasma begrenzt und stellt aus sich Stoffe vor, die vom letzteren produziert werden und aus dem Zellk?rper entfernt werden müssen. 4. Der AnsichtNassonows folgend kann man annehmen, da? der Exkretionsapparat der von mir untersuchten Infusorienarten als Homologon desGolgischen Apparats derMetazoa-Zellen auftritt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Intrapezifische Geschlechtsunterschiede in den Beziehungen zum Wirt, die sich in einer abweichenden M?nnchen-Entwicklung auspr?gen, kennzeichnen 45 Arten in 8 Gattungen derAphelinidae. Diese abweichende M?nnchen-Entwicklung ist bei den verschiedenen Arten entweder unabh?ngig oder abh?ngig von der Lage des haploiden Eies am Wirt. Bei 8 Arten (Gruppe I) ist die Geschlechtsdifferenzierung in der Beziehung zum Wirt unabh?ngig von der gew?hnlichen Plazierung der haploiden und diploiden Eier. Die Unterschiede treten erst nach der Eiablage und der Vollendung der Embryonalentwicklung auf. Bei 3 Arten (Gruppe II A-1) ist die unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier und die darauf folgende Verwirklichung einer unterschiedlichen Entwicklung ein psychologischer Effekt, der von einem reversiblen physiologischen Zustandswechsel der Spermathecen-Drüse des begatteten Weibchens herrührt. Bei 27 Arten (Gruppe II B) und bei 2 Arten (Gruppe II A-2) verursacht die Kopula eine vollst?ndige Umstellung bei der üblichen Plazierung der Eier, wobei die haploiden Eier von dem unbegatteten Weibchen an oder in parasitischen Hymenopteren oder in Lepidopteren-Eier abgelegt werden, w?hrend diploide Eiver von dem begatteten Weibchen an oder in Homopteren plaziert werden. Diese Umstellung führt dazu, dass die Nachkommen begatteter Weibchen alle weiblich sind. Bei 5 Arten der GattungCasca (Gruppe III) ist die Sonderentwicklung der M?nnchen vielleicht auf deren Embryonalperiode beschr?nkt. Eine unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier mag daraus geschlossen werden, dass bei mehreren Arten alle Nachkommen begatteter Weibchen weiblich sind.   相似文献   

20.
Die Behandlung von Zuckerrübensaatgut mit Furadan und anderen systemischen Insektiziden auf der Basis des Wirkstoffes Carbofuran wurde im ukrainischen Zuckerrübenanbau etabliert. Sie ist ökonomisch und ökologisch vorteilhaft gegenüber anderen Anwendungsformen von Insektiziden. Die biologische Effektivität gegenüber den Rüsslerarten Bothynoderes punctiventris Germ und Tanymecus palliatus (F). Erdfioharten (Chaetocnema spp.) und Moosknopfkäfer (Atomaria linearis Steph.) ist zwar abhängig von Witterung, Dosis und Saatgutfraktion, aber in der Regel ausreichend. Gegenüber der Rübenblattlaus (Aphis fabae Scop.), Rübenminierfliege (Pegomya hyoscyami (Panz.) sowie Drahtwürmern (Elateridae‐Larven) ist die Wirkung stärker von Aussaattermin und Witterung abhängig. Die Phytotoxizität wird vom Humusgehalt des Bodens und seiner Feuchtigkeit, dem pH‐Wert, der Bodenart, aber auch der Saatgutfraktion beeinflußt. Eine kurzzeitige negative Beeinflussung bodenmikrobiologischer Aktivität wurde festgestellt, jedoch erwies sich die Aussaat behandelten Saatgutes praktisch ohne Einfluß auf die epigäische Nützlingsfauna.  相似文献   

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