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1.
Zusammenfassung Im Einklang mit neuen Befunden von Hafeez (1971) bei Symphysodon aequifasciatus (Cichlidae) gehört das Pinealorgan von Pterophyllum scalare1 zum tubulärsensorischen Typ der Knochenfischepiphyse. — In Versuchen mit elektrophysiologischer Ableitung vom freigelegten Epiphysenstiel wurde eine direkte Lichtempfindlichkeit des Pinealorgans von Pterophyllum scalare beobachtet. Die Wirkung bestand in der Regel in einer Hemmung der Spontanaktivität, für die ein Photopigment mit einem Absorptionsmaximum bei 530 nm verantwortlich sein dürfte. Die Bestimmung der Lichtschwelle ergab Werte, die bei Berücksichtigung der Lichtverluste dafür sprechen, daß das Pinealorgan von Pterophyllum scalare bei Dunkelheit und in der Dämmerung aktiv ist, während die Impulsaussendung im vollen Tageslicht gehemmt wird. — Die Ableitungsstellen wurden an Hand von elektrolytisch gesetzten Eisenmarken histologisch lokalisiert.
Physiological studies and some further remarks on the structure of the photosensitive pineal organ of Pterophyllum scalare Cuv. et Val. (Cichlidae, Teleostei)
Summary The pineal organ of Pterophyllum scalare was classified as tubular and sensory. Our anatomical findings are in agreement with recent observations of Hafeez (1971) in Symphysodon aequifasciatus (Cichlidae). Electrical recordings from the exposed pineal stalk of Pterophyllum scalare, after removal of the lateral eyes and upon direct illumination of the diencephalic roof, indicated that: (1) the pineal organ of P. scalare is photosensitive, and (2) light mainly inhibits the spontaneous discharge of its nervous elements. Maximum sensitivity was observed at 525 nm. Prom estimates of the light absorbed by the tissue in front of the pineal organ and measurements of the light threshold of the exposed organ, it was concluded that the pineal organ of Pterophyllum scalare functions optimally in dim light, and that its activity is inhibited in daylight. The site of the recording electrodes was identified histologically by electrolytically-deposited iron marks.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Arbeitskreise E. Dodt und A. Oksche).  相似文献   

2.
The injection of gibberellic acid (GA3) into larvae of Drosophila hydei can affect the pattern of gene activities in a specific manner. This became clear from a study on the pattern of puffs in the giant chromosomes of the larval salivary glands.Depending upon the age of the larvae injected, either of two new puffs, 72B or 21B, appeared. Not only was the activity of these chromosome regions stimulated but the activity of some normally occurring puffs specific for the period shortly before puparium formation was affected. If GA3 was injected during the period shortly before puparium formation further development became influenced as revealed by a significant reduction in the number of flies emerging from treated animals.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung verschiedener Konzentrationen von Gibberellinsäure (GA3) nach Injektion in Drosophila-Larven unterschiedlichen Alters untersucht. Konzentrationen von 3 g/Larve und höher führten bei jungen und mittleren Larven des 3. Stadiums zur Ausbildung eines neuen Puffs (72B) in den polytänen Chromosomen der Speicheldrüse. Diese Reaktion wurde in 15–20% der Larven beobachtet.In späteren Stadien der Entwicklung kurz vor der Pupariumbildung wird nach Injektion von 1 g/Larve ein weiterer Puff (21B) in 10% der Larven induziert. Der Prozentsatz der Larven die diesen Puff 3 Stunden nach der Injektion aufweisen, nimmt mit steigender GA3-Konzentration zu. Nach Injektion von 5–6 g/Larve war der Puff 21B in 80% der Tiere enthalten.Zur selben Zeit ließ sich eine Beinflussing der Aktivität von zwei Puffs nachweisen, die für die Periode der Pupariumbildung spezifisch sind. Die Aktivität dieser Puffs wird durch die Injektion von GA3 herabgesetzt.GA3 bewirkt nicht nur die Induktion neuer Puffs, sondern außerdem eine Verzögerung der Entwicklung. Nach der Injektion von 2 g/Larve verzögert sich die Zeit der Pupariumbildung um 2–10 Stunden. Die Zahl der Fliegen, die aus Larven schlüpfte, die kurz vor der Pupariumbildung eine Injektion von mehr als 3 g GA3 erhielten, war deutlich herabgesetzt. Es wird vermutet, daß GA3 eine spezifische Wirkung auf die Aktivität des Genoms ausübt und damit eine Beeinflussung der normalen Entwicklung bewirkt.
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3.
