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1.
Summary The predatory West African Reduviid Pisilus tipuliformis was reared and maintained in the laboratory. Observations on its mating behaviour, oviposition and nymphal development are described. Several successive stages in the response to insect prey could be distinguished; experiments on the occurrence or otherwise of these stages when various models were presented to the adults indicated moving visual and olfactory stimuli to be important in inducing predatory behaviour. Observations on intra-specific conflicts and cannibalism are considered in relation to mating and parental behaviour.
Zusammenfassung Die räuberische westafrikanische Reduviide Pisilus tipuliformis F. wurde im Laboratorium bei 25,5±1,0° gehalten und gezüchtet. Die Erwachsenen nehmen eine Vielzahl verschiedener Insekten als Beute an, doch dienten entgliederte Küchenschaben als Standardnahrung für alle Stadien, ergänzt durch Zuckerlösung.Das Paarungsverhalten wird in Einzelheiten beschrieben. Unbefruchtete Weibchen legen unfruchtbare Eier ab; aber nur Weibchen, die Insektenbeute gefressen haben, legen ab. Die Eier werden in ziemlich dichten Gelegen abgesetzt, innerhalb deren die Anordnung der Eier sehr verschieden ist. Die Dauer des Eistadiums beträgt 9 bis 10 Tage.Für die Larvalentwicklung war Insektennahrung notwendig. So schob verzögerte Darbietung von Beute an die frischgeschlüpften Larven die Häutungszeit entsprechend hinaus, und Larven, die nur mit Zuckerlösung gefüttert wurden, häuteten sich niemals. Wenn reichlich Beute geboten wurde, dauerte die Entwicklung aller fünf Larvenstadien zusammen bis zur Imago 47 bis 76 (im Mittel 57) Tage.Im Verhalten zu ihrer Beute konnten bei den erwachsenen P. tipuliformis verschiedene aufeinanderfolgende Phasen unterschieden werden. Das Auftreten oder Fehlen von vier dieser Phasen — z.B. Antennenstreckung, Körperneigung, Bewegung der Tarsen, Vorstrecken des Rüssels — wurde benutzt, um den Reizwert verschiedener Modelle abzuschätzen. Die genaue Größe und Form der Attrappe schien von geringer Bedeutung zu sein. Bewegte Modelle waren anziehender als unbewegte, und solche, die mit dem Geruch lebender Küchenschaben imprägniert waren, anziehender als unbeduftete. Attrappen, die Bewegung und Küchenschabengeruch vereinten, riefen ebenso starke Reaktionen wie lebendige Beute hervor. Daraus wird geschlossen, daß bewegliche sichtbare und olfaktorische Reize für das normale Beutefangverhalten wichtig sind.Zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts traten manchmal gefährliche Zusammenstöße auf. Wenn die Geschlechter ungleich waren, schien das Männchen das Weibchen zu erkennen, sobald seine Fühler mit ihm in Berührung kamen, und dann erfolgte Paarungsverhalten. Dieses Erkennen hängt wahrscheinlich von einem chemischen Reiz ab, der dem Weibchen anhaftet. Imagines beiderlei Geschlechts überfielen Larven, mit der Ausnahme, daß Weibchen, die abgelegt haben, keine Larven ersten Stadiums fressen.
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2.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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3.
As female crickets, Teleogryllus commodus (Walker) age there is a progressive change in their ability to produce eggs as indicated by the number deposited. Virgin females lay very few eggs (11/week) when only one week old, but the number increases to an average value of 160/week by the age 3, 5 or 7 weeks post imago. There is essentially no change in the number of eggs oviposited when very young (1 week old) or senescent (7 weeks old) females are mated, but there is a dramatic increase in the long term production of eggs when females are mated at middle age (3 and 5 weeks old). The results are correlated with previously published data from this species on the JH III titres of virgin females and females mated at different ages.
Zusammenfassung Das Altern von T. commodus-Weibchen bringt eine fortschreitende Veränderung in ihrer Eiproduktion mit sich, die sich in der Anzahl von abgelegten Eiern ausdrückt. Während 1 Woche-alte, unbegattete Weibchen wenige Eier (11/Woche) ablegen, steigt ihre Zahl im Alter von 3, 5 oder 7 Wochen auf eine Durchschnittswert von 160/Woche an. Eine Begattung von jungfräulichen Weibchen im Alter von 1 Woche oder 7 Wochen ändert die Anzahl der abgelegten Eier nicht, wogegen sich bei 3–5 Wochen alten Weibchen zu einem dramatischen Anstieg in der langfristigen Eiproduktion führt. Die Ergebnisse sind mit früher publizierten Daten an T. commodus korreliert, die unterschiedliche JH III Titer in unbegatteten und begatteten Weibchen aufzeigten.
