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1.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die die quantitative cytophotometrische Bestimmung von DNS und RNS nebeneinander am gleichen Objekt gestattet. Dazu werden die Zellen mit Gallocyaninchromalaun und anschließend mit der Feulgen-Reaktion gefärbt, wobei ein Peulgenfarbstoff verwendet wird, der im blauen Spektralbereich absorbiert. Auch unter den veränderten Färbebedingungen verlaufen beide Parbreaktionen quantitativ. Es werden für die Durchführung der Methode die geeigneten Versuchsansätze und ein Verfahren zur Auswertung der cytophotometrischen Meßergebnisse angegeben.
Microphotometric determination of DNA and RNA within the same cell
Summary A method is described which allows the simultanous cytophotometric determination of DNA and RNA within the same cell. Cells are stained with gallocyanine chromealum and then, in an additional step, by a Feulgen procedure in which Coriphosphin 0 was used as a Schiff type reagent to accomplish absorption in the blue region of the spectrum. It could be shown that under the altered conditions both staining reactions can be used for quantitative purposes. Methods for carrying out the preparation of the material, for cytophotometric measurements and for calculating RNA and DNA values are suggested.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Wir widmen diese Arbeit dem Andenken Wolfgang Zellers. Wesentliche Teile dieser Arbeit waren als Teil seiner Dissertation vorgesehen. Sein tragischer Tod hat seine Promotion verhindert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Vermutung, die Ringsubstanz der Biondischen Silberringe im Epithel des Plexus chorioideus älterer Menschen besäße filamentäre Bauweise, hat sich elektronenmikroskopisch bestätigen lassen. Die in den Silberringen zusammengeschlossenen Filamente (Durchmesser etwa 150 Å) besitzen keine periodische Struktur, sind jedoch nicht homogen. Ob und in welcher Weise die als Steine der Siegelringe oder als Zentren bogenförmiger Einschlüsse bezeichneten Gebilde und die Filamentbündel hinsichtlich ihrer Entstehung miteinander zusammenhängen, konnte ebenso wenig geklärt werden wie die Frage nach der Natur der Filamente. Zum Verständnis der Einschlüsse dürfte der Nachweis gleichartiger oder ähnlicher Strukturen in pigmenthaltigen tierischen Zellen beitragen, die lebensfrisch gewonnen werden können, so daß außer der elektronenmikroskopischen auch eine histochemische Untersuchung aufschlußreich ist.
Summary The ring- or bow-shaped substance of the inclusions in the epithelial cells of the human plexus chorioideus (described by Biondi, 1934 and Bargmann, 1955) is composed of tiny non-homogeneous filaments (diameter approximately 150 Å) which have no periodical structure. Whether the large pigment granules belonging to the inclusions are connected to the filaments as far as their origin is concerned, is not known. Comparable inclusions in well fixed animal cells containing pigments are expeted to be a more suitable subject for electron microscopical and histochemical investigations than the cells of human autopsy material.


Frau Prof. Dr. Berta Scharrer zum 60. Geburtstag zugeeignet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für 10 Zellarten der normalen Maus, für 5 fetale Zellarten der Ratte (20. Tag der Gravidität) und für 3 Aszites-Tumoren wurde das Auftreten von tageszeitlichen Schwankungen des H-3-Index und des Mitose-Index untersucht. Die Tötung der Tiere erfolgte jeweils 40 min nach Injektion von H-3-Thymidin. Von den Organen wurden Autoradiogramme hergestellt.Bei einer Reihe von Zellarten des erwachsenen Tieres wurden neben den bekannten tageszeitlichen Schwankungen des Mitose-Index auch Schwankungen des H-3-Index gefunden.Bei allen Zellarten mit Schwankungen des Mitose-Index wurden ohne Ausnahme auch solche des H-3-Index beobachtet. Demgegenüber zeigten bei anderen Zellarten beide Indices keine Schwankungen.Bei den fetalen Zellarten und den Ascites-Tumoren wurden weder tageszeitliche Schwankungen des H-3-Index noch des Mitose-Index gefunden.Die tageszeitlichen Schwankungen des H-3-Index werden als — bei einer bestimmten Tageszeit auftretende — partielle Synchronisationen der Zellen gedeutet. Aus den gemessenen Kurven des H-3-Index wird der tageszeitliche Verlauf der Eintritts-Rate der Zellen in die S-Phase berechnet (Signalkurve).Es wird diskutiert, ob die tageszeitlichen Schwankungen des Mitose-Index als ein selbständiger Prozeß oder als eine notwendige Folge der H-3-Index-Schwankungen zu deuten sind.
Summary Diurnal fluctuations of the H-3-index and the mitotic index were investigated in 10 different cell types of normal mice, in 5 fetal cell types (rats, 20th day of pregnancy) and in 3 ascites tumors. The animals were sacrified 40 minutes after injection of H-3-thymidine. Autoradiographs were prepared from various organs.Diurnal fluctuations of the H-3-index were observed in a number of cell types of the adult animal, aside from the diurnal fluctuations of the mitotic index known already. These H-3-index fluctuations were found without exception in all cell types in which diurnal fluctuations of the mitotic index were observed. In other tissues diurnal fluctuations could not be demonstrated with both indices. Diurnal fluctuations of the H-3- and the mitotic index were also not present in the fetal cells and in the ascites tumours.The diurnal fluctuations of the H-3-index are regarded as partial synchronisations of cells which occur at a certain time of day. The daily time course of the rate of entry of cells into S-phase is calculated from the H-3-index curves measured (signal curve).It is discussed whether the diurnal fluctuations of the mitotic index are to be regarded as an autonomous process or as a necessary consequence of the H-3-index fluctuations.