Zusammenfassung 1. Die glatten Tentakel vonLanice conchilega Pallas wurden in bezug auf ihre Feinstruktur untersucht.2. Den äußeren Abschluß des Tentakels bildet eine Kutikula, die eine deutliche Zonierung aufweist. Der Kutikula liegt eine Schicht osmiophiler Granula auf.3. An die Kutikula schließt sich eine einschichtige Epidermis an. Diese enthält Sekret- und Sinneszellen.4. Die Sekretzellen treten gehäuft in der Tentakelspitze und weniger oft in dem übrigen Tentakel auf. Je nach Lage der Sekretzellen wird ein unterschiedliches Freiwerden der Sekrete beobachtet.5. Von der Tentakelspitze bis zum Mund verläuft eine Flimmerrinne. Eingehend wird der Feinbau der Kinocilien und ihrer Cilienwurzeln behandelt.6. Es werden drei Typen von Sinneszellen beschrieben, von denen wahrscheinlich zwei chemorezeptorische und eine mechanorezeptorische Funktionen wahrnehmen.7. Auf die Epidermis folgt ein Hautmuskelschlauch. Dieser besteht aus einer schwach ausgebildeten Ringmuskulatur und einer wesentlich stärkeren Längsmuskulatur.8. Den Abschluß zum Tentakelhohlraum bildet ein Coelothel mit vereinzelt auftretenden Coelothelwimpern.9. Die Coelomflüssigkeit enthält Coelomocyten, die dem Typ der Lymphocyten zugeordnet werden können.
Electron microscope studies on the tentacles ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
The structure of the smooth tentacles inLanice conchilega Pallas was studied employing an electron microscope. The monolayered tentacle epithelium is covered by a zonated cuticle which bears a granular border. Specialized cells of the epithelium comprise secretory cells and three types of sensory cell (one mechanoreceptor and two chemoreceptors). The kinocilia of the ciliated grooves possess two types of rootlets, one of which connects the basal bodies of neighbouring cilia. Below the epithelium are located layers of circular and longitudinal muscles. The wall of the tentacle cavity is composed of a coelothelium which bears only few cilia. The coelomic fluid contains coelomocytes (lymphocytes).


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Survival and growth of Earias vittella (F.) (= fabia Stoll) on glanded (Gossypium barbadense var. Giza-7 and G. thurberi) and glandless (G. hirsutum var. Empire glandless) cotton have been studied. When the larvae were reared on glanded cotton leaves, there was considerable decrease in larval survival, pupation, larval and pupal weight and an increase in the time taken for pupation as compared to those reared on glandless cotton. Similar results were also obtained when the larvae were reared on glandless cotton leaves treated with 1.0% gossypol.
Wachststum und entwicklung von Earias vitella auf drüsenhaltiger und drüsenloser baumwolle und auf gossypolhaltigen nährböden
Zusammenfassung Die Reaktion von Earias vittella F.-Raupen auf drüsenhaltige Baumwolle (Gossypium barbadense, Var. Giza-7, und auf G. thurberi, eine Wildform) und auf drüsenlose Baumwolle (G. hirsutum Var. Empire glandless) wurde studiert. Bei Aufzucht der Raupen auf drüsenhaltiger Baumwolle wurde einige beträchtliche Reduktion im Uberleben der Raupen, in der Verpuppung, im Raupen- und Puppen-gewicht und eine Zunahme in der Puppendauer gegenüber Tieren von drüsenlosen Pflanzen festgestellt. Von den geprüften Sorten wurde die geringste Überlebensrate und ein langsames Wachstum auf G. thurberi gefolgt von Giza-7 beobachtet. Andererseits wurde immer das beste Überleben und das schnellste Wachstum auf Empire glandless gefunden.Die Frassreaktion verschiedener Raupenstadien auf unterschiedliche Konzentrationen von Gossypol wurde mit dem Blattscheibentest untersucht. Der Prozentsatz fressender frischgeschlüpfter Raupen war bei gossypolbehandelten Scheiben gegenüber unbehandelten Scheiben wesentlich reduziert. Die Frassabhaltung durch Gossypol war auf 4- und 6-tägigen Raupen noch ausgeprägter. Wenn frischgeschlüpfte Raupen durchgehend auf Blättern, die mit 1% Gossypol behandelt waren, gehalten wurden, konnte ein deutlicher negativer Effekt auf Wachstum und Entwicklung festgestellt werden.
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5.
Zusammenfassung Im Kopfbereich von Morulius chrysophakedion liegen epidermale Organe in Gruppen beisammen. Im Gegensatz zu den oberflächlichen Perlorganen anderer Cyprinidae handelt es sich hierbei um voluminöse Einsenkungen der Epidermis in das darunter gelegene Bindegewebe, von dem aus gefäßführende Papillen in das Organinnere hineinziehen. Elektronenmikroskopische und histochemische Befunde sprechen für eine relativ hohe Stoffwechselaktivität der das Organ aufbauenden Polsterzellen, als deren Ergebnis eine Art Verhornung an der Organspitze vorliegt. Hinweise auf eine Funktion der epidermalen Organe von Morulius als Sinnesorgane wurden nicht gefunden; sie müssen daher von den Fahrenholzschen Organen der Dipnoi und Brachiopterygii unterschieden werden.