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4.
Summary Pisilus tipuliformis females brooded over their egg batches until after hatching. They selected their own batches when offered a choice between these and other batches, the basis of recognition being the arrangement of the eggs within each batch. After one day's association with substitute batches, brooding females still preferred their own batches; after two or more day's association with substitute batches they showed no significant preference for either batch.
Zusammenfassung Nach der Eiablage bewachten die Weibchen der räuberischen Reduviide Pisilus tipuliformis F. ihr Eigelege fast ununterbrochen bis einige wenige Tage nach dem Schlüpfen. Dann blieben sie mit Unterbrechungen noch einige Wochen länger bei den verlassenen Eischalen. Wurden brütende Weibchen ihrer eigenen Eier beraubt, so versuchten sie sich in den Besitz anderer zu setzen.Weibchen, denen ihr eigenes Gelege und andere zur Wahl angeboten wurden, wählten ihre eigenen Gelege signifikant häufiger, solange die Eier noch nicht oder nicht mehr als 10 Tage zuvor geschlüpft waren. Wenn die Eier 20 bis 30 Tage zuvor geschlüpft waren, so erfolgte keine solche Selektion mehr und die Eigelege wurden dann oft nicht mehr erkannt.Wenn die Eier aus ihrer normalen fixierten Lage im Gelege abgelöst und in Unordnung gebracht wurden, vermochten ihre Mütter nicht mehr zwischen ihnen und fremden ungeordneten Eigelegen zu unterscheiden. Es wird daraus gefolgert, daß die Anordnung der Eier — die in den verschiedenen Gelegen beträchtlich variiert — die Grundlage für das Erkennen der Eigelege durch die Weibchen darstellt.Brütende Weibchen, die einen Tag nach der Ablage von ihrem eigenen Gelege entfernt und für einen Tag mit einem Ersatzgelege versehen worden waren, vermochten noch ihr eigenes Gelege vorzuziehen, wenn es ihnen mit anderen zur Wahl geboten wurde. Nach 2, 4 und 8 Tagen mit dem untergeschobenen Gelege zeigten die Weibchen weder für ihr eigenes noch für die untergeschobenen Gelege eine signifikante Bevorzugung.
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5.
Female Epiphyas postvittana (Lepidoptera, Tortricidae) moths were able to lay fertile eggs without feeding, but they require water to achieve their full reproductive potential. Fecundity of moths given water from emergence was not different from that of moths fed with 30% honey solution. Deprivation of feeding during the early stage (up to three days after emergence) showed no significant decrease in fecundity provided that honey solution was available from the age of four days after emergence. Starved moths laid less than 30% of the number of eggs laid by those fed with honey solution or water. Fecundity was correlated with moth weight at emergence when moths were fed with water or honey solution, but not when no food or water was provided. Moths of both sexes fed on honey solution copulated less frequently, lost body weight at a lower rate and had a greater longevity, compared with those fed with water or nothing. These results are discussed in relation to the reproductive strategy of this species.
Zusammenfassung Weibliche Motten der Art Epiphyas postvittana (Lepidoptera, Tortricidae) legten fruchtbare Eier ohne Nahrung aufzunehmen, brauchten jedoch Wasser, um ihr volles Fortpflanzung — Potential zu erreichen. Fruchtbarkeit von Motten, denen Wasser von der Zeit des Schlüpfens an gegeben wurde, unterschied sich nicht von der Fruchtbarkeit der Motten, die mit einer 30 prozentigen Honiglösung gefüttert wurden. Nahrungsentzug während der frühen Entwicklung (bis zu drei Tagen nach Schlüpfen) führte nicht zu einer Reduktion der Fruchtbarkit, vorausgesetzt dass Honiglösung von einem Alter von vier Tagen nach Schlüpfen angeboten wurde. Hungernde Motten legten weniger als 30% der Eier als mit Honiglösung oder Wasser gefütterte Motten. Fruchtbarkeit war korreliert mit dem Gewicht der Motten zur Zeit des Schlüpfeus, wenn die Motten mit Wasser oder Honiglösung gefüttert wurden, jedoch nicht, wenn weder Nahrung noch Wasser angeboten wurde. Mit Honiglösung gefütterte Motten beiderlei Geschlechts kopulierten weniger häufig, verloren Gewicht langsamer und lebten langer als mit Wasser oder nicht gefütterte Motten. Die Ergebnisse werden diskutiert in Bezug auf die Fortpflanzungsstrategie der Art.
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6.
