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1.
Zusammenfassung Es wurde über den Einfluß einer 60-Co--Bestrahlung auf die Pflanzenentwicklung und die Blattformen von bestrahlten Bintje- und Sieglinde-Kartoffel berichtet, wobei die Dosen 0, 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500 und 5000 rad angewandt wurden. Sieglinde weist dabei hinsichtlich Wachstum und Sproßhöhe der Kartoffelstauden eine wesentlich stärkere Empfindlichkeit gegenüber-Bestrahlung auf als Bintje, bei der auch noch bei 5000 rad ein minimales Wachstum der Kartoffelstauden beobachtet werden konnte. Außerdem waren nach Bestrahlung an den Blattfiedern der Kartoffelstauden schon zum Großteil bekannte Erscheinungen wie Strahlensukkulenz und Verwachsung von Endfiederblättern mit einem oder mehreren Nachbarfiederblättern zu erkennen, wohingegen dies bei den mehr gegen den Blattgrund zu befindlichen Fiederblättern nicht auftrat.Die-Bestrahlung wurde am Institut für Biologie und Landwirtschaft im Reaktorzentrum Seibersdorf durchgeführt, wofür wir unseren Dank aussprechen möchten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ipomoea Batatas undIpomoea purpurea besitzen Chromozentrenkerne; bei ersterer entspricht die Chromozentrenzahl mit durchschnittlich 83 ungefähr der Chromosomenzahl (2n=90), bei letzterer ist sie mit durchschnittlich 60 Chromzentren doppelt so groß (2n=30). In den Dauergeweben der Wurzel bzw. der Knolle sowie in der Achse beider Arten finden sich keine Anzeichen von Endopolyploidie; die Gewebe bleiben also diploid. — Die Entwicklung der Intumeszenzen, die ebenfalls diploid bleiben, geht entweder von den Nebenzellen oder ihnen benachbarten Zellen der Epidermis, oder von der subepidermalen Zellschicht aus; im letztgenannten Fall finden sich die ersten Teilungen dann stets unterhalb einer Spaltöffnung. Die Intumeszenzen sind feste, aus der Epidermis und der ersten Mesophyllschicht hervorgegangene Wucherungen, die bei der Batate eine Länge von ungefähr 1,5 mm erreichen, beiIpomoea purpurea var. morning glory sogar 2 mm lang werden. — Der Endodermis ergrünter Achsen vonIpomoea Batatas fehlt einCasparyscher Streifen, bei im Dunkeln getriebenen Sprossen hingegen wird ein solcher ausgebildet.  相似文献   

3.
Schlussfolgerungen Die Encephalocelen mit und ohne centrale Cysten sind nicht von einander zu trennen.Die unbekannten ätiologischen Momente, welche die Encephalocelebildung verursachen, haben ihren Angriffspunkt in der Schädelanlage.Die Sackbildung hat ihre Ursache in dem Ausbuchten des unverknöcherten Schädelsegments durch den intracraniellen Druck beim Wuchs des Gehirns.Es giebt Encephalocelen, wo die Bildung einer Tela chorioidea ventr. tertii und der Plexus chorioidei ventr. later. ausbleibt.Bei diesen Encephalocelen findet man eine Hintenüberbeugung des Hirnstammes in den Sack, welche ursächlich zurückzuführen ist auf die abnormen Verhältnisse der Plexus bildenden Arachnoidea.Die häutige Wand zwischen den Theilen der großen Hemisphären, in so weit sie im Sack liegen, ist keine Falx der Dura mater, sondern eine aus Arachnoidea bestehende Pseudofalx.Die Stelle, wo das Torcular Herophili, der Confluens sinuum sich beim Fötus bildet, liegt viel höher am Schädel, als sie bei dem Neonatus sich findet. Im 3.–5. Monat senkt sich das Torcular nach der Protuberantia interna ossis occipitis. In dieser Zeit entwickelt sich auch das Tentorium.Die richtigen Verhältnisse des Gehirns und ihrer Häute bei der Encephalocelebildung können nur durch eine erschöpfende anatomische und histologische Untersuchung bestimmt werden. Chirurgisches Material ist dazu weniger geeignet.  相似文献   

4.
