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1.
Summary A simple smear technique for the sampling and culturing of embryonal and fetal cells with the aid of monofil meshes is described. Skin smears provided successful cultures in 5/6 and 8/8 embryonal smears and appeared to be more suitable than the smears from the surface of amnion and umbilical cord. These cultures, except those derived from the umbilical cord, retained long-term proliferation activity in EPL medium enriched by Eagle's MEM vitamins without calf serum as did the cultures of amniotic fluid cells. The present method offers direct and gentle sampling of cell material for prenatal genetic diagnostic at cell level, even in the early phases of development.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Abstrich-Technik durch Fasernetze für Gewinnung und Züchtung embryonaler und fetaler Zellen beschrieben. Hautabstriche ergaben erfolgreiche Kulturen bei 5 von 6 und 8 von 8 embryonalen Abstrichen. Sie sind deshalb erfolgreicher als Abstriche von der Oberfläche von Amnion oder Nabelschnur. Mit Ausnahme der Nabelschnur-Kulturen behielten alle Kulturen ihre Proliferations-Aktivität für lange Zeit bei, wenn man EPL-Medium verwendete, das mit Eagle's Medium und Vitaminen angereichert war, jedoch ohne Kälberserum. Die Bedingungen entsprechen damit denen der Amnion-Zellkultur. Die angegebene Methode eröffnet die Möglichkeit für direkte und schonende Gewinnung von Zellmaterial für die vorgeburtliche Diagnostik auch in sehr frühen Entwicklungsphasen.
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2.
Zusammenfassung Vordere Keimhälften (mit dem Markierungsgenyellow) von 10 h alten Embryonen werden vermischt mit hinteren Hälften des gleichen Alters (markiert mitebony undmultiple wing hairs). Serien, bei denen je eine Vorder- mit einer Hinterhälfte kombiniert werden, ergeben im Prinzip dieselben Befunde wie Massenmischungen, wozu je 40 Vorder- und Hinterhälften vermengt wurden. Die Mischblasteme werden zunächst während 2 Wochen im Abdomen adulter Weibchen kultiviert, wo die Implantate proliferieren und den larvalen Differenzierungszustand beendigen. Von diesen Kulturen transplantieren wir Teststücke zurück in metamorphosierende Larvenwirte. Diese Implantate bilden normale Adultorgane. Mosaik-Strukturen, an denen sowohl Zellen aus Vorder-wie aus Hinterhälften beteiligt sind, werden nur für Differenzierungen der mittleren Körperregion gefunden (Beine, Flügel, Thorax, Halteren, Abdomen). Kopforgane werden dagegen nur aus Zellen von Vorderhälften und Genitalien aus Zellen von Hinterhälften gebildet. Aus diesen Befunden schließen wir, daß alle erfaßten ektodermalen Zellen der embryonalen Blasteme unterschiedlich determiniert sind für spezifische Regionen längs der Körperachse.
State of determination of imaginal blastemas in embryos of Drosophila melanogaster as revealed by mixing experiments
Summary Anterior halves, marked with the geneyellow of 10 h old embryos have been intermingeled with posterior halves of the same age, carrying the genesebony andmultiple wing hairs. Series in which only one pair of fragments were combined yielded the same general results as mass-series where forty anterior with forty posterior fragments were mixed. The mixed blastemas are first cultured for two weeks in the abdomen of adult females where they proliferate and terminate the larval differentiation. From these cultures, fragments are implanted back into metamorphosing larval hosts. These implants differentiate by forming normal adult organs. Among them, mosaic structures to which anterior as well as posterior halves contribute, were found only in differentiations belonging to the middle body regions (legs, wings, halteres, abdomen), whereas head structures and genital organs were formed only by cells from anterior and posterior halves, respectively. From these results we conclude that all tested ectodermal cells of embryonic blastemas are differently determined for the specific body regions along the anterior-posterior axis.


Ausgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

3.
Summary Cultured Syrian hamster and human fibroblasts were hybridized by means of Sendai virus. The hybrids were selected chemically. They show preferential loss of human chromosomes and biochemical markers. Therefore they can be used for gene linkage and localization studies in man. Hybrids between Syrian hamster and fibroblasts of a human translocation carrier (46,X,t(14q+,Xq-)) enabled the assignment of the human nucleoside phosphorylase gene to chromosome 14 to be confirmed.
Zusammenfassung Kultivierte Fibroblasten des syrischen Hamsters und des Menschen wurden mittels Sendai-Virus hybridisiert. Die Hybriden wurden durch chemische Selektion isoliert. Chromosomen und biochemische Marker der menschlichen Elternzellen segregieren bevorzugt aus den Hybriden. Man kann diese daher für Genkopplungs-und Genlokalisierungsuntersuchungen beim Menschen verwenden. Mit Hilfe von Hybriden zwischen Zellen des syrischen Hamsters und Zellen der Trägerin einer Translokation (46,X,t(14q+,Xq-)) konnte die Lokalisierung des Gens für die Nucleosid-Phosphorylase des Menschen auf Chromosom 14 bestätigt werden.
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4.
Zusammenfassung Von 9 Tage bebrüteten Hühnerembryonen wurden das frische Herzmuskelgewebe und Kulturen dieses Ausgangsmaterials über einen Zeitraum von 56 Tagen — 14 Passagen — elektronenmikroskopisch vergleichend untersucht.In diesem Untersuchungszeitraum lassen sich drei ineinander übergehende Phasen unterscheiden: In der ersten Phase zeigen Muskel- und Bindegewebszellen, abgesehen von den gesteigerten Phagocytosevorgängen im Zentrum der Kulturen, einen ähnlichen Bau wie im Ausgangsmaterial.In der zweiten Phase kommt es zu einer relativen Verminderung der Zahl der Muskelzellen. In den Muskelzellen zerfallen die Myofibrillen in kleine Bruchstücke, deren Filamente unregelmäßig im Cytoplasma verteilt sind. Umschriebene und diffuse Flüssigkeitsansammlungen in den Zellen werden ebenfalls als regressive Veränderungen gedeutet.In der dritten Phase finden sich nur noch Bindegewebszellen und fibroblastenähnliche Zellen mit unspezifischen fibrillären Einschlüssen.Die morphologische Entdifferenzierung der Gewebekulturen embryonalen Herzmuskelgewebes wird diskutiert.Der Studienaufenthalt für die Durchführung dieser Arbeit wurde Prof. J. Jonek, Vorstand der Histol. Abteilung der Med. Akademie, Zabrze, durch ein Stipendium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ermöglicht.Herrn Prof. Dr. A. Pischinger zum 65. Geburtsag ergebenst gewidmet.  相似文献   

5.