Wir möchten Herrn Dr. W. Erb für Mithilfe bei der Auswertung der Versuche, der Fa. Dr. Madaus & Co., Köln-Merheim, für die Überlassung der Versuchstiere herzlich danken. Weiterhin danken wir Herrn Dr. L. Révész, Karolinska Institut, Stockholm, für die Überlassung des tetraploiden Ehrlich-Ascites-Tumors. Die Arbeit wurde durch Mittel der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten in Nordrhein-Westfalen und des Bundesministeriums für Wissenschaftliche Forschung unterstützt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In Tupfpräparaten von menschlichen Tonsillen wurden die verschiedenen Zellformen bei Pappenheim-Färbung identifiziert und photographisch festgehalten. Im anschließend angefertigten Feulgen-Präparat konnten die jeweils identifizierten Zellen wiedergefunden und in ihrem DNS-Gehalt zytophotometrisch bestimmt werden.Wir fanden, daß alle Lymphocyten, Plasmazellen und Germinocyten sowie die wenigen gemessenen Gewebsmastzellen diploid waren, während die basophilen größeren Zellen (Germmoblasten, Plasmoblasten, basophile Stammzellen) eine rege DNS-Synthese zeigten und daher als diploide, hyperdiploide und tetraploide Formen vorkamen. Sicher hypertetraploide Zellen wurden nicht gefunden. Die phagocytierenden und nicht-phagocytierenden Retikulumzellen waren meist diploid, wiesen jedoch gelegentlich auch eine DNS-Synthese auf.Die früher mitgeteilte karyometrische Klassifizierung der lymphatischen Zellen kann mit deren DNS-Gehalt nicht sinnfällig korreliert werden. Für die gesetzmäßige Differenz der Kernvolumina müssen somit andere chemische Bestandteile des Zellkernes verantwortlich sein.
Summary The various cell types of human tonsils have been identified and photographically documented on imprints with the Pappenheim stain. The slides were then restained with the Feulgen-method. By this way we were able to reidentify these cells and to determine their DNA-content with a cytophotometric method.Lymphocytes, plasma cells and germinocytes as well as the few measured tissular mast cells are diploid. The larger basophilic cells (germinoblasts, plasmoblasts and basophilic stem cells) show an active DNA synthesis which corresponds to diploid, hyperdiploid and tetradiploid cells. Any hypertetraploid cell could not be found with certainty. Most of the reticulum cells with and without phagocytic activity are diploid, but some of them also show a DNA synthesis.The formerly published caryometric classification of the lymphoid cells cannot be accurately correlated to their DNA content. Hence, other chemical nuclear constituents must be responsible for the consistent differences between the nuclear volumina.


Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Darstellung der extramedullären chromaffinen Zellen (e. chr. Z.) im Mediastinum und Retroperitoneum von Ratten und Meerschweinchen wurde die formaldehyde induced fluorescence verwendet. Außerdem wurden die diese Zellen versorgenden Gefäße mit Tusche-Gelatine sichtbar gemacht. Die e. chr. Zellgruppen sind reich kapillarisiert, die Zellen liegen den Gefäßen eng an. Die Versorgung der e. chr. Z. mit adrenergen Nerven ist spärlich. Diese Befunde sprechen für eine endokrine Funktion der Zellen oder für eine Katecholaminspeicherung.
Localisation and function of extramedullary chromaffin cells
Summary By use of the formaldehyde induced fluorescence extramedullary chromaffin cells are demonstrated in the mediastinum and retroperitoneum of rats and guinea-pigs. Furthermore their vascularisation is studied by means of Indian ink-gelatin injections. It can be shown that the groups of these cells (1) have a rich vascularisation and (2) that single cells lie close to capillaries. Only occasionally adrenergic terminals are seen to supply these cells. Our findings are discussed in view of an endocrine or a storage function of these cells for catecholamines.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine 1%ige wä\rige Suspension von Trimethylolmelamin (TMM) löste im X-Chromosom vonDrosophila melanogaster bis zu 5% reessive letale Mutationen aus. Sym-Triazin und Melamin lie\en dagegen keine mutagene Wirkung erkennen.Postmeiotische Spermatogenesestadien erwiesen sich gegenüber TMM-Behandlung deutlich sensibler als prämeiotische. Von den postmeiotischen Stadien scheinen reife Spermatozoen besonders empfindlich zu sein.Die Triazinderivate Melamin, Trimethylolmelamin und Triäthylenmelamin (TEM) unterscheiden sich nur durch den Besitz verschiedener funktioneller Gruppen. Die damit verbundene Änderung der chemischen Reaktivität wird als hauptverantwortlich für die in der Reihe sym-Triazin=Melamin Trimethylolmelamin < Triäthylenmelamin ansteigende Mutagenität angesehen.TMM wird ebenso wie TEM als radiomimetisches alkylierendes Agens betrachtet und dieser Gruppe im System chemischer Mutagene (Röhrborn 1960) zugeordnet.

