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A leaf flora with 14 taxa is described from a fluvial sequence of the Tertiary Weisselster Basin; it has been found in the Schleenhain opencast mine (south of Leipzig, Saxony, Germany). Besides key elements of the megafloral assemblage Zeitz sensuMai andWalther (1985) (for the Upper Eocene of Central Europe) the flora yields also archaic elements from the Middle Eocene such asVaccinioides ovosimilis, and elements, which are common both in the Upper Eocene and in the Oligocene, such asLaurophyllum pseudoprinceps. One up to now unknown Lauraceae is described as the new speciesLaurophyllum fischkandelii n. sp. Deciduous (arctotertiary) forms are absent. The leaf taxa are representatives of a mesophilous, evergreen Fagaceae-Lauraceae forest. According to the composition of the flora the locality can be placed into the (mega-) floral assemblage Hordle — Zeitz sensuMai (1995), which is Late Eocene in age.  相似文献   

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The sphinctozoid sponge generaFania Senowbari-Daryan 1990 andSpica Termier &Termier 1977 are preoccupied.Fania is replaced byFanthalamia nom. nov. andSpica by the younger synonymFistulispongia Termier &Termier 1977. The invalid subfamily name FaniinaeSenowbari-Daryan 1990 is replaced by Fanthalamiinae n. subfam. The invalid family and subfamily names SpicidaeTermier &Termier 1977 and SpicinaeSenowbari-Daryan 1990 respectively are replaced by FistulispongiidaeTermier atTermier 1977 and FistulispongiinaeSenowbari-Daryan 1990. The generaWaagenium de Laubenfels 1957 andCatubria Merla 1931 were previously overlooked.Waagenium DeLaubenfels 1957 is a younger synonym ofColospongia Laube 1865. The position ofCatubria Merla 1931 is uncertain. Most probablyCatubria is an alga.  相似文献   