Summary The light- and electronmicroscopical structure of neurones, glial cells, extra cellular spaces, and perineurium were investigated in the different sex phases of Crepidula fornicata L. (males, intersexes, females). The electronmicroscopical structures of the granules, present in all nerve cells, are very heterogeneous and similar to those of cytosomes. The origin, growth, and structural changes of the cytosomes are described and their probable function is discussed. The topographical position of the neurosecretory cells in the cerebral ganglia is constant. The secretory products of these cells are transported along the axons partly by a small neurosecretory pathway, but the neurosesecretory system of Crepidula (Prosobranchia) is not so highly developed as that in the cerebral ganglia of other gastropods (for example in pulmonates). The glial cells can be devided into two types according to their different staining, the electronmicroscopical structure of their granules and their position in the central neuropil or in the peripheral layer of nerve cells. The intersexual phase is marked by a more evident content of neurosecretory material and more and larger granules in the peripheral glial cells.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus den früheren Arbeiten des Verfassers folgt, daß der Augenbecher die Heteropolarität des Linsenbaues bestimmen kann, indem er am proximalen Pol die die Faserkugel zusammensetzenden Fasern induziert. Um aufzuklären, ob die induzierende Wirkung lang andauert, oder die prospektive Bedeutung des proximalen Pols schon vor seiner deutlich ausgeprägten Differenzierung bestimmt ist, wurden neue Experimente angestellt.Der linsenbildende Bezirk des Ektoderms eines Embryos des Axolotl (Amblystoma mexicanum) wurde homoplastisch unter die Haut in der Ohrgegend transplantiert und in verschiedener Weise orientiert. Das transplantierte Material ist von den Nachbarzellen der inneren Schicht des Epidermisektoderm noch nicht zu unterscheiden, oder ist als verdickte Scheibe ohne deutliche Grenzen vorhanden. Der Zusammenhang mit der Augenblase bzw. dem -becher ist stets gut nachweisbar. Die postoperative Periode dauert nicht über 12 Tage.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Cyproteron-Azetat — eine stark antiandrogen wirkende Substanz — führt, vom 1. Lebenstag an verabfolgt, im Hypothalamus männlicher Ratten ab 3. Lebenswoche zu einer deutlichen Steigerung der Formol-induzierten Fluoreszenz. Die Fluoreszenzintensität des erwachsenen Tieres wird bereits am 25. Lebenstag sichtbar. Betroffen sind von der Fluoreszenzsteigerung vor allem die kleinzelligen Gebiete des vorderen Hypothalamus und die äußere Zone der Eminentia mediana. Im Bereich der Nuclei supraopticus und paraventricularis werden stark fluoreszierende, knötchenartige Verdickungen an der Oberfläche der Nervenzellen sichtbar. — Durch Behandlung mit Cyproteron-Azetat kommt es auch zu einer Vermehrung des klassischen peptidergen Neurosekrets. — Durch Kastration am 1. Lebenstag sind der Cyproteron-Azetat-Behandlung vergleichbare Effekte zu erzielen.Die vorgelegten Befunde bringen den morphologischen Nachweis, daß die Wirkung des Antiandrogens Cyproteron-Azetat über den Hypothalamus erfolgt. Es wird eine direkte Beziehung zwischen dem aminergen und peptidergen neurosekretorischen System diskutiert.
The effects of antiandrogens on the hypothalamic neurosecretory systems
Summary Application of cyproterone acetate, a strong antiandrogenic substance, given to male rats from the 1st day of life onward, is followed by a significant increase of the formaldehyde-induced fluorescence of the hypothalamus. The fluorescence intensity of the adult animal is already acquired at 25 days. The increase of the fluorescence is observed in the parvocellular nuclei of the anterior hypothalamus as well as in the external zone of the median eminence. In the supraoptic and paraventricular nuclei, intensely fluorescent knob-like thickenings become visible on the surface of the nerve cells. Application of cyproterone-acetate is also followed by an increase of classical peptidergic neurosecretory material. After castration, performed on the 1 st postnatal day, the effects observed are comparable to those obtained after cyproterone acetate application.The present findings are regarded as morphological proof that cyproterone acetate acts via the hypothalamus. Direct relationships between aminergic and peptidergic neurosecretory systems are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

7.