Osmo Suolahti 《Protoplasma》1937,27(1):496-501
Zusammenfassung Zellen vonChara ceratophylla, die in Lösungen von hochdispersen Sulfosäurefarbstoffen liegend mit elektrischen Strömen durchströmt wurden, zeigten keine Farbstoffaufnahme, ehe die Zellen irreversibel beschädigt waren. Ebenso wenig fand eine wahrnehmbare Exosmose von Cl-Ionen aus unbeschädigtenChara-Zellen statt, wenn die Zellen in einer chloridfreien Nitratlösung durchströmt wurden. An dem untersuchten, für derartige Versuche sehr günstigen Objekt konnte somit keine reversible Permeabilitätssteigerung durch elektrische Ströme bewirkt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An Hand von Modellversuchen und Experimenten an lebenden Zellen werden jene Faktoren diskutiert, die die Form der Zellen in Gewebekulturen beeinflussen können, wobei besonders auf die Wirkung von Oberflächenkräften hingewiesen wird. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde unter anderem festgestellt, daß spezifische, gegen Gewebsbrei von Hühnerembryonen gerichtete Antisera von Meerschweinchen an Hühnerfibroblasten von Gewebekulturen irreversible Zustandsänderungen auslösen können, die bei höheren Konzentrationen des Serums bis zu einer Zerstörung der Zellmembran und zu einem Ausfließen des Plasmas führen. Auch das Zytoplasma scheint dann irreversibel verändert zu sein. Bei Verwendung geringerer Konzentrationen des Antiserums kommt es primär zu einer kurzen Bewegungsphase der Zelloberfläche und zu einer Abrundung der Zellen. Ähnliche Erscheinungen können auch durch wenig konzentrierte Lösungen von Tannin erzielt werden. Die Versuchsergebnisse ermöglichen verschiedene Schlußfolgerungen hinsichtlich des Zustandekommens von Formveränderungen der Zellen und der Wirkung spezifischer Antikörper.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Blut und in 22 Organen und Muskeln von fünf Ratten wurde die Verteilung von Caesium 137 nach einer intraperitonealen Injektion und von Kalium bestimmt. Die Berechnung der 95% und 99% Vertrauensgrenzen zeigt statistisch sichere Unterschiede in der Anreicherung von Caesium 137 im Vergleich zum Kalium in verschiedenen Organen und in anatomisch verschiedenen Skelettmuskeln.Zur Analyse der Ursachen dieser Phänomene wird die Untersuchung anderer Zellen als der Erythrozyten empfohlen. Auf diese Weise könnte geklärt werden, ob verschiedenes Verhalten von Caesium und Kalium beim Transport durch die Zellmembranen bei der unterschiedlichen Anreicherung in den Organen und Geweben eine Rolle spielt.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern am 5. und 6. Mai 1967 in Bad Nauheim. Wir danken dem Bundesministerium des Innern und dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz für die Förderung der vorliegenden Untersuchungen.Fräulein H.Hagedorn danken wir für die technische Assistenz bei den vorliegenden Untersuchungen.  相似文献   

8.
H. R. Oppenheimer 《Planta》1932,16(3):467-517