Mit 1 Textabbildung  相似文献   

7.
Summary The content of free cystine was measured in cultures of fibroblasts from heterozygotes and children homozygous for the infantile type of cystinosis and from normal controls by a modified procedure. The values in 4 homozygotes ranged between 4.2–8.0 moles 1/2 cystine/g protein; those in 7 heterozygotes between 0.2–0.7 moles 1/2 cystine/g protein; and those in the 5 normal controls between less than 0.1–0.25 moles 1/2 cystine/g protein. This means that in the individual case normals and heterozygotes cannot be differentiated excactly in the lower heterozygote range. This fact should be taken into account in genetic counseling.
Zusammenfassung In kultivierten Fibroblasten von Heterozygoten und Homozygoten für Cystinose vom frühkindlichen Typ und von Normalpersonen wurde der Gehalt an freiem Cystin mit einer methodisch modifizierten Aufarbeitung gemessen. Die Werte für 4 untersuchte Homozygote liegen im Bereich von 4,2–8,0 Mol 1/2 Cystin/g Protein, die von 7 Heterozygoten zwischen 0,2–0,7 Mol und die von 5 Normalkontrollen zwischen weniger als 0,1–0,25 Mol 1/2 Cystin/g Protein. Während die Gesamtgruppe der Heterozygoten signifikant über der der Normalpersonen liegt, ist im Einzelfall in einem Grenzbereich eine klare Unterscheidung zwischen Normalen und Heterozygoten nicht möglich. Bei der Familienberatung muß dies berücksichtigt werden.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 35).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Subcommissuralorgan des Meerschweinchens wird das mehrreihig hochprismatische Ependym von einem wechselnd breiten, gefäßführenden Hypendym unterlagert, das neben Astrocyten, Oligodendrocyten und Ependymfortsätzen Zellen mit den feinstrukturellen Merkmalen der Ependymzellen enthält.Die subcommissuralen Zellen in Ependym und Hypendym bilden verschiedene Arten von Sekret: Von den Cisternen des endoplasmatischen Reticulum schnüren sich helle Sekretsäckchen ab, die das Cytoplasma durchsetzen. Im apikalen Zellbereich konfluieren sie mitunter zu großen, unregelmäßig begrenzten Sekretarealen. Helle Sekretsäckchen liefern auch den Rohstoff für dichte Sekretgranula, die in manchen Zellen vom Golgi-Apparat gebildet werden; die in verschiedenen Varianten vorkommenden Granula sind apikal angehäuft. Vereinzelt anzutreffende Zellen sind mit Sekretvakuolen so dicht angefüllt, daß das Cytoplasma zu schmalen, dichten Stegen reduziert ist; der Zellkern ist pyknotisch. Die Sekretvakuolen enthalten sehr wenig flockiges Material. Im Hypendym konfluieren die Sekretvakuolen zu großen intracellulären Hohlräumen, in die gelegentlich Mikrovilli und Cilien hineinragen. Schließlich ist eine Art von apokriner Sekretion zu beobachten: Manche Ependymzellen besitzen nahezu homogene Protrusionen, die weit in den Ventrikel reichen; isoliert im Ventrikel werden organellenfreie Cytoplasmabereiche gefunden.Die Kapillaren besitzen ein unterschiedlich breites Endothel. Die Basalmembran ist an vielen Stellen aufgeweitet und umschließt kleine, helle Bezirke. Häufig ist ein echter perivasculärer Raum vorhanden; er ist mit ungeordnet liegenden Filamenten oder Kollagenfibrillen angefüllt und enthält gelegentlich Adventitiazellen. In schmalen perivasculären Spalträumen beobachtet man öfters ein Streifenmuster (Periode ca. 50 m); es handelt sich dabei um ausgedehnte, nicht fibrillär gegliederte Kollagenbereiche.Der entlang dem Recessus pinealis dünn ausgezogene supracommissurale Teil des Organs ist nur von Randbündeln der Commissura posterior unterlagert, die ein dünner Gliafilz von der Hirnoberfläche trennt.
Electron microscope studies on the subcommissural organ of the guinea pig
Summary In the subcommissural organ of the guinea pig the ependyma is built up of several rows of prismatic cells. The hypendyma of varying width contains capillaries plus astrocytes, oligodendrocytes and ependymal cell processes as well as elements showing the structural characteristics of ependymal cells.The subcommissural cells in the ependyma and in the hypendyma form various types of secretory products: Light secretory sacs originating from the cisternae of the endoplasmic reticulum pile up in the cytoplasm. Sometimes they confluate to irregularly lined areas in the apical zone. In several cells the light secretory sacs deliver material for dense secretory granules which are produced by the Golgi apparatus; dense granules of varying shape are accumulated apically. Some cells are tightly filled with secretory vacuoles. The cytoplasm between the vacuoles is condensed and reduced to narrow rims; the nucleus is pyknotic. The secretory vacuoles contain very little fluffy material. In the hypendyma the secretory vacuoles confluate forming giant vacuoles, occasionally containing microvilli and cilia. Finally a kind of apocrine secretion is observed: Some ependymal cells have protrusions which possess a nearly homogeneous cytoplasm and extend far into the ventricular lumen. Isolated cytoplasmic areas lacking organelles are to be found within the ventricle.The endothelium of the capillaries varies in width. At some places the basement membrane is widened and encloses small areas of lower density. Often a true perivascular space is found, filled with disordered filaments or collagen fibrils; occasionally it contains adventitial cells. Sometimes a substance exhibiting a periodic pattern (period ca. 50 m) occurs in narrow perivascular spaces; this material consists of extended areas of non-fibrillar collagen.The thin supracommissural part of the organ extends along the recessus pinealis. The adjoining commissura posterior is flattened to only a few axon bundles which are separated from the cerebral surface by a thin felt of glial processes.