The female Teleogryllus commodus Walker is sexually receptive througout the adult life. Mated females lay on an average four to six times more eggs than virgin females owing to higher total egg production and the retention of fewer eggs in the oviducts. Early mating does not result in earlier oviposition, but causes, when it occurs at a later date, the release of stored eggs. The mating-factor originates in the testes and is transferred to the female via the spermatophore.
Zusammenfassung Das Weibchen von Teleogryllus commodus ist während der ganzen Adultperiode kopulations-bereit. Gepaate Weibchen legen durchschnittlich 4–6 mal soviel Eier als jungfräuliche Weibchen; obwohl die letzteren viele Eier in den Ovidukten zurückbehalten, ist die Gesamt-produktion von (abgelegten und nicht-abgelegten) Eiern grösser als bei virginellen Weibchen. Frühzeitige Paarung führt nicht zu früherer Eiablage, späte dagegen löst die Ablage von in den Ovidukten angesammelten Eiern aus. Der Eiproduktions- und Eiablagefaktor entsteht in den Hoden und wird durch die Spermatophore auf das Weibchen übertragen.
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7.
The behavior of the female ambrosia beetle, Xyleborus ferrugineus, was studied in relation to the morphology of its gallery system and to the location of eggs within the system as constructed in an artificial medium. Females first excavated main and branch galleries, and branch cells were added just prior to, and after, the onset of oviposition. The branch cell was the most common location of eggs. The presence of an egg at any location in the gallery system usually increased the frequency of stops by the female. However, at branch cells this frequency was the same with and without eggs. Females did not spend significantly greater time in areas where eggs were present than where eggs were absent. These results are discussed in relation to the functional morphology of scolytid galleries and to the interactions between the female and her eggs.
Zusammenfassung Es wurde untersucht das Verhalten des Weibchens von Xyleborus ferrugineus in Beziehung zur Morphologie seines Galeriesystems und zur Lage der Eier in dem System, welches in einem künstlichen Medium in Reagenzgläsern gebildet wurde. Vier wichtige morphologische Plätze innerhalb des Galeriesystems wurden gefunden: Seitenkammern, Gabelung von Galerien, Kopfende einer Galerie und Glasende (d.h. wo eine Galerie nicht mehr an der Glasinnenwand weiterführt, sondern sich ins Medium wendet). Weibchen höhlen zunächst Haupt- und Zweiggalerien aus; Seitenkammern werden kurz vor sowie nach dem Einsetzen der Eiablage hinzugefügt. Die Seitenkammern waren der häufigste Platz für die Eier. Die Gegenwart eines Eies an einem Platz im Galeriesystem erhöhte gewöhnlich die Häufigkeit der Stops der Weibchen (definiert als Anhalten und/oder Wechsel der Richtung ihrer Bewegung). Bei Seitenkammern war jedoch diese Häufigkeit die gleiche mit und ohne Eier. Weibchen blieben nicht signifikant länger an Stellen, wo sich Eier befanden als wo keine Eier waren.Die Seitenkammern schienen die Funktion, wiewohl nicht die Struktur der klassischen Scolytiden-Brutkammer zu haben. Die Ergebnisse werden diskutiert in Hinsicht auf die funktionelle Morphologie der Scolytidengalerien und auf die Wechselwirkungen zwischen Weibchen und ihren Eiern.
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8.
Honey or sucrose solutions, with or without tocopherol acetate were fed to newly emerged female P. gamma. Eggs were matured at equal speed on all diets. The differences between these and some previously published findings by other authors may be caused by differences in larval diets. The results are discussed in relation to migration.
Zusammenfassung Honig oder Rohrzuckerlösungen mit oder ohne Tokopherolacetat wurden an frisch geschlüpfte Weibchen von P. gamma verfüttert. Die Eier reiften bei allen Diäten mit gleicher Geschwindigkeit. Die Unterschiede zwischen diesen Ergebnissen und einigen früher veröffentlichten Befunden anderer Autoren könnten durch Unterschiede in der Larvalernährung verursacht sein. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Migration diskutiert.
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9.