P. Schulze 《Zoomorphology》1939,35(1):169-182
Zusammenfassung Seine bisherigen Untersuchungen haben den Verfasser zu der Überzeugung geführt, daß die drei Hauptstämme der Arthropoden, unabhängig voneinander aus Anneliden entstanden sind.Die Tracheaten dürften im Gegensatz zu den Crustaceen und den Trilobito-Cheliceraten keine marinen Arthropodenvorfahren gehabt und sich unmittelbar aus Luftpolychaten in Küstenzonen entwickelt haben.Es wird zu zeigen versucht, daß die zu den Crustaceen gestellten Gattungen Chelonellion, Duslia, Arthropleura und Oxyuropoda wahrscheinlich in die Trilobito-Cheliceratenreihe einzugliedern sind.Der bei Chelonellion und Duslia auftretenden Segmentierung des Kopfabschnittes wird kein stammesgeschichtlicher Wert beigemessen. Es liegt wohl nur ein Fall von Entu-icklungshemmung (Paramenose) vor, der sich wahrscheinlich als vorteilhaft für besondere Lebensverhältnisse erwies. (Anschmiegetyp, Konvergenz zu manchen Insektenlarven.)Wie der Vergleich der Abdominalbeine von Eurypterus und Limulus mit den Extremitäten von Arthropleura zu zeigen scheint, waxen die Trilobito-Cheliceraten imstande, bei Fortfall der Kieme auch sekundäre Spaltfüße mit 2 gleichartigen Ästen auszubilden.Zu dem Rekonstruktionsversuch der präkambrischen Protadelaidea durch Tillyard wird kritisch Stellung genommen.  相似文献   

8.
The earliest stages of two ammonoids are described. In the first, a specimen of the Lower CretaceousEuhoplites gr.tuberculatus (Sow.), it has been possible to dissect out a well preserved prosiphon which is composed of the same light-coloured carbonate material as the proseptum and the shell wall. The prosiphon forms a very thin and short lamella which is connected with the ventral wall of the protoconch without any trace of a cicatrix. The caecum and siphuncle connecting rings are formed of a dark, shiny (conchyolinic?) material. The second specimen belongs to a Middle JurassicNormannites vulgaricostatus Westermann, and shows two prosutures instead of one. Since the position of the second change in growth ratio and the length of the obviously larval part of the shell are the same as in other specimens, it is supposed that the formation of septa has been accelerated so that a second larval septum has been intercalated. In the ontogenetic development of the ammonoids two rather sudden changes occur. These are shown morphologically in the following positions:
  1. a)
    First change in growth ratio (in the oral part of the protoconch).  相似文献   

9.
10.
Zusammenfassung Der Einfluß einer Testosteronbehandlung auf die Mäuseniere wurde in Varianten Versuchsreihen mit licht- und elektronenmikroskopischen Methoden untersucht. Unter der Androgenapplikation tritt beim männlichen und weiblichen Tier eine Hypertrophie des renalen Hauptstückepithels auf. Als Ausdruck einer gesteigerten Stoffwechselleistung sind an der Hauptstückepithelzelle charakteristische Kernveränderungen festzustellen, die sich durch Kernvergrößerung infolge vermehrter karyoplasmatischer Hydratation, durch die Umwandlung von Heterochromatin in Euchromatin, ferner durch die Einfaltung der Kernwand sowie durch die Strukturauflockerung der Nucleoli mit einem auf die Kernmembran gerichteten Granulastrom kennzeichnen. Das Zytoplasma der stimulierten Tubuluszelle weist eine mäßige Zunahme der Hydratation des Hyaloplasmas auf, die in erster Linie in Zusammenhang mit der erhöhten Eiweißsynthese stehen dürfte. Eine Vermehrung der freien Ribosomen bzw. der Polysomen ist nicht eindeutig nachweisbar. Elektromikroskopische Aufnahmen der Nieren von Tieren, die 10–16 Tage mit Testosteron behandelt wurden, lassen auf das Einsetzen eines die Anabolisierung begrenzenden Regulationsmechanismus (wearing-off phenomenon) schließen.