Zusammenfassung Die Blätter von zwölf Pflanzenarten wurden auf ihren osmotischen Wert mit der kryoskopischen und der grenzplasmolytischen Methode geprüft und eine befriedigende Übereinstimmung der Ergebnisse erzielt. Die Fehlerquellen und Anwendungsgrenzen beider Verfahren werden eingehend erörtert. Der Vergleich ihrer Zuverlässigkeit fällt zugunsten der kryoskopischen Methode aus, die weiteste Verbreitung verdient. Die grenzplasmolytische Methode, die häufig viel zu hohe Werte liefert, sollte nur auf geeignete Objekte angewendet werden, die hinsichtlich folgender Eigenschaften genau bekannt sind: Plasmapermeabilität für gelöste Stoffe und Wasser, Plasmolysezeit, Membrandehnbarkeit und-permeabilität, sowie Lebenszustand der Zellen in Schnitten. Bei Beobachtung größter Vorsicht hinsichtlich genügend langer Einwirkung liefert Rohrzucker Werte, die mit kryoskopischen Daten gut übereinstimmen. — Angaben über hohe osmotische Werte in Schließzellen von Spaltöffnungen, Assimilationsparenchymzellen und ähnlichen Zellen mit reichem Plasmaanteil oder dehnbarer Wand, die mit der plasmolytischen Methode gewonnen wurden, werden zur Nachprüfung empfohlen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es sollen kybernetische Untersuchungen über die Strahlenwirkung auf lebende Zellen durchgeführt werden, indem der Einfluß von Regel- und Steuervorgängen in der Zelle beim Ablauf der Strahlenreaktion quantitativ berücksichtigt wird. Dazu ist es nötig, die grundlegenden Vorgänge der Zellteilung und Vermehrung in flüssigem Medium und bei räumlicher Fixierung auf einer Agaroberfläche ebenfalls quantitativ zu behandeln.In dieser Arbeit wird die Vermehrung von Einzelzellen in homogenen und synchronisierten Populationen theoretisch untersucht. Die Berücksichtigung von Teilungsverzögerungen in der Ausgangspopulation und Schwankungen der Zykluszeit tC ergibt bei der Zellvermehrung eine Lagzeit tlag und anschließend eine genau exponentielle Vermehrung. Es werden mehrere Möglichkeiten zur experimentellen Bestimmung von Lagzeiten sowohl in flüssigen Medien wie auch auf einer Agaroberfläche angegeben, aus denen die Streuungen der Population ermittelt werden können. Durch sehr kleine Zellkonzentrationen, durch Anteile avitaler Zellen, durch Änderungen des Zustandes der Agaroberfläche und durch das Auftreten von Zellgruppen infolge einer längeren Trennzeit tT können Pseudo-Lag-zeiten entstehen, die eine verzögerte Zellteilung nur vortöuschen. Diese Möglichkeiten werden quantitativ behandelt und durch Experimente mit Hefezellen belegt.  相似文献   

10.
Hans von Witsch 《Planta》1941,31(4):638-652
Zusammenfassung Es wurden im Lang- sowie im Kurztag gewachsene Pflanzen vonKalanchoe Bloßfeldiana auf den Feinbau und die Dehnbarkeit ihrer Zellwände, auf ihren Wuchsstoffgehalt sowie ihre osmotischen Werte hin geprüft. Außerdem wurden auch im Langtag herangewachsene, aber später in den Kurztag übertragene Lang-Kurztagspflanzen in den Kreis dieser Untersuchungen gezogen.Im Mesophyll des im Langtag gewachsenen, nicht sukkulenten Blattes besitzen alle Zellen trotz ihrer annähernd isodiametrischen oder sogar etwas quergestreckten Gestalt deutliche Röhrenstruktur in bezug auf den Dickendurchmesser des Blattes. Die Zellen sind also in ihrem Membranfeinbau so ausgestaltet, daß sie für die bei Kurztagseinwirkung auftretende starke Streckung der Zellen, welche zum Sukkulentwerden der Kurztagsblätter führt, auch vom physikalischen Gesichtspunkte aus gesehen besonders geeignet erscheinen.Die Wanddehnbarkeit sowie vor allem die im lebenden Blatt herrschende Turgorspannung ist im Kurztagsblatt wesentlich größer als im Langtagsblatt.Diese Unterschiede können nicht auf verschieden großen Wuchsstoffgehalt oder auf verschieden große Empfindlichkeit auf den vorhandenen Wuchsstoff zurückgeführt werden; denn der Auxingehalt der Kurztagspflanzen ist wesentlich geringer als der von im langen Tage gewachsenen, und auch durch Zufuhr von zusätzlichem