Zusammenfassung Thraupis episcopus gehört in Surinam zu den gemeinsten Singvogelarten und kommt in der Parklandschaft und in Gärten zahlreich vor. Die Nahrung ist sowohl pflanzlich (Früchte und Beeren) wie tierisch (Insekten). In allen Monaten des Jahres sind Nester mit Eiern zu finden. Es werden mindestens zwei Bruten gemacht. Das Nest wird von beiden Geschlechtern gebaut. Das Gelege besteht meist aus 2 Eiern, 3er-Gelege sind selten, es kommen sogar Gelege mit nur einem Ei vor.Nur das Weibchen brütet, es wird vom Männchen nicht gefüttert. Die Brutdauer beträgt 14 Tage.Beide Gatten füttern die Jungvögel aus dem Schnabel mit Beeren und Insekten. Die tägliche Gewichtszunahme eines Jungvogels wurde ermittelt und eine Übersicht der Huderzeiten und Futterfrequenz pro Stunde während 15 Beobachtungsstunden gegeben.Der Jungvogel wurde vom Weibchen bis zum 11. Lebenstag zeitweise am Tage und während der Nacht gehudert. Er verließ das Nest am 16. Lebenstag.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Kopulation mit anschließender Eiablage verkürzt die durchschnittliche Lebensdauer der Weibchen von Fumea von über 5 auf 2 Tage. Diese Verkürzung wird ganz überwiegend, wenn nicht allein, durch die Eiablage bedingt: zwingt man die Weibchen sie vorzeitig abzubrechen, so erweist sich die Dauer des Restlebens als umgekehrt proportional zur Menge der abgelegten Eier. Das vom Weibchen zur Zeit der Kopulation bereits erreichte Alter beeinflußt die Lebensdauer in auffallend geringem Maße, weil nämlich junge Weibchen vollständig, in höherem Alter befruchtete unvollständig oder gar nicht ablegen. Neben dem Kopulationsalter hat auch die größere oder geringere dem Weibchen eigene Anfangsvitalität einen Einfluß auf Gelegegröße und Lebensdauer. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen beiden Faktoren, der Gelegegröße und der Dauer des Restlebens werden in einem Schema zur Darstellung gebracht.  相似文献   

11.
Mating, oviposition and gamma sterilization of the spotted bollworm of cotton, Earias insulana Boisd., were studied under laboratory conditions. The larvae when reared on natural diet produced adults in the sex ratio of about 1 : 1. The females generally mated once and the duration of mating ranged from 35–345 minutes. Egg laying started 2 days after emergence and continued up to 5 days. A mated female laid on an average 103.4 eggs. The majority of virgin females laid none or very few eggs. The moths lived about a week in the laboratory.Dosages up to 35 kR did not affect adult emergence. Both sexes were completely sterilized at 30 kR. Sterile females laid about 10% as many eggs as the control. Their mating ability and longevity were not less than those of the control at sterilizing doses.
Zusammenfassung Paarung, Eiablage und Gammabestrahlung von Earias insulana wurden unter Laborbedingungen untersucht. An natürlicher Nahrung gehaltene Larven ergaben Adulte mit einem Geschlechtsverhältnis von 1 : 1. Die Weibchen paarten sich im allgemeinen einmal; die Dauer der Paarung lag zwischen 35 und 345 Min. Die Eiablage begann durchschnittlich zwei Tage nach dem Schlüpfen und hielt bis zu 5 Tage an. Gepaarte Weibchen legten durchschnittlich 103,4 Eier. Die meisten jungfräulichen Weibchen legten keine oder sehr wenige Eier. Bestrahlung der Puppen mit bis zu 35 kR beeinflusste das Schlüpfen der Adulten nicht. Bei 30 kR wurden beide Geschlechter vollständig steril. Sterile Weibchen legten nur etwa 10% Eier im Vergleich zur Kontrolle. Paarungsfähigkeit und Lebensdauer dieser sterilen Tiere waren nicht geringer als bei unbehandelt.
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12.
The pre-oviposition period, but not the longevity, of adult A. bipunctata was significantly shorter when they had been reared to the adult stage on Microlophium evansii and then fed on Acyrthosiphon pisum, than when fed in the adult stage on Aphis fabae. When adult beetles, reared as larvae on M. evansii, were fed on A. pisum they laid twice as many eggs as similarly reared adults fed on A. fabae. The species of aphid fed to the insects during their adult life (but not their larval life) greatly affected fecundity, and A. pisum is perhaps a more nutritious food for A. bipunctata than A. fabae is. Virgin females laid infertile eggs but only half as many as those laid by mated females.
Laboratoriumsuntersuchungen über die vermehrung von Adalia Bipunctata (Coleoptera, Coccinellidae)
Zusammenfassung Die Praeovipositionszeit, jedoch nicht die Lebensdauer, von erwachsenen A. bipunctata war signifikant kürzer, wenn sie nach Aufzucht mit Microlophium evansii im Adultstadium mit Acyrthosiphum pisum statt mit Aphis fabae gefüttert wurden. Wenn erwachsene Käfer, die als Larven mit M. evansii aufgezogen worden waren, mit A. pisum gefüttert wurden, legten sie doppelt so viele Eier als entsprechend aufgezogene, aber mit A. fabae gefütterte Imagines. Die Blattlausart, welche den Käfern während ihres Imaginallebens-aber nicht während der Larvalentwicklung-als Nahrung geboten wird, beeinflußt ihre Fruchtbarkeit stark; und A. pisum ist vielleicht ein nahrhafteres Futter für A. bipunctata als A. fabae. Unbegattete Weibchen legten unbefruchtete Eier, aber nur halb so viele als begattete.