Epidermal organs on the head of Morulius chrysophakedion (Cyprinidae, Ostariophysi, Pisces)Histochemical and electron microscopical study of the so called flask-shaped organs of Labeo
Summary There are groups of epidermal organs in the head region of Morulius chrysophakedion. In contrast to the superficial perlorgans of some other Cyprinidae these organs are formed by an infolding of epidermis into the connective tissue beneath. From this tissue vessels reach into the interior of the organ. Electron microscopical and histochemical data give evidence of a relatively high metabolic activity in the Polsterzellen from which the organ is built up. These cells give rise to a keratinized area at the top of the organ. There is no evidence that the epidermal organ has the function of a sense organ as in the organs of Fahrenholz in Dipnoi and Brachiopterygii.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In vergleichend autoradiographischen Untersuchungen wurde der Einbau von percutan applizierten 3H-Uridin, 3H-Histidin und 3H-Glucose in die wichtigsten Organsysteme (Epidermis, ZNS, Muskeln, Chorda, Leber, Kiemendarm, Darm) von Branchiostoma lanceolatum (Acranier) und Brachydanio rerio (Teleosteer) nach Inkorporationszeiten von 11 min bis zu 7 Tagen verfolgt. Der Stoffwechsel der markierten Substanzen in den einzelnen morphologisch miteinander zu homologisierenden Organen war bei den beiden Spezies sehr ähnlich, bei Branchiostoma allerdings (mit Ausnahme des ZNS) 4–5mal stärker als bei Brachydanio. Bei dem letzteren wurde außerdem eine zeitliche Verzögerung in der Tracer-Aufnahme (lag-Phase) beobachtet. Insbesondere der ZNS-Stoffwechsel von Acraniern zeigte ähnliche Charakteristika wie der von Vertebraten: Verbleib des Hauptanteils der neusynthetisierten RNS im Perikaryon, axonalen Protein-Transport, Vorwiegen der Glykogensynthese in den Nervenfaserendformationen. Allerdings fanden sich im ZNS von Branchiostoma niedrigere Stoffwechselraten als im ZNS von Brachydanio.
Comparative histophysiological investigations of different organs in Branchiostoma lanceolatum (Cephalochordata) and Brachydanio rerio (Teleostei)
Summary Incorporation of 3H-uridine, 3H-histidine and 3H-glucose into some organs (epidermis, CNS, muscles, spinal cord, notochord, liver, gills, intestine) of Branchiostoma lanceolatum (Acrania) and Brachydanio rerio (Teleostei) was investigated by means of comparative autoradiograms following incorporation periods of 11 min to 7 days. The metabolism of the labeled substances in the various homologous organs examined was quite similar, although it was 4 to 5 times higher in Branchiostoma than in Brachydanio; in the latter there was also a delay of tracer incorporation of about 3 hrs, a so-called lag-phase. In particular the metabolism of the CNS of Branchiostoma showed the same characteristics as the CNS of vertebrates, e. g. storage of neuronally synthesized RNA in the neuronal perikarya, axonal flow of proteins, glycogen synthesis in nerve endings. However, metabolic activity of the CNS was lower in Branchiostoma.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Drei Jahre lang wurde das Balzverhalten von 20 in Volieren gehaltenen Mikado-Fasanen (Syrmaticus mikado) beobachtet. Die Hauptbalzzeit war bei den ganzjährig im Freien gehaltenen Fasanen in Mainz (50° N.) März-April. Die Balz der bestand nicht wie bisher angegeben im wesentlichen aus einer Lateralpräsentation. Zwar wurde eine solche auch im Rahmen des Balzverhaltens gezeigt, doch stellte sie keine eigentliche Balzleistung dar. Sie trat vielmehr während des ganzen Jahres hindurch mehr oder weniger auf, und zwar bei beiden Geschlechtern. Ein wesentliches Element der Balz war dagegen die Frontalpräsentation, die hier erstmals beschrieben wird. Sie trat nur während der Balz auf und wurde nur von gezeigt. Die beantworteten sie nie mit Flucht. Die ins Balzverhalten eingeschaltete Futtervermittlung durch das wurde bisher nur in echter, nie in symbolischer Form beobachtet. Dabei hielten die das Futter nie im Schnabel, um es den gezielt anzubieten.
The courtship behaviour of the Mikado Pheasant (Syrmaticus mikado) in captivity
Summary The courtship behaviour of 20 Mikado pheasants (Syrmaticus mikado) was observed over a period of three years. The birds were kept in aviaries in the open the whole year round. In Mainz (50° N), the main mating period occurred in March and April. The courtship of the cocks did not consist essentially in lateral display, as has been previously reported for species of the genusSyrmaticus. Although lateral display did take place during courtship, it was not really part of the cock's courtship behaviour. It was rather the case that lateral display occurs more or less during the whole year and in both sexes. Frontal display was, however, an essential element in the Mikado pheasant's courtship and is described here for the first time. It occurred only during the mating period and was performed exclusively by the cocks. The hens never responded to frontal display by fleeing. The provision of food, which the cocks interpolate into courtship, has been observed so far only in the genuine and never in the symbolic form. It could never be observed that the cocks held the food in their beaks in order to offer it to the hens directly.