Herrn Dozenten Dr. phil. Ernst Kinder zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet.

Die Arbeit wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt. — Frau H. Asam danken wir für ausgezeichnete Mitarbeit bei der Präparation; ihr und Frl. C. Degen, Frl. I. Dürr und Frau B. Rottmann für die Ausführung der photographischen Arbeiten. Herrn Dr. med. A. Meinel gebührt unser Dank für wertvolle Diskussionen und Mithilfe bei der Fixierung der Objekte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Pankreas und der Fettkörper von Latimeria chalumnae, dem einzigen rezenten Crossopterygier aus der Klasse der Coelacanthes, werden in ihrer Lagebeziehung zu Magen, Darm und Milz beschrieben. Das von Millot und Anthony (1958) als Pankreas geschilderte Organ wird histologisch als Fettkörper identifiziert. Der exokrine Pankreasanteil besteht, ähnlich wie bei anderen niederen Wirbeltieren, aus einem tubulösen System exkretorischer Zellen. Das Inselorgan ist mit dem Gangsystem verbunden. Mit der Aldehydfuchsin Ponceau de Xylidine-Färbung lassen sich A- und B-Zellen, mit der Versilberung nach Hellman und Hellerström (1960) Silberzellen darstellen. Geschwollene Zellen werden als Fixationsartefakt nach Formolfixierung betrachtet. B-Zellknospen an den Gängen werden als erste phylogenetische Ansätze zu einer Dissemination des Inselorgans in das exokrine Parenchym hinein gedeutet. Zellen zwischen den exokrinen Tubuli werden beschrieben. Die Befunde werden mit den Ergebnissen am Pankreas niederer Wirbeltiere und Säuger verglichen.
Summary The topographical anatomy of the pancreas and the fat-body of Latimeria chalumnae, the only living Crossopterygian of the suborder of Coelacanths, is described. The organ, which was considered by Millot and Anthony (1958) to be the pancreas, has been histologically identified as a fat-body. The exocrine part of the pancreas consists of a tubulous system of exocrine cells, which are similar to those of lower vertebrates. The islet-organ is connected to the ductsystem. The aldehydfuchsin Ponceau de Xylidine-staining makes it possible to demonstrate - and -cells, the argyrophil reaction according to Hellman and Hellerström (1960) silvercells. Swollen cells are thought to be fixation artefacts due to formalin-fixation. -cellbuds, which are attached to the ducts, are regarded as the first phylogenetic beginning of dissemination of the islet-organ into the exocrine tissue. Cells between the exocrine tubules are described. The findings are compared with the results of the investigations of the pancreas of lower vertebrates and mammals.