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13.
The predatory reduviids Rhinocoris bicolor and R. tropicus were kept in the laboratory. Observations on their mating behaviour, oviposition, and responses to insect prey are described. Experiments on the responses to various models indicate the importance of visual (moving) and olfactory stimuli in inducing the predatory behaviour of both species. Intraspecific predatory behaviour is described and its relationship to sexual behaviour considered.
Zusammenfassung Die westafrikanischen Raubwanzen Rhinocoris bicolor und R. tropicus wurden im Labor bei 25,5 ±1,0° gehalten und untersucht.Es wird eine Darstellung des Balzverhaltens gegeben. Bei beiden Arten nimmt das Männchen vor dem Versuch zu kopulieren eine charakteristische Reitstellung an.Das Eiablageverhalten beider Arten wird kurz beschrieben. R. bicolor-Eier werden im Gelege dichter gepackt und regelmäßiger angeordnet als R. tropicus-Eier. Bei keiner der beiden Arten ergaben sich Beweise für Brutpflegeverhalten der Eltern gegenüber Eiern oder Nachkommen. Vielmehr wurden Weibchen beim Aussaugen ihrer eigenen, soeben geschlüpften Brut beobachtet.Beide Arten greifen ein weites Spektrum von Beuteinsekten an und saugen an ihnen. Die Aufeinanderfolge der Handlungen, die mit ihrem normalen Verhalten zur Beute verbunden sind, wird im einzelnen geschildert.Es wurden Experimente über das Auftreten oder Ausbleiben von vier ausgewählten Stadien der Reaktion auf die Beute durchgeführt, indem den Reduviiden verschiedene Modelle dargeboten wurden. Die Ergebnisse erbrachten eindeutige Hinweise für die Bedeutung sowohl visueller wie geruchlicher Reize bei der Induktion des Angriffsverhaltens beider Arten.Erwachsene Weibchen beider Arten überfielen und besaugten betäubte oder tote Erwachsene ihrer eigenen Art. Das kannibalistische Verhalten der Männchen wurde durch ihre sexuellen Reaktionen überlagert. So nahmen sie gegenüber lebenden oder toten Männchen der eigenen Art die Reitstellung an, bevor sie an ihnen saugten, während sie vor dem Besaugen toter Weibchen außerdem auch zu kopulieren versuchten. Die Folgerungen aus diesem intraspezifischen Verhalten werden betrachtet.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf frühere Arbeiten des Verfassers, einschließlich einer Paralleluntersuchung an Pisilus tipuliformis, diskutiert.
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14.
The influences of maternal age on egg hatchability in the laboratory, and on larval survival on host plants in the field of the European corn borer were studied.Maternal age had no effect on egg fertility, but the failure of fully developed embryos to hatch increased with the increase of the female's age.On host plants, the number of surviving larvae hatched from eggs laid by 2-day old moths was higher than those from eggs laid by 6-day old moths. But the influence of maternal age was apparent only during early larval life; it was not apparent in the later larval stages, possibly because the weaker larvae had been eliminated within the first few days after hatch.The maternal influence on larval survival was more pronounced among the young larvae living on a borer-resistant host than among those on a borer-susceptible host. The general implication of this observation is discussed.
zusammenfassung Es wurde das Schlüpfen von Eiern des Maiszünslers untersucht, die von Weibchen verschiedenen Alters (von 1 bis 6 und 7 oder mehr Tagen) abgelegt worden waren. Die Ergebnisse zeigen eine beständige Zunahme des Versagens der Schlüpffähigkeit voll entwickelter Embryonen mit der Zunahme des Weibchen-Alters.Zwei Maissorten, eine Maiszünsler-resistente und eine Maiszünsler-anfällige, wurden mit einer bestimmten Anzahl von Eiern mit weit entwickelten Embryonen infiziert. Die Eier stammten von 2 und von 6 Tage alten Weibchen. Die Anzahl der auf den Pflanzen überlebenden Larven, die 1, 4 und 6–7 Wochen nach der Infektion geprüft wurde, war bei denen aus Eiern von 2 Tage alten Müttern größer als bei solchen aus Eiern der 6 Tage alten Falter. Die Beobachtungen lassen vermuten, daß das Mutter-Alter die Lebensfähigkeit der Larven während der allerersten Tage nach dem Schlüpfen beeinflußt. In den späteren Stadien wurden mütterliche Effekte nicht nachgewiesen, wahrscheinlich weil dann die schwächeren Individuen während der frühen Larvenzeit bereits ausgemerzt wurden.Die Wirkung des Alters der Mutter auf das Überleben ihrer Larven war auf einer Maiszünsler-resistenten Sorte deutlicher ausgeprägt als auf einem anfälligen Wirt. Der Einfluß suboptimaler Bedingungen auf die Manifestation der Wirkungen des Mutter-Alters werden diskutiert.