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8.
The pheromone of Trogoderma granarium males was subjected to two bioassays intended to examine its effect on the two sexes of the species. The tests were made with concentrations ranging from 0.1 to 200 males per ml of solvent. The weakest reaction of males and females was observed in concentrations of 0.1 and 0.4/cc respectively. The peak reaction of the males was attained in concentrations of 12.5/cc and of the females in 50/cc. Both the males and the females show a marked reduction of response at higher concentrations. A significant difference in response was observed between treated and control specimens (p < 0.001) at concentrations corresponding to peak response; the difference was nonsignificant near the lowest concentrations of the two sexes used.The initial response was seen to rise steeply during the first 15 min.; this primary rise was followed by a more gradual secondary rise later on.The results of our study seem to suggest that the volatile substance secreted by T. granarium is more in the nature of an aggregation agent, rather than being a sex attractant.
Zusammenfassung Das Pheromon von Trogoderma granarium-Männchen wurde zwei Biotesten unterworfen, um seine Wirkung auf die beiden Geschlechter dieser Art zu prüfen. Die Versuche wurden mit Konzentrationen von 0,1 bis 200 Männchen pro Milliliter Lösungsmittel vorgenommen. Die schwächste Reaktion der Männchen und Weibchen wurde bei Konzentrationen von 0,1 bzw. 0,4/cc beobachtet. Die Spitzenreaktion der wurde bei Konzentrationen von 12,5/cc, die der bei 50/cc erreicht. Sowohl wie zeigen einen merklichen Rückgang der Reaktion bei höheren Konzentrationen. Ein signifikanter Reaktionsunterschied (p < 0,001) zwischen behandelten und unbehandelten Individuen wurde bei Konzentrationen beobachtet, die der Gipfelreaktion entsprachen; der Unterschied war nicht signifikant in der Nähe der schwächsten Konzentration, die für die beiden Geschlechter benutzt wurden.Es wurde beobachtet, daß die Anfangsreaktion während der ersten 15 Minuten steil anstieg; auf diesen primären Anstieg folgte später eine allmähliche sekundäre Zunahme.Diese Ergebnisse der Untersuchung scheinen darauf hinzudeuten, daß die von T. granarium ausgeschiedene flüchtige Substanz ihrer Natur nach eher ein Aggregationsmittel als einen Geschlechtslockstoff darstellt.
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9.
Virginoparae of Acyrthosiphon pisum preferred the middle mature leaves of sweet peas whereas virginoparae of Aphis fabae preferred the more senescent leaves. A. pisum showed equal preference for healthy plants and those infected with Common Pea Mosaic Virus. From these observations it is considered that A. pisum is more highly adapted to sweet peas than is A. fabae.
Zusammenfassung In dieser Arbeit werden Beobachtungen über vier Versuche mit Edelwicken mitgeteit. In drei Experimenten wurde der natürliche Befall mit Blattläusen untersucht. Acyrthosiphon pisum wurde in jedem Fall gefunden, vorzugsweise auf den voll entwickelten, mittleren Blättern. In einem der drei Versuche, der statistisch analysiert werden konnte, wurde nachgewiesen, dass A. pisum gesunde Pflanzen und Pflanzen, die mit dem gewöhnlichen Erbsenmosaik angesteckt waren, in gleicher Weise und ohne Bevorzugung besiedelte. Nur in einem Versuch besiedelte Aphis fabae einige der Pflanzen und zog dabei die älteren Blätter vor.Im vierten Versuch wurden Flügellose von A. pisum auf bestimmte Blätter gesetzt und ihr wieteres Verhalten beobachtet. Es zeigte sich, dass sie auf die voll entwickelten, mittleren Blätter zu wandern pflegten.Diese Resultate werden mit Hinsicht auf die Dualdiscrimination Theorie von Kennedy und Booth besprochen, und es wird gefolgert, dass A. pisum als eine oligophage Blattlaus viel mehr an Edelwicken angepasst ist als die polyphage A. fabae.
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10.
Zusammenfassung BeiBacillus fastidiosus, der Harnsäure und Allantoin über Glyoxylsäure abbaut, wurde der Glyoxylat-Stoffwechsel untersucht. Enzyme des Glycin-Serin-Weges, des Oxalat-Weges und des -Hydroxyaspartat-Weges waren in zellfreien Extrakten nicht nachweisbar. Das Enzym Glyoxylatcaboligase, welches die Synthese von Tartronsäuresemialdehyd (TSA) aus Glyoxylsäure katalysiert, war zwar in den Extrakten vorhanden,abereine nachfolgende Umsetzung von TSA über den Glycerat-Weg schien unwahrscheinlich, da keine Glyceratkinase nachgewiesen werden konnte. Allerdingswurde eine enzymatische Tautomerisierung von Enzymen, welche die Synthese von Pyruvat aus HP über Serin katalysieren,deutet darauf hin, daß die beobachtete enzymatische Umwandlung von TSA zu HP in diesem Organismus an der Synthese von C3-Verbindungen aus Glyoxylat beteiligt ist.