Herrn Dr. G. v. Wahlert, Forschungsstelle für Ichthylogie in Ludwigsburg, danke ich für die freundliche Überlassung des Untersuchungsmaterials.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der sog. inaktiven Salzdrüse von Hausenten wurden die Glykosidasen -d-Glucuronidase, -d-Glucosaminidase, -Glucosidase und -d-Galaktosidase sowie die Hydrolasen unspezifische saure Phosphatase, unspezifische alkalische Phosphatase, Esterase, ATPase und Leucinaminopeptidase mit enzymhistochemischen Methoden untersucht. Die Drüsenzellen zeigen deutliche, wenn auch quantitativ unterschiedliche Esteraseaktivitäten. Besonders auffallend ist die hohe Aktivität der lysosomal lokalisierten sauren Phosphatase in den Epithelzellen der Zentralkanäle und Ausführungsgänge. Die Bedeutung der Befunde in bezug auf sekretorische und resorptive Leistungen der Salzdrüse wird diskutiert.
Enzyme histochemical studies on the salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)II. Cytochemical localization of some hydrolases
Summary Studying the site of hydrolytic enzymes in the salt gland of domestic ducks the glycosidases -d-glucuronidase, -d-glucosammidase, -glucosidase and -d-galactosidase as well as the hydrolases non-specific phosphatases, esterases, ATPase and leucinaminopeptidase have been investigated with histochemical techniques. The epithelia of the salt gland show distinct activities of non-specific esterases, that differ quantitatively. Furthermore we noticed a strong granular activity of non-specific acid phosphatase in the central canal and in the glandular duct system. The meaning of these findings in relation to secretion and absorption is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine Analyse der Meßwerte von Ronge (1943) über die Reizausnutzung durch das Tastsinnes-Nervensystem der Haut zeigt im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Studie (Scharf und Blumenthal, 1967), daß der Reizerfolg in einer transzendenten Fläche höherer Ordnung in Abhängigkeit vom Lebensalter (oder von der Anzahl der Meissnerschen Tastkörperchen pro Hautflächeneinheit) und vom Reizdruck dargestellt werden kann. In Druckrichtung steigt diese Fläche mit zunehmendem Reizdruck nichtlinear an, in Zeitrichtung oscilliert die Fläche dagegen träge um Normwerte, die beim 20jährigen Menschen realisiert sind. Dabei werden die Altersveränderungen der histologischen Hautstruktur offenbar zur Kompensation der altersabhängigen Verminderungen der Zahl der Tastkörperchen ausgenutzt.
Summary An analysis of the observations on the Reizausnutzung by nerves of touch (Ronge, 1943) connected to a previous study (Scharf and Blumenthal, 1967) shows that the irritation result may be figured by a transcendental plane of higher order as a function of age (or number of Meissner's corpuscles per area skin) and irritation pressure. Along the pressure axis this non-linear plane is increasing non-linear in dependence on ascending pressure, but along the time axis the plane oscillates lazily round about the norm values which are realized in human beings of about 20 years of age. It seems that the age-dependent changes of histological skin structure are utilized to compensate the age-dependent diminution of touch corpuscle number.


Mit dankenswerter Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Staatssekretariates für das Hochschulwesen der DDR.

Numerische Rechnung: Tischrechner Mercedes Cellatron R 44 SM, Leitende Med. techn. Ass. Ruth Pieper (Anatomisches Institut Halle). Programmgesteuerter Digitalrechner ZRA 1, Math, techn. Ass. Friedegund Hüther (Institut für Numerische Mathematik, Halle).

Graphik: Akad. Bildhauer Hellmut Helwin.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In Sekundärfollikeln von Peyerschen Plaques und darmnahen Mesenteriallymphknoten erwachsener Mäuse wurden nach Gaben von 3H-Thymidin seine Aufnahme und Lokalisation sowie zeitlicher Verlauf und Grad der Zellmarkierung autoradiographisch untersucht. Neben den intakten Zellen wurden die tingiblen Körperchen nach Anzahl und Beladung erfaßt. Ein Teil der Tiere erhielt zusätzlich ein Prednisolon-Präparat (Solu-Decortin-H ® Merck) injiziert. Das Zahlenverhältnis der tingiblen Körperchen zu den intakten Zellen ist nahezu konstant 20100. Von den radioaktiv markierten Zellen werden 10% innerhalb 24 Std in Kerntrümmer verwandelt. Die Absterberate der Zellen im Zentrum von Sekundärfollikeln ist nicht größer als in anderen lymphatischen Organen. Das normale Schicksal der Germinoblasten kann nicht im Zelluntergang am Ort gesehen werden. Die Follikelzentren sind Bildungsorte mobiler Zellen, die rasch ausgeschleust werden. Eine Überwanderung in den Lymphocytenwall findet nicht statt.
Summary After injection of 3H-thymidine autoradiographic studies were carried out to determine the uptake, localization, time course, and degree of labeling in the germinal centers of Peyer's patches and mesenteric lymph nodes of adult mice. In some of these experiments a prednisolone-derivative Solu-Decortin-H® (Merck) was administered. Besides intact cells nuclear fragments, known as tingible bodies, were also taken into account. The ratio of tingible bodies to intact cells remained approximately constant (20100). Ten per cent of the labeled cells are destroyed within 24 hours and appear as labeled tingible bodies. The rate of cellular breakdown within the germinal center is not higher than in other lymphatic organs. Therefore, destruction of the young cells with high mitotic rate within the center (germinoblasts) cannot be their predominant fate. The conclusion reached from the experiments carried out is that the germinal centers are sites of production of mobile cells that readily leave their site of formation but do not enter the peripheral part of the secundary nodule.


Mit Unterstützung durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. — Herrn Prof. Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Einer isoliert von Hand aufgezogenen Mönchsgrasmücke(Sylvia atricapilla) wurde vom Ende der Nestlingszeit an 2 Monate lang täglich eine auf Teneriffa aufgenommene Mönchsgrasmücken-Leierstrophe vorgespielt. Der Vogel reproduzierte sie im Alter von einem halben Jahr in seinem eigenen Motivgesang mit großer Genauigkeit. Er beherrschte nicht die Motive, die er als Nestling von adulten Artgenossen gehört hatte.
Blackcap learns a monotonous song (Leiern)
Summary A 10-day old, hand reared male Blackcap(Sylvia atricapilla) had a monotonous Blackcap-song (Leiern) replayed to it daily for a period of two months. Afterwards, the bird reproduces this song exactly as an adult.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Frau RegineEckert danke ich für wertvolle Hilfe bei der Aufzucht von Jungvögeln und bei der Auswertung. Die Regierung in Kassel genehmigte die Haltung von Grasmücken  相似文献   