Paper no. 6758, Scientific Journal Series, Minnesota Agricultural Experiment Station. St. Paul, Minnesota 55101, U.S.A.  相似文献   

15.
The susceptibility to Tedion of haploid and diploid-haploid mixtures of eggs of Tetranychus urticae Koch was examined. It was concluded for a normal susceptible strain that haploid eggs are more susceptible to Tedion than diploid eggs. This difference in tolerance between haploid and diploid eggs could not be established for a strain resistant to Tedion.Mass crosses between the susceptible and the resistant strain were made. Susceptible females, mated by resistant males, produce susceptible haploid and resistant diploid offspring. Resistant females, mated by susceptible males, gave a resistant offspring. Both sexes can also transmit resistance to Tedion. As there was a difference in tolerance between diploid offspring in the reciprocal crosses, it is assumed that either a maternal or a cytoplasmic component is also present in the genetical mechanism of Tedion-resistance.
Zusammenfassung Es wurde die Empfindlichkeit haploider und diploid-haploider Gemische von Eiern von Tetranychus urticae Koch gegenüber Tedion untersucht. Für einen normal empfindlichen Stamm wurde aus toxikologischen Daten und einer Verschiebung des Geschlechterverhältnisses erschlossen, daß haploide Eier gegenüber Tedion empfindlicher sind als diploide. Dieser Toleranzunterschied zwischen haploiden und diploiden Nachkommen konnte bei einem gegen Tedion resistenten Stamm nicht nachgewiesen werden.Es wurden Massenkreuzungen zwischen empfindlichen und resistenten Stämmen durch-geführt. Empfindliche Weibchen, mit resistenten Männchen gepaart, produzierten empfindliche haploide und resistente diploide Nachkommen. Resistente Weibchen, mit empfindlichen Männchen gepaart, ergaben eine resistente Nachkommenschaft. Beide Geschlechter können also die Resistenz gegen Tedion übertragen. Da bei den reziproken Kreuzungen ein Toleranzunterschied zwischen den diploiden Nachkommen auftritt, wird angenommen, daß in dem genetischen Mechanismus der Tedion-Resistenz auch eine mütterliche oder eine zytoplasmatische Komponente vorhanden ist.
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16.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

17.
Life Cycle of a Chydorid Cladoceran,Pleuroxus denticulatus Birge   总被引:1,自引:1,他引:0  
Summary Two distinct phases, parthenogenetic and gamogenetic, are described as they exist and are essential adaptational mechanism in the life cycle of a chydorid cladoceran, Pleuroxus denticulatus Birge. This pattern of life cycle is probably representative of chydorids in general. There are two non-reproductive instars before the mature instar that is capable of producing parthenogenetic eggs. These develop into mature individuals in about six days at room temperature of 25°C. The discharge of two eggs into the brood pouch following molting is described, as well as the eventual release of the developed young. Gamogenetic reproduction is accomplished by ephippial females and males, which are produced by parthenogenetic females under certain environmental conditions. The process of copulation, and the production and hatching of ephippial eggs are also described.
Zusammenfassung Zwei klar getrennte Phasen, eine parthenogenetische und eine bisexuelle, werden für den Cladoceren Pleuroxus denticulatus Birge beschrieben und deren Wichtigkeit als Anpassungsmechanismus in dessen Lebenscyclus hervorgehoben. Diese Art eines Lebenscyclus scheint im allgemeinen representativ für Chydoriden zu sein. Zwei nicht reproduktionsfähige Stadien gehen einem geschlechtsreifen Stadium voraus, in dem parthenogenetische Eier abgeben werden können. Diese entwickeln sich innerhalb von sechs Tagen bei einer Temperatur von 25°C zu geschlechtsreifen Individuen. Sowohl die Abgabe von zwei Eiern in den Brutraum was nach der Hautung geschieht, als auch die spätere Freigabe der Jungen werden beschrieben. Unter bestimmter Umweltsbedingungen werden von parthenogenetischen Weibchen ephippiale Weibchen und Männchen hervorgebracht, die sich dann bisexuell fortpflanzen. Der Kopulationsprozess als auch die Entwicklung ephippialer Eier bis zum Schlüpfen werden ebenfalls beschrieben.