Wuchsstoff können keine Sukkulenzsteigerung und keine Beeinflussung der Zellwanddehnbarkeit erzielt werden.Die osmotischen Werte der Kurztagsblätter sind wesentlich niedriger als die von Langtagsblättern. Sukkulente Exemplare vonKalanchoe Bloßfeldiana gleichen auch in dieser Beziehung nicht nur morphologisch, sondern auch physiologisch dem Typus reiner Sukkulenten.Die Lang-Kurztagspflanzen standen in jeder Beziehung zwischen den nur im langen oder kurzen Tag erwachsenen Pflanzen; der im langen Tag angelegte morphologisch-physiologische Typus wurde durch den mehrwöchigen Aufenthalt im Kurztag auch in bezug auf die hier untersuchten Größen noch stark umgeprägt.Mit 4 Textabbildungen (7 Einzelbildern).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Kultur von 25 Arten in Klonen ergaben sich drei Typen des Verhaltens hinsichtlich des Formwechsels: 1. In der Mehrzahl der Fälle Zellverkleinerung entsprechend derMacdonald-Pfitzerschen Regel; 2. bei drei Arten Konstantbleiben nach einer Größenabnahme; 3. bei einer Art unvermindertes Wachstum bei gleichbleibender Größe.Das unter 2 und 3 genannte Verhalten war bisher, abgesehen von dem Einzelfall einerEunotia, nur fürNitzschia-Arten bekannt; es findet sich aber auch beiNavicula.Bei einigen Arten trat plötzliche Größenabnahme infolge abnormer Bildung der neuen Wände auf; die abnorm kleinen Zellen besaßen unverminderte Teilungsfrequenz. Ebenso traten depressive Verbiegungen der Apikalachse auf, ohne daß die Teilungsfrequenz litt.Minimal kleine Zellen können zweikernig werden.BeiNavicula pelliculosa trat infolge Kieselsäuremangels Erweichung der Schalen und exzessive Gallertbildung unter Abrundungstendenz der Zellen auf, ohne daß die Teilungsfrequenz vermindert wurde. Zugabe von Kieselsäure behob die Mangelerscheinung.Die vorliegenden Untersuchungen stellen einen Auszug aus einer Dissertationsarbeit dar, welche in der Zeit vom September 1946 bis Juli 1948 am Botanischen Institut der Universität Wien durchgeführt wurde. Dem Leiter des Instituts, Herrn Professor Dr.Lothar Geitler danke ich auch an dieser Stelle für die Anregung der Arbeit und seine ständige Anteilnahme, ebenso Frau Doz. Dr. E.Tschermak-Woess für vielfältige Unterstützung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Suspensionen von Proteus vulgaris wurden in verschiedenen Entwicklungszuständen mit Penicillin versetzt und parallel zur einsetzenden Umwandlung in die Frühstadien der L-Phase (large bodies) wurde der Gehalt an RNS, DNS und Eiweiß-N bestimmt. Durch Verwendung geringer Konzentrationen (4–7 IE/ml) konnte auch in der log-Phase die Umwandlung so schonend geführt werden, daß keine Lysen eintraten.Die Atmungsmessungen zeigten, daß unter Bedingungen, unter denen sich alle Bakterien umwandeln, keine Veränderung des Sauerstoffverbrauches eintritt. Die Hemmung der Sauerstoffaufnahme bei Zugabe hoher Konzentrationen zur log-Phase beruht auf der Lyse eines großen Teiles der Zellen. Mit der Umwandlung in die large bodies ist eine Verschiebung des Quotienten RNS/DNS zugunsten von DNS und eine Erhöhung der Werte für DNS/Eiweiß-N verbunden. Dies beruht aber nicht auf einer Steigerung der DNS-Synthese, sondern nur auf der etwas schwächeren Hemmung derselben gegenüber dem Aufbau von RNS und Eiweiß. Es ergeben sich keine Anzeichen für die auf Grund morphologischer Versuche vermutete Vermehrung des Kernmaterials. Es kann sich demnach nur um eine Aufteilung des vorhandenen