Glyoxylate metabolism was studied inBacillus fastidiosus, which is known to degrade uric acid and allantoin via glyoxylic acid. Enzymes of the glycine-serine pathway, of the oxalate pathway and of the -hydroxyaspartate pathway were not detected in cell-free extracts. Glycoxylate carboligase, which catalyzes the formation of tartronic semialdehyde (TSA) from glyoxylate was found to be present. A further utilization of TSA via the glycerate pathway appeared to be unlikely, since no glycerate kinase could be demonstrated. However, an enzymatic tautomerisation of TSA to hydroxypyruvate (HP) was observed in the extracts. Methods for the detection of this enzyme were described. The presence of enzymes, catalyzing the synthesis of pyruvate from HP via serine indicated that the observed enzymatic conversion of TSA to HP might participate in the formation of C3-compounds from glyoxylate in this microorganism.

Abkürzungen HP Hydroxypyruvat - TSA Tartronsäuresemialdehyd Ausug aus der Disseration von W. Braun: Untersuchungen zum Glyoxylsäurestoffwechsel und zur Substrataufnahme anBacillus fastidiosus DSM 83, Saarbrücken (1976)  相似文献   

11.
K. P. Gaffal 《Protoplasma》1976,88(1):101-115
Zusammenfassung Der feinstrukturelle Aufbau der langen Sensilla chaetica auf den Antennen der Baumwollwanze (Dysdercus intermedius, 2. Larvenstadium) wurde unter besonderer Berücksichtigung der zytoplasmatischen Einschlüsse ihrer zellulären Bestandteile untersucht. Diese vermutlich kontaktchemorezeptiven Sensillen werden von fünf bipolaren Sinneszellen innerviert. Die Sinneszellkörper und die basalen Abschnitte der Dendritten werden von drei Hüllzellen umgeben; die Axone dagegen von einer dünnen Lage Gliazellen. Drei Typen von Zwischenzellkontakten konnten beobachtet werden: zonulae adhaerentes, septierte Verbindungen und gap junctions. Die Ergebnisse werden im Vergleich zu anderen Sinnes- und Drüsenorganen und in bezug auf ihre funktioneile Bedeutung diskutiert.
The ultrastructure of the sense- and enveloping cells in the antennal taste sensilla ofDysdercus intermedius dist. (Phyrrhocoridae, Heteroptera)
Summary The ultrastructural architecture of the cotton bug's (Dysdercus intermedius, 2. instar) long antennal sensilla. chaetica was investigated with special regard to the cytoplasmic inclusions of their cellular components. These sensilla, which are thought to be contactchemoreceptive, are innervated by five bipolar sense cells. The sense cell bodies and the basal parts of their dendrites are surrounded by three enveloping cells; the axons have a thin layer of glial cells. Three types of intercellular contacts could be observed: zonulae adhaerentes, septate junctions and gap junctions. The results are discussed in comparison to other sense and glandular organs and with regard to their functional meaning.


Den Herren Prof. Dr. K.Hansen (Regensburg) und Prof. Dr. E.Schnepf (Heidelberg) sei für viele Anregungen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Sachbeihilfe gedankt. Meinen Eltern in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durchgehende Beobachtungen der Balz in einem niedersächsischen Brutrevier der Waldschnepfe boten 1974 die Möglichkeit, den Verlauf der Balzsaison und die Rolle der Balzflüge der im Zusammenhang mit dem Brutgeschehen zu untersuchen. 1972 und 1973 konnte die Flugbalz in verschiedenen anderen Gebieten Niedersachsens beobachtet werden. Die ersten Schnepfen wurden 1973 und 1974 in der zweiten Märzpentade beobachtet. 1974 fand Zug bis Ende April statt.Die Balz wurde von den nach der Zugzeit ohne Unterbrechung fortgeführt. Die höchste Balzintensität morgens und abends wurde im Juni registriert.Die Balz begann morgens stets bei gleicher Lichtintensität, abends erschienen die ersten Schnepfen ab Anfang Mai bereits vor Sonnenuntergang und bei viel höherer Lichtintensität als im März und April. Die Balzpause am Tage und in der Nacht war sehr gut positiv mit der Tages- und Nachtlänge korreliert.Ein auffälliges Zeitmuster kennzeichnet die Balzphasen. Während der Unterbrechungen der Balzflüge landeten die und suchten Nahrung. Die normale Lautäußerung der war eine regelmäßig wiederholte Balzstrophe aus drei Elementen mit häufigen Abweichungen (Tab. 1).Die Balzflüge der dienten hauptsächlich dem Finden von paarungsbereiten . Während bisher angenommen wurde, die Paarfindung erfolge ausschließlich akustisch, konnte beobachtet werden, daß die auch auf optischem Wege versuchen, zu finden. Wahrscheinlich fliegen auch von ihren Tagesplätzen auf und balzenden entgegen.