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18.
Oviposition under artificial conditions was readily induced in the primary parasites Rhyssa persuasoria and R. amoena and the cleptoparasite Pseudorhyssa sternata, ichneumonid ectoparasites of the larvae of siricid woodwasps.A method of rearing their immature stages on natural and substitute hosts is described.
Zusammenfassung Rhyssa persuasoria und R. amoena, primäre Ektoparasiten der Larven und Puppen von Holzwespen der Familie Siricidae, werden zum Eiablageverhalten angeregt, wenn sie entweder aus Holzwespengalerien entnommenem Fraß oder einer Kultur der symbiotischen Pilze der Siriciden (Amylosterum spp.) ausgesetzt sind. Wirtslarven sind gewöhnlich für die Anregung zur Eiablage erforderlich. Der Kleptoparasit Pseudorhyssa sternata führt seine Legeröhre in die schon von Rhyssa spp. gebohrten Eiablagelöcher, und legt sein Ei in die Nähe des Eies oder der Junglarve des primärparasiten.Siriciden-Wirtslarven kamen auf eine nasse Fraßschicht in mit Papier zugedeckten, auf einer Perspex-Scheibe gedrillten Hohlräumen, wo sie zunächst legereifen Weibchen von Rhyssa spp. ausgesetzt wurden. Die Parasiten wurden von den Hohlräumen angelockt, bohrten in diese ein und legten ihre Eier auf die Wirtslarve oder den umliegenden Fraß ab. P. sternata-Weibchen wurden angelockt, entweder von Hohlräumen, worin die Primärparasiten gleichzeitig bohrten, oder von dem schon vorher von Rhyssa spp. durchbohrten Papier, und legten ihre Eier im Hohlraum ab. P. sternata kommt zur Eiablage, selbst wenn keine Siriciden-Larve und kein unreifes Stadium des Primärparasiten vorhanden sind.Parasiteneier und Wirtsstadien wurden in Zuchtkammern gesetzt, die es erlaubten, Beobachtungen über Verhalten und Entwicklung der Parasiten zu machen. Larven und Vorpuppen von Honigbienen konnten mit Erfolg als Ersatzwirte benutzt werden, sowohl für das Erhalten der Parasiteneiablage als auch für die Zucht der Parasitenlarven. Das weist auf die Möglichkeit einer Massenzucht von Ichneumoniden-Parasiten der Holzwespen unter künstlichen Bedingungen hin.Einige Anwendungen der Eiablage- und Zuchtverfahren werden angeführt.
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19.
The factors affecting individual variation in reproductive success in a multibrooded passerine, the Black WheatearOenanthe leucura, were studied during five years in a dry inland depression in SE Spain. Black Wheatear pairs initiated 1–5 breeding attempts in a season, including relayings, and managed to raise 0–3 broods and 0–13 fledglings. The onset of breeding for different pairs spanned several months. The number of breeding attempts and the proportion of young resulting in fledged young (excluding predated broods) were the best predictors of seasonal reproductive success. Clutch size showed a quadratic relationship with laying date. Female age and time of residency and indexes of parental condition such as discontinuities in feather growth or prevalence of ectoparasites had significant effects on breeding productivity. Repeatabilities of breeding performance for males, females or in territories were not significant.Zusammenfassung Am Beispiel des Trauersteinschmätzers, einem Singvogel mit mehreren Jahresbruten, wurden in einer trockenen Inlandniederung Südostspaniens die Faktoren untersucht, die individuelle Unterschiede im Fortpflanzungserfolg bedingen. Die Paare unternahmen einschließlich Ersatzgelege ein bis fünf Brutversuche pro Saison und können maximal bis 3 Bruten aufziehen. Hieraus ergibt sich eine große Variation der Produktivität. Der Legebeginn zog sich bei den einzelnen Paaren über mehrere Monate hin. Die Zahl der Brutversuche, die vom Termin des ersten Legebeginns abhängig waren, und die Qualität der elterlichen Brutpflege, gemessen an dem Anteil der Eier, die flügge Junge ergaben (ohne Fälle von Nestraub), ließen den Bruterfolg pro Saison am besten bestimmen. Gelgegegröße variierte nur gering (4 Eier im Mittel) und zeigt die quadratische Beziehung zum Legedatum, wie für mehrfachbrütende Sperlingsvögel typisch. Eltern, die intensiver am Nest fütterten, waren die produktivsten, fütterten auch intensiver nach dem Flüggewerden der Jungen und zeigten kürzere Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Bruten. Einjährige Weibchen oder Weibchen, die mit einjährigen Männchen verpaart waren, hatten geringeren Erfolg gemessen an Zahl der flüggen Jungen; Weibchen, die das erste Mal in einem Revier brüteten, begannen später zu legen. Unregelmäßigkeiten in der letzten Mauser, wie sie an Ungleichmäßigkeiten der Wachstumsbänder der Federn zu erkennen waren, hatten negativen Effekt auf die Produktivität der Weibchen und auf die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Bruten bei Männchen. Männchen mit vielen Ektoparasiten waren weniger produktiv. Die Wiederholbarkeit des Fortpflanzungsverhaltens von Männchen, Weibchen oder in einzelnen Revieren war relativ niedrig und nicht signifikant. Die langen und variablen Fortpflanzungsperioden und die starken Einflüsse auf die individuelle Kondition bei Produktion und Fürsorge der Eier und Jungen ist wohl für trockene und wenig produktive Landschaften des Mittelmeerbeckens typisch.  相似文献   

20.