14.
J. Keutel 《Human genetics》1969,8(2):142-157
Zusammenfassung Das Bloom-Syndrom gehört mit der Fanconi-Anämie und der Ataxia-Telangiektasia Louis-Bar zu einer Gruppe von Anomalien, die als gemeinsame Kennzeichen eine autosomal-recessive Vererbung, gehäufte spontane strukturelle Chromosomenaberrationen und ein erhöhtes Risiko für die Entstehung maligner Neoplasien haben. Bei 2 eigenen Patienten fanden wir gehäufte strukturelle Chromosomenanomalien—Brüche, Fragmente und Translokationsfiguren—in kultivierten Lymphocyten, während Fibroblastenuntersuchungen wegen nur mangelhafter Proliferation der Kulturen mißlangen. Entsprechende Chromosomenaberrationen konnten gehäuft auch in Lymphocyten und Fibroblasten vom Vater des Jungen, nicht aber bei beiden Müttern nachgewiesen werden. Der Patient hat einen Immunglobulinmangel in den drei Fraktionen a, g und m, das Mädchen nur ein a-Defizit. Die Immunglobuline des Vaters und der Mütter sind normal. Auf PHA reagieren die Lymphocyten der Patienten und der untersuchten Eltern mit normaler Transformations-und Proliferationsrate, wenn auch die Mehrzahl der Kulturen des Jungen und mehrere Kulturen seiner Eltern—vielleicht infolge größerer Empfindlichkeit gegen exogene Störfaktoren—mißlangen.
Cytogenetic, immunological, and cytological studies on two families with Bloom's Syndrome
Summary Autosomal recessive inheritance, increased incidence of structural chromosomal anomalies, and high risk for malignancies are common features of Bloom's syndrome, Fanconi's anemia, and Louis-Bar's ataxia-telangiectasia. A high fequency of structural chromosomal aberrations—breaks, fragments, and translocation figures—was found in lymphocytes of 2 patients with Bloom's syndrome whereas studies on fibroblasts could not be done because of poor proliferation. An increased rate of chromosome aberrations was also seen in lymphocytes and fibroblasts of the boy's father but not in the cells of both mothers. a, g, and m were deficient in the boy. The girl had only a a deficiency, and the parents' immunoglobulins were normal. The lymphocytes of both patients and parents responded normally to PHA, but several cultures of the boy's parents and 5 out of 7 cultures from the boy failed to respond, maybe because of pronounced susceptibility to exogenous disturbance.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ke 128/1).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Einleitend wird auf die vielfältigen, z.T. sich widersprechenden Resultate über die gefelderten und fibrillären Muskelfasern der Wirbeltiere hingewiesen.In den Befunden wird gezeigt, daß in den dünnen Muskelfasern des Zwerchfells der Ratte in I gelegene Mitochondrienroste durch longitudinale Verbindungen zu einem Gerüst verbunden sind. Die Mitochondrien der dicken Fasern beschränken sich auf unverbundene Netze in den isotropen Schichten der Sarkomere. Der prozentuale Anteil der Mitochondrien am Gesamtfaservolumen ist bei den dicken Fasern bis zur Hälfte geringer als bei den dünnen. Außerdem erhalten sie weniger Glykogen und kein Fett in Tropfenform.Anhand der Abstände der Myosinfäden wird der Mindestabstand der in Z quadratisch angeordneten Aktinfilamente berechnet.Die unterschiedlichen Formen des T-Systems in kontrahiertem und gedehntem Zustand der Faser sind Anlaß, die an Membranmodellen gewonnenen Vorstellungen über die Membraneigenschaften auf die Triaden zu übertragen.Die verschiedenen Anteile des interfibrillären Raumes werden zu den sie umgebenden Strukturen in funktionelle Beziehung gesetzt.
Summary Existing information on mammalian muscle fibers with Fibrillenstruktur and of those with Felderstruktur (Krüger) is in part contradictory. The present study reveals in the thin fibers (Felderstruktur) of the rat diaphragm, mitochondrial grids at the level of each I-disc. These are joined by means of longitudinal connections to form a continuous three-dimensional mitochondrial framework. In the thick fibers (Fibrillenstruktur) the mitochondria form only discontinuous nets or sieves in each isotropic layer of the sarcomere. In thick fibers the amount of mitochondrial material relative to total fiber volume is only about 1/2 of that in thin fibers. Furthermore, the thick fibers contain less glycogen and no lipid in the form of droplets. The T-systems differ in appearance in the contracted and in the expanded state of the fiber. This suggests the extension of the concepts on properties of membranes derived from membrane models to include the triads. The various components of the interfibrillar space are brought into functional relationship to the acjacent structures.


Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Pedicellus der Florfliege (Chrysopa) enthält an seinem Distalende fünf campaniforme Sensillen. Sie bestehen aus vier Zellen: einer Sinneszelle, einer trichogenen Zelle (= accessory supporting cell Stuart u. Satir, 1968) und zwei Hüllzellen. Im rezeptorischen Fortsatz der Sinneszelle wurzelt ein umgewandeltes Cilium, dessen Distalende von einer cuticularen Scheide umhüllt wird.
On the campaniform sensilla of the pedicel of Chrysopa
Summary At the apex of the pedicel in Chrysopa there are five campaniform sensilla, which are arranged in a cycle. They are composed of four cells: two enveloping cells, a trichogen cell (= accessory supporting cell, Stuart and Satir, 1968) and one sense cell. The distal nerve process contains a transformed cilium. The tip of the cilium with the so called tubular body is enveloped by a cuticular sheath.


Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Rotfuß- und Maskentölpel(Sula sula, S. dactylatra) auf Galapagos, die den Menschen auf kurze Entfernung erblicken, vermögen erst nach erfolglosen Fluchtversuchen fliegend zu fliehen. Solche Rotfußtölpel, die ihn von weitem kommen sehen, fliehen glatt wie beim ungestörten Start aus eigenem Entschluß. Flugbare Jungvögel sind zahmer, und gerade sie können in jeder Situation starten. Dies und andere Tatsachen deuten an, daß unbalancierte Bodenfeindangst solche Fluchtmängel bedingt.
Summary If redfooted and bluefaced boobies(Sula sula, S. dactylatra) in the Galapagos Islands are startled by the sudden and close appearance of man, they can only take wing after unsuccessful panicky attempts at flying. Redfooted boobies, however, spotting man from afar are able to take wing in the normal undisturbed manner. Fledged juveniles are capable of flying, and hence of fleeing, in every situation. This and other facts indicate that a rapid increase in fear from nearby ground predators causes an unbalance between the flying and fear drives; this leads to the possibly deleterious fligth panic.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Mitteilung Nr. 8 der Charles Darwin Foundation.

Den Herren Dr.Glutz von Blotzheim, Dr.H. Kramer und Prof. Dr.G. Niethammer sei für Literaturhinweise freundlichst gedankt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit der fluoreszenzmikroskopischen Methode nach Falck und Hillarp wurden biogene Monoamine im Ganglion cerebrale und -suboesophageale bei adulten Trichopteren lokalisiert. Es konnten nur spezifisch grün fluoreszierende Strukturen festgestellt werden. Den überwiegenden Teil dieser Strukturen bilden terminale Varikositäten. Bestimmte Zentren, darunter die primären Assoziationszentren, weisen eine besonders hohe Konzentration und regelmäßige Anordnung fluoreszierender Bereiche auf. Hierzu gehören die Medulla externa und-interna, das Corpus centrale mit seinen Knollen, der -Lobus und -Lobus, das Corpus ventrale und das Neuropil des Unterschlundganglions. Im Deutocerebrum nimmt die Anzahl der fluoreszierenden Fasern stark ab, im Tritocerebrum sind sie kaum noch vorhanden. Die Lamina ganglionaris, der Pedunculus und die Glomeruli fluoreszieren nicht. Fluorophorhaltige Zellkörper lassen sich nur vereinzelt darstellen. Die meisten dieser Zellen (im Lobus opticus, Protocerebrum lateral der -Loben, in der caudalen Pars intercerebralis, im Suboesophageal-ganglion) konnten unter konstanten technischen Bedingungen regelmäßig nachgewiesen werden. Selten waren dagegen Zellen in der Ganglienzellschicht zwischen Proto- und Deutocerebrum sowie eine Zelle im Tritocerebrum darstellbar.
Monoamine-containing structures in the central nervous system in Trichoptera (Insecta), part I
Summary The distribution of biogenic monoamines in the cerebral ganglion and suboesophageal ganglion of adult Trichoptera (Insecta) was studied by means of the histochemical fluorescence method of Falck and Hillarp. All structures that showed a specific fluorescence emitted a green light. Most of these structures were varicose fibres, spread over almost all the neuropile of the ganglia. In many areas (Medulla externa and interna, -lobe, -lobe, Corpora ventralia, Corpus centrale, and in the Ganglion suboesophageale) the catecholamine-containing varicosities appeared densely packed. In the deutocerebrum, the fluorescent structures were less numerous, the lowest amount of adrenergic neurons being found in the tritocerebrum. No specific fluorescence could be detected in the lamina ganglionaris, the pedunculus, and the glomeruli of the mushroom bodies.Perykarya displaying a specific fluorescence could be divided into two groups: those that could be constantly seen under standardized technical conditions and those found only occasionally. The former were situated in the cell layer of the optical lobe, the protocerebrum, close to the tops of the -lobes, in the caudal pars intercerebralis, and in the suboesophageal ganglion. In the last-mentioned ganglion, there appeared dorsally and ventrally in the caudal part two pairs of cell bodies which exhibited a green fluorescence also in their processes. Only occasionally catecholamine-containing cell bodies could be demonstrated in the cell layer between protocerebrum and deutocerebrum as well as in the tritocerebrum.