Observations on the display flight of the woodcock(Scolopax rusticola)
Summary During continuous observations of a woodcock breeding territory in Lower Saxony in 1974, the course of events of the display season and the role of display flights in relation to breeding was studied. In 1972 und 1973 display flights were studied in various other parts of Lower Saxony. The first woodcocks were observed in 1973 and 1974 during the second five-day period of March; migration was observed in 1974 through the end of April.At the end of migration the males continued their display flights without interruption. The highest intensity of display flights was recorded in the morning and in the evening in June.Display flights began in the morning always at the same light intensity. At night, from May on, the first woodcocks displayed before sunset and at much higher light intensities than in March and April. The cessation of display during the day and at night was well correlated with photoperiod. The display is characterized by a conspicuous time pattern. During pauses in the display flights the males landed for feeding. The normal vocalization of the males consisted of a regularly repeated display note of three elements with frequent variations (Tab. 1).The main purpose of the display flights is to find females ready to mate. Previously, it was supposed that finding of mates depended exclusively on acoustic communication.I was able to observe that the males also attempt to find females visually. Most likely, females fly up from their diurnal roosts and approach displaying males.


Die Arbeit wurde vom Deutschen Jagdschutz Verband, Bonn, finanziell unterstützt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Blasenzellen stellen ein typisches Zellelement im Bindegewebe der Gastropoden dar. Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an Cepaea nemoralis haben gezeigt, daß der größte Teil einer Blasenzelle mit einer veränderlichen Glykogenmenge angefüllt ist. Diese zentrale Glykogenansammlung verdrängt das Zytoplasma mit seinen Organellen auf den peripheren Bereich der Zelle einschließlich der Zellausläufer und einen schmalen Saum um den Zellkern. Das wichtigste Identifizierungs-merkmal der Blasenzelle ist eine sehr spezialisierte — hier als Spaltenapparat bezeichnete — Oberflächendifferenzierung. Die Auswertung von Serienschnitten hat gezeigt, daß diese Oberflächenstruktur durch eine zum Teil verzweigte Invagination des extrazellulären Raumes gebildet wird, die wiederum von der Blasenzelle durch eine mäanderförmig unterbrochene Platte abgedeckt ist. Zwischen dem Spaltenapparat der Blasenzellen und dem Reusenapparat der Podozyten der Niere scheint eine Ähnlichkeit zu bestehen.
Globular cells of the ganglionic connective tissue sheath of Cepaea nemoralis L. (Gastropoda, Stylommatophora)I. The ultrastructure of the cells
Summary The globular cells are typical elements of the connective tissue of Gastropods. Light- and electronmicroscopic investigations of Cepaea nemoralis have shown, that these cells are filled with variable contents of glycogen, accumulated in the centre of the cell. This crowds the cytoplasm and the cell organelles into the peripheral area, including the cell processes and a narrow band surrounding the nucleus. The typical element of the globular cell is a special differentiation of the cell surface, the so-called Spaltenapparat. The three-dimensional organisation of the Spaltenapparat has been analysed by serial ultrathin sections. The reconstruction shows, that the Spaltenapparat consists of numerous branched invaginations of the extracellular space covered by very small, winding cell processes; there are tiny clefts between them. There appears to be some similarity between the Spaltenapparat of the globular cells and the pedicels of the podocytes of the renal glomerulus.
Frau Prof. Dr. A. Nolte danke ich für anregende Diskussion, Frau R. Dingerdissen und Herrn Dr. Kappert für technische Hilfe.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Am Interphasenkern vonHymenomonas wurde eine bisher nur für tierische Zellen beschriebene nucleoläre Leitbahn zur Ausschleusung von Stoffen aus dem Nucleolus in den perinuclearen Raum beobachtet. Das nucleoläre Material, welches durch den möglicherweise aus chromosomalen Substanzen gebildeten Kanal ausgeschleust werden soll, läßt sich vom restlichen Inhalt des Kernkörperchens unterscheiden.Auch eine wahrscheinlich direkte Abgabe von Material aus dem Zellkern in das Cytoplasma durch die weit geöffneten Poren konnte festgestellt werden.Eine Abhängigkeit der Substanzausscheidungen aus dem Kernkörperchen von Temperatur und Tageslichtlänge, von Tages- und Jahreszeit wird abschließend diskutiert.
The extrusion of nucleolar material during the interphase
Summary In the interphase nucleus of the marine coccolithophoridHymenomonas sp. a nucleoläre Leitbahn for the extrusion ofnucleolar substances into the perinuclear space, described previously in animal cells, has been observed. The nucleolar material, which is probably transported through the channel, can be distinguished from the rest of the nucleolus content. The channel, formed for this purpose, consists most likely of chromosomal substances. A direct passage of materialfrom the nucleus into the cytoplasm through the widely opened pores might have been traced in some otherHymenomonas cells. The excretion of material from the nucleolus to the cytoplasm is discussed as dependent on temperature and length of daylight and its possible diurnal and seasonal variations.
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15.