Flies enclosed in large (1.8 m high × 3.0 m wide × 15.2 m long) field cages containing a section of hedgerow and a plot of brassicas laid an average of 63 eggs/female during May 1968. This represented the first batch of eggs and was equivalent to that of the flies fed on sucrose alone. The principal natural source of carbohydrate in hedgerows at Wellesbourne in May was the nectar of A. sylvestris and two Anthriscus flowers per female per day were sufficient to sustain the development and oviposition of the first batch of eggs. The average fecundity of second generation flies in field cages was very low because many of the females were killed by the fungus Empusa muscae.A thin-layer chromatographic method was used to assess the free amino acids in extracts from the abdomens of female cabbage root flies. Quantities of valine and leucine in excess of 5 g/l of sample and an extinction of the extract in excess of 0.2 at 505 nm indicated that such samples included females that had fed from proteinaceous materials.Using these criteria, 3% of the flies captured from the second generation during July and August were assessed as having fed from proteinaceous sources and dissections showed that 6% of these flies had imbibed sufficient proteinaceous material to mature the second or subsequent batches of eggs. These results suggest that 94–97% of the females of the first and second generations of cabbage root flies at Wellesbourne feed only from carbohydrates. Under field conditions, therefore, the fecundity of the cabbage root flies was only 20–30% of their potential fecundity.
Zusammenfassung Kohlfliegen, die in einem großen Feldkäfig (15,2 m lang, 3 m breit und 1,8 m hoch) gehalten wurden, der einen Teil einer Feldhecke sowie eine mit Brassica oleracea botrytis L. bebaute Fläche enthielt, legten während des Mai 1968 im Durchschnitt 63 Eier pro Weibchen. Das entspricht dem ersten Satz Eier (Gelege) und gleicht der Eiproduktion von Fliegen, die nur mit Rohrzucker ernährt wurden. Die Hauptquelle der im Mai in Hecken von Wellesbourne natürlich vorkommenden Kohlenhydrate ist der Nektar von Anthriscus sylvestris. Zwei Anthriscus-Blüten pro Weibchen und Tag genügen, um die Entwicklung und Ablage des ersten Eigeleges zu gewährleisten. Die durchschnittliche Fruchtbarkeit der Fliegen der zweiten Generation war in den Feldkäfigen sehr niedrig, da viele Weibchen durch Empusa muscae getötet wurden.Zur Ermittlung der freien Aminosäuren in Hinterleibsextrakten weiblicher Fliegen wurde eine dünnschichtchromatographische Methode benutzt. Mehr als 5 g/l Valin und Leucin je Probe und Extinktion bei 505 m in einem Extrakt von über 0,2 deutet darauf hin, daß solche Proben Weibchen enthielten, die sich von eiweißhaltigen Stoffen ernährt hatten. Benutzt man diese Kriterien, so zeigen 3% der während Juli und August gefangenen Fliegen der zweiten Generation, daß sie ihre Nahrung von eiweißhaltigen Quellen bezogen. Sektionen ergaben, daß diese Fliegen genügend eiweißhaltige Stoffe aufgenommen hatten, um einen zweiten oder weiteren Satz Eier produzieren zu können. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß sich 94–97% der Weibchen der ersten und zweiten Generation der Kohlfliege in Wellesbourne ausschließlich von Kohlenhydraten ernähren. Deshalb beträgt ihre Fruchtbarkeit unter Feldbedingungen nur 20–30% des Möglichen.
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