Die vorliegende Arbeit wurde am Histologischen Institut der Universität Lund/Schweden durchgeführt. Ich danke Herrn Prof. K. Gösswald (Institut für Angewandte Zoologie, Würzburg), Herrn Prof. B. Falck, Herrn cand. med. A. Björklund, Herrn Dr. B. Ehinger (Histologisches Institut, Lund) sowie Herrn Dr. R. Elofsson und Herrn Dr. B. Tjeder (Zoologisches Institut, Lund) für die fachliche und technische Hilfe.Die Untersuchung wurde unterstützt durch The Swedish Natural Science Research Council, no. 99-35.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die subjektive Komponente in der pflanzensoziologischen Methodik nachBraun-Blanquet ist vorteilhaft; sie bedingt die hohe Effektivität der mitteleuropäischen Vegetationsforschung. Eine automatische Herstellung von Tabellen wird meist unbefriedigend ausfallen, und es bestehen dagegen auch Bedenken prinzipieller Natur. Tabellen mit übersichtlich geordnetem Gesamtmaterial sollten durch andere Darstellungen ergänzt werden, die weniger Information vernachlässigen.Es werden Vorschläge zur Vereinfachung und Verkürzung der Tabellenarbeit mit Hilfe von Elektronenrechnern gemacht, die nichts an der bisherigen Methodik verändern und außerdem keine mathematischen oder statistischen Kenntnisse und keine langwierige oder kompli zierte Programmierung erfordern. Vorteile: enorme Zeitersparnisse, eine Verringerung der Fehlerquellen und druckfertige Tabellen als Endergebnis.
The application of computers for phytosociological table-work
Summary The subjective component in the phytosociological techniques ofBraun-Blanquet is advantageous: It proved to be a main facotor for the high effectivity of Middle-European phytocoenology. A fully automatic production of tables will generally be unsatisfactory, and there are objections of a principal nature besides that. The method of representing the results in tables incorporating the whole material in clear order, should be retained but supplemented by other methods with less neglect of information. Proposals are made for simplifying and shortening the table-method by use of computers; they do not alter the classical method, and require no mathematical or statistical knowledge and no complicated programming. Apart from these advantages, possibilities of errors are reduced and tables ready for print result.


Mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung der Republik Österreich.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 1. Entwicklungsstadien vonEctopleura dumortieri van Beneden (Tubularidae, Athecatae-Anthomedusae) vom 8. Teilungsschritt (256 Blastomere) an bis zur Proactinula (Sternchen-Stadium) mit bereits beweglichen Tentakeln wurden mikrochirurgischen Eingriffen ausgesetzt.2. Einschnitte in den Körper der Proactinula zwischen zwei Tentakeln heilen in zwei Stunden zu, ohne Spuren der Verletzung zu hinterlassen.3. Trotz Amputation sämtlicher Tentakel eines Sternchens entsteht eine sich normal verhaltende Proactinula, jedoch mit reduzierter Tentakelzahl.4. Völlige Durchtrennung eines Sternchens wird gut vertragen. In jedem Fall bilden die Teilstücke Tentakel aus, die sich meist normal strecken und bewegen.5. Ob Regeneration oder Neubildung von Fangarmen nach Verletzungen vorliegt, läßt sich nur durch Versuche an frühen Entwicklungsstadien entscheiden, und zwar nicht für den einzelnen Tentakel, sondern nur an Hand der Summe aller Tentakel sämtlicher Teilstücke; diese beträgt oft mehr als das Doppelte der Maximalzahl, welche eine normale Proactinula zu bilden vermag.6. Aus allen 10 Teilstücken eines Sternchens entstanden kleine Proactinulae mit 3 bis 4 normalen Tentakeln, zum Teil deutlich erkennbarer aboraler Stielanlage und vorwachsender Basis der Oraltentakel.7. Aus nicht zu kleinen Teilstücken können ganze Polypen entstehen, die sich mit langem Stiel festsetzen; sie sind zum Beutefang befähigt.8. Die Vitalität der Regenerate und Neubildungen sowie ihr Bewegungsverhalten werden durch Zeitraffer-Filmaufnahmen kontrolliert.
Regeneration and healing experiments on the proactinula ofEctopleura dumortieri (Athecatae-Anthomedusae) by employing time transformation
Micro-surgical operations were performed on different developmental stages ofEctopleura dumortieri van Beneden (Tubularidae, Athecatae-Anthomedusae). The tested stages, i.e., 8th cell-division until proactinula (Sternchenstadium), revealed a considerable capacity for healing, regeneration and formation of new body parts. After cutting the embryo up — into a maximum of 10 parts — all fragments assumed the shape of a sphere, formed tentacles and, in part, aboral stem-anlagen as well as the bases of the oral tentacles. The fragments usually form twice as many tentacles as do the normal actinula-stages. If the fragments are not too small, polyps are formed which may settle down and take up food. These polyps differ from normal ones only in that they have fewer tentacles. Vitality and locomotory behaviour of regenerates and newly formed body parts were assessed by means of time lapse movie pictures.


Herrn Professor Dr.Friedrich Krüger zum 65. Geburtstag am 18. August 1967 gewidmet.  相似文献   

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