Zusammenfassung 1. Bei der extrem an das Leben im Lockersediment eines untermeerischen Kuppenplateaus angepaßten AscidieSeriocarpa rhizoides Diehl wurde ein eigenartiger ungeschlechtlicher Fortpflanzungsmodus gefunden, der von anderen Ascidien nicht bekannt ist.2. Zwei- oder Mehrfachteilungen zwischen den Siphonen (quer zur morphologischen Längsachse) führen zur asexuellen Entstehung von Tochterindividuen. Dabei werden die inneren Organe abgebaut und regenerationsähnlich neugebildet.3. Der aberrante Fortpflanzungstyp kennzeichnet die niedere Organisationshöhe dieser Ascidie und weist eine enge phylogenetische Beziehung von solitären und koloniebildenden Arten der Familie Styelidae aus.4. Diese Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung ist neben anderen Merkmalen ein Teil der ökologischen Nischenbildung auf einem isolierten Seeberg (Kuppeneffekt).
Asexual reproduction by transverse division in the solitary sand-dwelling ascidianSeriocarpa rhizoides
A process of asexual reproduction by transverse constriction, hitherto unknown in solitary ascidians, has been discovered inSeriocarpa rhizoides. Reproductive stages were found among specimens fixed immediately after collecting from graband trawl samples (plateau of Josephine-Bank between Lisbon and Madeira) and among other specimens kept in aquaria for several months. Dividing individuals contract strongly for a period during which internal organs undergo dedifferentiation. New siphons grow near the middle region, and internal structures develop paralleling regenerative processes. The method of asexual reproduction points to the close relationship of solitary and compound species of the family Styelidae, supportingvan Name's (1921, 1945) hypothesis that no distinct evolutionary isolation exists between these two groups. Asexual reproduction by transverse division is considered part of an adaptation to life on an isolated sea-mount (biological sea-mount effect).


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1.Aeolosoma maritimum nov. spec. wurde im Mesopsammal eines Sandstrandes am Golf von Tunis gefunden; der Salzgehalt im Porenwasser der Probestellen lag zwischen 29,2 und 34,6 .2. Die Tiere meiden die oberflächlichen Regionen des Strandes; die meisten Individuen wurden unmittelbar über oder im Grundwasserbereich gefangen, in einer Entfernung von etwa 4 m von der Wasserlinie.3. Die Art repräsentiert somit die erste marine Form aus der Oligochaeten-Familie Aeolosomatidae. Aus den ökologischen Daten andererAeolosoma-Species kann ein Einwanderungsweg aus dem limnischen Mesopsammal über das Brackwasser in das marine Sandlückensystem rekonstruiert werden.4. Merkmale der äußeren und inneren Organisation weisenA. maritimum ebenfalls als eine gut definierte Art aus.
Aeolosoma maritimum nov. spec., the first sea water species of the family Aeolosomatidae (Annelida: Oligochaeta)
Aeolosoma maritimum nov. spec. is the first marine species of the family Aeolosomatidae. The animals were found in the mesopsammal of a Tunisian sandy beach at the Gulf of Tunis; the salinity of the habitat ranged from 29.2 to 34.6 . Investigations on the vertical and horizontal distribution revealed that the species avoids surface layers of the beach. Most individuals occur in the region above subsoil water level, 4 m off the water line. The most important eidonomic features ofA. maritimum are: length up to 4 mm; only one single field of cilia on the ventral side of the prostomium; no special ciliary pits; orange-yellow epidermic glands; hair bristles only, 3–5 per bundle, up to 115 µm; widening of the intestine between the second and third or the third and fourth bundles. No distinct division in zooids could be seen; if paratomy occurs, the new individuals do not separate before the 10th segment. The ecology of the genusAeolosoma provides an excellent example for the migration of limnic elements into marine habitats.
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17.
Zusammenfassung Bei Kreuzung mit dem Bakteriophagen T1 wurde eine Abhängigkeit des Rekombinantenprozentsatzes von der Infektionszahl beobachtet: Der Rekombinantenprozentsatz einer gegebenen Kreuzung steigt mit zunehmender Infektionszahl auf einen Maximalwert an, um bei weiterer Erhöhung wiederum abzunehmen. Zur Interpretation des Anstieges wird eine Topographie in der infizierten Zelle angenommen; danach erfolgt die Vermehrung jedes infizierenden Phagen in einem eigenen Vermehrungsareal. Zur Bildung von genetischen Rekombinanten kann es·erst dann kommen, wenn sich derartige Areale genetisch verschiedener Phagen durchdringen. Dieses wird um so häufiger und um so früher in der Latenzperiode erfolgen, je höher die Infektionszahl ist. Das vorgeschlagene Modell wird im Lichte der Populationsgenetik von Bakteriophagen und anderer experimenteller Ergebnisse diskutiert.

With 2 Figures in the Text  相似文献   

18.