Materials handeln.Untersuchungen über die entsprechenden Wirkungen von Arsenat, Monojodessigsäure und Trypaflavin auf die Stoffzusammensetzung von P. vulgaris zeigten, daß es sich bei der erfaßten Penicillinwirkung nicht nur um eine unspezifische Folge einer allgemeinen Stoffwechselhemmung handelt.Die Arbeit ist ein Auszug aus der von J. Müller bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München vorgelegten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Versuche über die Wirkung verschiedener Lichtqualitäten (Farbgläser von Schott, Mainz) auf die Sporangienbildung bei Didymium eunigripes ergaben Sporangienbilding mit den Filtern UG1, BG12, BG18 und RG5, dagegen keine oder kaum mit den Filtern VG9 und UG8. Das bedeutet, daß mit allen Lichtqualitäten die Sporangienbildung induziert werden kann, mit Ausnahme von grünem Licht und Infrarot.Eine besondere Methode wird beschrieben, um den Lichtwirkungstest sicher und möglichst empfindlich zu gestalten. — Die Plasmodien wurden 4 Tage, bevor sie belichtet werden sollten, auf ältere, standardisierte Kulturen von Oscillatoria animalis übergeimpft.Zur Untersuchung, ob Grünlicht unwirksam ist oder die Sporangienbildung hemmt, wurden Mischlichtversuche angestellt, bei denen zu einer Dosis Rotlicht, die für eine 100% ige Sporangienbildung ausreichend war, abgestufte Mengen Grünlichtes gegeben wurden. Es zeigte sich, daß der Prozentsatz Plasmodien, die zur Sporangienbildung kamen, mit steigenden Grünlichtgaben geringer wurde. Grünlicht wirkt der fördernden Bestrahlung mit anderen Lichtarten also entgegen.Herrn Prof. Dr. J. Straub danke ich für die stete Förderung der Arbeit.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Summary Mammalian cells grown in vitro can be substituted for the intact organisms in genetic studies. Parasexual events in these cells lead to the formation of proliferating somatic cell hybrids. The production and isolation of intra- and interspecific somatic cell hybrids and their use in human genetic studies are reviewed.Cell hybrids have been successfully applied to characterize inherited biochemical defects in man and to establish linkage relationships and assignment of human genes. The prerequisites and pitfalls of this approach are discussed. Recent results allow the assignment of genes to 15 human chromosomes. The data resulting from these studies could be useful for prenatal diagnosis or the therapy of inherited diseases.
Zusammenfassung In vitro kultivierte somatische Zellen von Säugetieren können lebende Tiere bei genetischen Untersuchungen ersetzen. Parasexuelle Vorgänge in diesen Zellen führen zur Bildung proliferierender Hybriden somatischer Zellen.Die vorliegende Übersicht behandelt die Bildung und Isolierung intra- und interspezifischer Hydbriden somatischer Zellen und ihre Verwendung bei der Untersuchung humangenetischer Fragestellungen. Zellhyriden wurden mit Erfolg zur Charakterisierung erblicher biochemischer Defekte beim Menschen und zu Genkopplungs- und Lokalisierungsanalyse menschlicher Gene eingesetzt. Voraussetzungen und Schwierigkeiten der Methode werden besprochen. Gegenwärtig können mit diesem Verfahren 15 menschlichen Chromosomen Gene oder Kopplungsgruppen zugeordnet werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen können hilfreich bei den Bemühungen sein, genetische Defekte durch pränatale Diagnose frühzeitig zu erkennen oder betroffene Individuen zu behandeln.