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Die Behandlung von Zuckerrübensaatgut mit Furadan und anderen systemischen Insektiziden auf der Basis des Wirkstoffes Carbofuran wurde im ukrainischen Zuckerrübenanbau etabliert. Sie ist ökonomisch und ökologisch vorteilhaft gegenüber anderen Anwendungsformen von Insektiziden. Die biologische Effektivität gegenüber den Rüsslerarten Bothynoderes punctiventris Germ und Tanymecus palliatus (F). Erdfioharten (Chaetocnema spp.) und Moosknopfkäfer (Atomaria linearis Steph.) ist zwar abhängig von Witterung, Dosis und Saatgutfraktion, aber in der Regel ausreichend. Gegenüber der Rübenblattlaus (Aphis fabae Scop.), Rübenminierfliege (Pegomya hyoscyami (Panz.) sowie Drahtwürmern (Elateridae‐Larven) ist die Wirkung stärker von Aussaattermin und Witterung abhängig. Die Phytotoxizität wird vom Humusgehalt des Bodens und seiner Feuchtigkeit, dem pH‐Wert, der Bodenart, aber auch der Saatgutfraktion beeinflußt. Eine kurzzeitige negative Beeinflussung bodenmikrobiologischer Aktivität wurde festgestellt, jedoch erwies sich die Aussaat behandelten Saatgutes praktisch ohne Einfluß auf die epigäische Nützlingsfauna.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit Tafel I und II und 9 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Jahren 1951–1957 wurden Versuche zum Zweck des Vergleichs mehrerer Methoden der Züchtung von Weißklee durchgeführt. Es handelte sich um die Auslese aus einer Wildpopulation durch Frühselektion, Einzelpflanzen-und Klonauslese mit Nachkommenschaftsprüfung und Anwendung des Polycrossverfahrens.Die auf diese oder jene Weise erhaltenen Stämme wurden in mehreren Einzelversuchen und in einer großen Versuchsserie auf ihre Leistung bezgl. Grünmasse und Samen geprüft.Das Ergebnis besteht darin, daß mit beiden Verfahren ein erheblicher Züchtungsfortschritt erzielt wurde. 2 zum Vergleich herangezogene bekannte Sorten wurden etwas übertroffen und die Urpopulation um 25–30%.Eine Beziehung zwischen der Leistung der für das Polycrossfeld verwendeten Klone und deren generativen Nachkommenschaften konnte nicht festgestellt werden, woraus sich ergibt, daß die Kombinationseignung der Stämme von Bedeutung ist.In Rahmen von pflanzenbaulichen Betrachtungen wird angeregt, den Weißklee als einjährige Leguminose zu behandeln.Mit 4 AbbildungenDieser Beitrag zur Methodik der Züchtung ist Herrn Dr. v.Sengbusch zu seinem 60. Geburtstag in Dankbarkeit vom Verfasser gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Wurden die Augen verpuppungsreifer Raupen mit gelbem Lack überstrichen und die Tiere in neutraler Umgebung aufgestellt, so entstanden vorwiegend die für gelbe Umgebung charakteristischen grünen Puppen. Überstreichung der Augen mit blauer Farbe hatte die Entstehung durchweg mittlerer Puppen, wie sie auch in blauer Umgebung entstehen, zur Folge.Somit ist auch durch den positiven Erfolg der Anpassung der Beweis erbracht, daß der die Puppenfärbung bestimmende Lichteinflußdurch das Raupenauge erfolgt. Das Gegenstück zu diesem Ergebnis bilden die früheren Versuche, wonach bei Abwesenheit des Auges der Farbeneinfluß aufgehoben ist.Das Aufrechtbleiben der Farbanpassung in den seinerzeitigen Versuchen bei Überstreichen der Augen mit schwarzer Farbe und Haltung in farbigen Kästen im Tageslichte ist auf das Eindringen von Licht durch die Lackschichte zurückzuführen (vgl. Mitteil. Nr. 59L. Brecher: Die Puppenfärbungen der Vanessiden, Akad. Anz. Nr. 7 und 8, 1921).Papiere von vollkommen gleichem Helligkeitswert für das total farbenblinde Menschenauge (nachHering) ergaben als Verpuppungshintergrund dem Farbtypus nach grundverschiedene Puppen: So entstanden auf Gelb (Hering Nr. 4) durchweg die typischen grünen durchsichtigen Puppen ohne schwarze Fleckenzeichnung, dagegen auf Grau der gleichen Helligkeit für das total farbenblinde Menschenauge (Grau = Gelb Nr. 4) keine grünen, sondern die, neutralen Bedingungen entsprechenden, grünlich-grau-weißen opaken Puppen mit ausgesprochener schwarzer Fleckenzeichnung — mittlere Puppen. Hingegen hatten gelbe Papiere von verschiedenem Helligkeitswert die gleiche Wirkung auf die Puppenfärbung: So ergab auch ein ganz helles Gelb (Hering Gelb Nr. 5) die gleichen intensiv grünen Puppen wie Gelb Nr. 4, das der Helligkeit nach für das total farbenblinde Menschenauge gleichwertige helle Grau (Grau = GelbHering Nr. 5) nicht-grüne mittlere Puppen mit schwarzer Fleckenzeichnung.Diese Versuchsergebnisse bestätigen die früher auf anderen Wegen gefundenen, daß die die Puppenfärbung beeinflussenden Umgebungsfarben diesen Einfluß durch ihre spezifische Farbqualität, nicht durch bestimmte Helligkeiten, ausüben.Nachdem nunmehr erwiesen ist, daß der Lichteinflußdurch das Raupenauge erfolgt, könnten diese Versuchsergebnisse auch ein Ausdruck dafür sein, daß die Raupen Gelb von Grau gleichen Helligkeitswertes als Farbempfindung unterscheiden.Ein Auszug dieser Arbeit erschien mit gleichlautendem Titel als Mitteilung Nr. 67 aus der Biologischen Versuchsanstalt der Akademie der Wissenschaften, Zool. Abteilung, Vorstand:H. Przibram, im Akad. Sitzungsanz. Nr. 2–3. 1922.  相似文献   

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Abstract

A report is presented on freshwater animals collected in 1993 in the Sefid Rud catchment area and the basin of Anzali (Gilan, Iran). Some species are recorded for the first time for Iran. There is a considerable number of species of North American origin (neophytes, neozoans), e.g. Gambusia holbrooki, Rhithropanopeus harrisii, and Azolla sp.  相似文献   

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