Electroantennogram (EAG) recordings from the antennae of a highly specialized phytophagous species — the oak flea weevil, Rhynchaenus quercus L. — revealed two general properties of its antennal olfactory system: (1) a high and to some extent selective sensitivity to chemotaxonomically nonspecific compounds, namely the so-called general green leaf volatiles as well as to geraniol and linalool, (2) a lack of marked differences in the general excitation level caused by stimulation with vapours from leaves of both host plants and non-host plants. It was also observed, that the shapes of EAG's evoked by vapours from cut leaves and general green leaf volatiles differed from those elicited by corresponding concentrations of geraniol and linalool, where recovery was distinctly slower.The results of EAG tests suggest that the general green leaf volatile complex is important in host-odour perception by the oak flea weevil. A possible function of these compounds in host-plant odour discrimination is discussed.
Zusammenfassung Elektroantennographische Aufzeichnungen an Fühlern einer hochspezialisierten phytophagen Art, des Eichenblattflohs Rhynchaenus quercus L. zeigten zwei allgemeine Eigenschaften des Geruchsystems der Antennen:Erstens ist eine hohe und teilweise selektive Empfindlichkeit auf chemotaxonomisch nicht spezifische Verbindungen, besonders auf die allgemeinen Blattgründämpfe wie auch auf Geraniol und Linalool vorhanden.Zweitens fehlen ausgeprägte Unterschiede im allgemeinen Erregungsniveau hervorgerufen durch flüchtige Stoffe von Wirtspflanzen einerseits und Nichtwirtspflanzen andererseits. Es wurde auch beobachtet, dass die Form der EAGs hervorgerufen durch zerschnittene Blätter oder allgemeine Blattgründämpfe verschieden war von denjenigen verursacht durch Geraniol und Linalool, wo die Erholung eindeutig langsamer war.Die Resultate der EAG deuten darauf hin, dass der Komplex der allgemeinen Blattgründämpfe wichtig ist bei der Wahrnehmung der Wirtspflanzengerüche durch Rhynchaenus quercus. Eine mögliche Funktion dieser Verbindungen bei der Erkennung der Wirtspflanzen wird diskutiert.
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19.
Zusammenfassung Mit Hilfe der beschriebenen Fingernagelprobe wurde bei Senf die Samenanlagezahl pro Fruchtknoten im Knospenstadium bestimmt und durch die Befruchtungsregulierung eine wesentliche Erhöhung der Kornzahl pro Schote erreicht. Durch Einschaltung einer Winteraussaat im Gewächshaus zur Bestimmung des Erbwertes der Elitepflanzen und Stämme wurde eine einjährige Restsaatgutmethode für Senf entwickelt.
Summary In the Institute for Plant Breeding at Gross-Lüsewitz, Germany, a method, described as Fingernagelprobe is developed which makes possible to determine the hereditary value of each plant in the bud state, and to regulate the fertilisation ofSinapis alba.Using this method the author significantly increased the number of seeds of each pod.An improved annual Ohio-method fit forSinapis alba is described.


Mit 5 Textabbildungen

Herrn Prof.R. von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
The possible influence of sowing times on the resistance of the castor varieties R.C. 1098 Baker (jassid-resistant), Dominaca (susceptible) and C3 Pakistan (tolerant) was studied at five sowing dates ranging from early to late in the season. Infestation, hopperburn and yield-reduction of Dominica variety were significantly higher in the later sowings than in the earlier ones, and early sowing of this variety may result in decrease of insect damage.In another field experiment the three varieties were sown early and yield-reductions were 44% (Dominica), 11% (C3 Pakistan) and 4% (R.C. 1098 Baker). The two last mentioned varieties appeared consistent in their degree of resistance in all sowings. There was no evidence about pseudo-resistance due to host evasion and/or escape.
Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung mit der gegen Jassiden resistenten Rizinussorte R.C. 1098 Baker sowie der anfälligen Sorte Dominica und der toleranten C3 Pakistan während der Vegetationsperiode 1963–'64 in Südindien durchgeführt. Dabei sollte der mögliche Einfluss der Saatzeit auf die Resistenz oder Anfälligkeit dieser Rezinussorten gegenüber Empoasca flavescens festgestellt werden. Es konnte einwandfrei nachgewiesen werden, dass der Jassidenbefall, der Schaden (hopperburn) und der negative Einfluss auf den Ertrag bei der anfälligen Sorte Dominica bei den späteren Saatzeiten signifikant stärker was als in den früheren. Es wird deshalb der Schluss gezogen, dass frühere Aussaatzeit der anfälligen Sorte als eine Methode der Verminderung von Jassidenschaden angewendet werden kann.Der absolute Prozentsatz der Ertragsreduktion bei der anfälligen Sorte wurde selbst bei früherer Saatzeit mit 44% gegenüber nur 11% bei der toleranten und 4% bei der resistenten Sorte festgestellt. Die Sorten C3 Pakistan und R.C. 1098 Baker verhielten sich in allen Saatzeiten unverändert hinsichtlich ihres Resistenzgrades. Pseudo-Resistenz durch host evasion oder escape konnten in diesen Fällen nicht beobachtet werden.
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