The author's work on cell hybrids is supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 10 bis 15 Jahre alte, eingetrocknete Kulturen von 14 Aspergillus-Arten, die in insgesamt 24 Rassen vorlagen, wurden auf ihren Lebenszustand untersucht. Durch Abimpfung konnten von 11 Arten neue Kulturen angelegt werden, während sich nur 3 als abgestorben erwiesen. Die verschiedenen Rassen einer Art verhielten sich häufig unterschiedlich.Die maximale Lebensdauer vieler Aspergillus-Arten ist höher als man bisher meist annahm; sie hängt allerdings entscheidend von der vorliegenden Rasse ab, da die Fähigkeit, ein hohes Alter zu erreichen, neben einer Art- in erster Linie eine Rasseneigentümlichkeit darstellen dürfte.Diese Arbeit lag bereits fertig gedruckt in Heft 5, Band 13, S. 486 dieser Zeitschrift vor; das Heft wurde nach Fertigstellung durch Kriegseinwirkung in der Druckerei zerstört.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Diffusfärbung ist bei den sonst körnig färbenden vitalen sauren Farbstoffen durchaus nicht immer als ein Kriterium absterbender Zellen anzusehen. Auch bestimmte funktionelle Stadien von Zellen, die von uns nicht näher charakterisiert werden können, sind mit einer Diffusfärbung des Protoplasmas verbunden, wenn Trypanblau als vitaler Farbstoff benutzt wird. In besonders starker Weise werden derartige Zellveränderungen in der Gewebskultur an Kaninchenmilzen hervorgerufen, die vorher mit Thorium X behandelt worden waren. Andererseits muß festgestellt werden, daß nicht alle nekrotischen Zellen eine diffuse Färbung ihres Protoplasmas aufweisen, sondern daß es nur bestimmte Stadien oder Formen der Nekrose sind, die mit einer diffusen Färbung des Protoplasmas mit bestimmten Vitalfarbstoffen verbunden sind.Von demselben Standpunkt sind die vitalen Färbungen der Zellkerne zu betrachten. Wenn wir auch in unseren Untersuchungen keine sauren Farbstoffe auffinden konnten, die eine Vitalfärbung der Zellkerne normalerweise bewirkten, so konnten wir doch in der Kultur durch Beeinflussung der Zellen (Benzol) vitale Kernfärbungen bewirken. Dabei handelte es sich bei diesen Zellen keineswegs um absterbende Elemente, sondern um lebende Gebilde. Bei nekrotischen Zellen konnten keine Diffusfärbungen festgestellt werden.Auf Grund vorliegender Untersuchungen ist es erforderlich, auch bei der Betrachtung der funktioneilen Zustände der Zellen den diffusen Vitalfärbungen des Protoplasmas und des Kernes der Zellen besondere Aufmerksamkeit zu widmen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 80 trächtige weibliche Wistarratten wurden am 13. Tag nach Konzeption einer Ganzkörperbestrahlung mit Dosen von 10 bis 400 R unterworfen. 0 bis 96 Std später wurden Primärkulturen der Embryonalzellen angelegt und Chromosomenanalysen vorgenommen.Unmittelbar nach Bestrahlung ist die Zahl der Zellen mit Chromosomenaberrationen nach allen Dosen gegenüber den Werten von 8 unbestrahlten Kontrolltieren erhöht und steigt bis zu 98,3% bei 400 R an. Die mittlere Bruchzahl pro Zelle erhöht sich von 0,03 bei den Kontrollen auf 4,88 nach 400 R. Bei Verlängerung der Intervalle zwischen Bestrahlung und Tötung der Tiere fällt die Zahl der Chromosomenaberrationen zunächst steil und nach 12 Std flacher ab, so daß nach allen Dosen innerhalb von 96 Std nahezu Kontrollwerte erreicht werden.Die Art der strahleninduzierten Aberrationstypen und ihr zeitlicher Verlauf werden verglichen mit Chromosomenaberrationen in schnell wachsenden Geweben erwachsener Säugetiere und Lymphocytenkulturen des Menschen.Die Mechanismen, die zu einer raschen Verminderung chromosomengeschädigter Zellen, vor allem in stark proliferierenden Geweben führen, werden diskutiert.
Dose and time dependence of radiation-induced chromosome aberrations in bat embryosI. Irradiation during organogenesis
Summary 80 pregnant female rats (Wistar) were exposed to total body irradiation with doses from 10 to 400 R of X-rays. 0 to 96 h later primary cultures of embryonic cells were made and investigated for chromosome aberrations. Immediately after irradiation with all doses the number of cells with chromosome aberrations was increased as compared to untreated animals serving for control.The average breakage number per cell rises from the control value of 0.03 to 4.88 after exposure to 400 R. When the intervals between irradiation and killing of the animals were elongated the number of chromosome aberrations dropped drastically during the first 12 h. Later on, the decrease was slower. 96 h after irradiation with all doses the control values were nearly reached. Type and time relationship of radiation-induced aberrations are described and compared to chromosome aberrations in highly proliferating tissues of adult mammals and in lymphocytes of man.The mechanisms leading to the rapid reduction of chromosomally damaged cells, especially in highly proliferating tissues are discussed.


Wir danken Frl. U. Bamberg ffir die teclmische Assis~enz bei der Durchfiihrung und Auswertung der Versuche.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurden röntgenhistoradiographische Trockengewichtsbestimmungen nach einmaliger Festlegung eines Gewichtsäquivalentes ohne Referenzsystem durchgeführt. Dazu werden alle Präparate mit einem konstant gehaltenen Röntgenspektrum belichtet. Durch genaue Analyse der Zeitschwärzungskurve für die verwandte Emulsion ist es möglich, die Röntgenabsorption des auf dem Film abgebildeten Gewebes aus der Filmschwärzung zu bestimmen. Da aus einer 9×12-Platte über 150 Platten der benötigten Größe geschnitten werden können, ist ein langes Arbeiten mit der gleichen Emulsionsnummer gewährleistet.Mit Hilfe eines einmal festgelegten Gewichtsäquivalentes wird dann das Trockengewicht berechnet. Dadurch sind quantitative Untersuchungen auch mit dem kleinen vonCombée undEngström gebauten, einfach zu handhabenden Philips-Historadiographen CMR 5 möglich, der bisher nur für qualitative Untersuchungen Verwendung fand. An kleinen biologischen Objekten mit einem Trockengewicht von 10×10–12 g konnte die Reproduzierbarkeit der Messungen gezeigt werden.Mit 11 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Vergleich zu lichtmikroskopischen Untersuchungen an der Mamma virilis wird anhand von 2 operativ entfernten Brustdrüsen eines 57 und 63 Jahre alten Mannes die elektronenmikroskopisch erfaßbare Zytomorphologie beschrieben. Die Befunde werden den physiologischen Wachstumsimpulsen dieses Organs gegenübergestellt und Fragen der Zelldifferenzierung, der Desquamation und apokrinen Sekretion beantwortet. Elektronenmikroskopisch werden am Drüsenepithel Basalzellen, größere Zellen der oberflächlichen Zellreihen und Myoepithelzellen unterschieden. Diese Zellen entsprechen den Gangepithelien der weiblichen Brustdrüse und besitzen intracytoplasmatische Filamente. Diese stellen ein häufiges Differenzierungsprodukt des Zytoplasmas dar. Mechanismen einer Sekretion waren nicht nachweisbar. In die Drüsenlichtung werden pseudopodienartig vorgewölbte Zytoplasmateile abgeschnürt (Extrasionsvorgang). — Superfiziale Zellen werden desquamiert, wobei die Zytolyse in den marginalen Zytoplasmaschichten erfolgt. Kern und Teile des Zytoplasmas gelangen in die Drüsenlichtung. — Die Befunde zeigen die von Lebensalter und Proliferationsreiz abhängigen Vorgänge eines permanenten Zellersatzes in der männlichen Brustdrüse an.
Ultrastructure of the mammary gland of the human male
Summary The ultrastructure of two mammary glands obtained operatively from a 57-year old and a 63-year old man was compared to the structure observed in the light microscope, and related to stimuli controlling growth of the gland, cellular differentiation and desquamation, and apocrine secretion. The glandular epithelium, which is analogous to that of the female mammary gland, is differentiated into basic cells, large superficial cells, and myoepithelial cells. The cells have intracytoplasmic filaments, that may be a sign of differentiation. Mechanisms for secretion were not observed, although pseudopodia-like parts of the cytoplasm are extruded into the glandular lumen. Superficial cells are desquamated, followed by cytolysis of their margins. These findings illustrate the replacement of cells due to age and altered stimuli.
Frl. St. Walter, lt. Assistentin des elektronenmikroskopischen Labors, danken wir für Präparationen und Photoarbeiten.  相似文献   

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