Summary The effects of testosterone propionate on the mouse kidney were examined by means of light- and electron-microscopy. The application of androgen in male and female mice results in hypertrophy of the renal proximal tubule. As an equivalent of increased metabolism distinctive nuclear alterations are observed in the proximale tubule cell. These alterations are characterized by nuclear enlargement due to increased karyoplasmic hydration, by transmutation of heterochromatin into euchromatin, furthermore by folding of the nuclear membrane as well as by structural loosening of the nucleoli and a granule flow towards the nuclear membrane. The cytoplasm of the stimulated renal tubule cell shows a moderate increase in the hydration of the hyaloplasm which may be primarily due to the intensified protein synthesis. Increase in the number of the free ribosomes and the polysomes respectively was not definitely provable. Electromicrographes of kidneys from animals treated with testosterone during ten and sixteen days let suggest the initiation of a regulating mechanism (wearing-off phenomenon) limiting anabolization.
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11.
Zusammenfassung Die Beobachtungen F.Kopsch's an Amphibieneiern bieten keine Veranlassung dar, an der Auffassung, dass bei der ganz normalen, also typischen Entwickelung des Froscheies die erste Furche zugleich die Medianebene des Embryo darstellt und dass die zweite Furche den reellen Embryo annähernd transversal in Kopf- und Schwanzhälfte theilt, etwas zu ändern. Das Medullarrohr wird daher normaler Weise nicht bloß von den sog. vorderen (cephalen), sondern zu einem wesentlichen Theil auch von dem Materiale der hinteren (caudalen) beiden der vier ersten Blastomeren des Eies gebildet, wenn auch in den letzteren unter differenzirendem Einfluss der ersteren.Die Dorsalseite des Froschembryo wird auf der Unterseite der Blastula und zwar unter bilateraler Überwachsung mit Konkrescenz angelegt. (Bei einigen anderen Amphibien scheint nachEycleshymer undKing ein erheblicher Theil des Gehirns etwas weiter oben und, wie beim Frosche der quere Gehirnwulst, ohne Konkrescenz gebildet zu werden.) Kopsch's Schlusssatz: »Beim Ei von Rana fusca bestehen keine strengen, sondern nur innerhalb gewisser Breite schwankende Beziehungen zwischen der ersten Furchungsebene und der Medianebene des Embryo«, gilt nur für nicht ganz normale und für direkt abnorme Verhältnisse und stammt in dieser Hinsicht bereits vonPflüger, mir,Born, Hertwig u. A. (s. Nr. 5, pag. 327, 331, 349).Die durchKopsch's photographische Aufnahme gastrulirender Amphibieneier erkennbar gewordenen Zellenverschiebungen lassen sich gleich wie die von vielen Autoren wesentlich übereinstimmend beobachteten Bewegungen der vorderen Urmundlippen um 60–80°, der hinteren Urmundlippen um 30–40° auf verschiedene Weise deuten. Die vonKopsch vertretene Ableitung der Entstehung seines Befundes stellt nur das eine Extrem des danach denkbaren Geschehens dar, die meinige repräsentirt das andere Extrem. Außer diesen sind unendlich viele zwischen beiden gelegene, graduell verschiedene Deutungen möglich.Von allen diesen hat diejenige Deutung am meisten Wahrscheinlichkeit für sich, welche mit den anderen bezüglichen Beobachtungen an derselben Species am besten in Einklang zu bringen ist. Das ist bei den gegenwärtig von Rana vorliegenden Thatsachen die von mir vertretene Deutung; während die Auffassung, dass der reelle Embryo senkrecht in der Blastula stehe, dass also die zweite Furche frontale Richtung habe und das Material für die dorsale und ventrale Hälfte des Embryo scheide, in Widerspruch steht: erstens zu der fast wagerechten Lage des Embryo mit dem Rücken nach unten auf dem Eie bei Zwangslage, zweitens zu der primären Entstehung typischer vorderer Halbbildungen nach Abtödtung der hinteren beiden der vier ersten Furchungszellen, drittens mit der wagerechten statt senkrechten Stellung der Medullarwülste bei Pressung der Eier zwischen senkrechten Platten und viertens mit den übereinstimmenden Ergebnissen der Anstichversuche an Rana von mir, T. H.Morgan undBertacchini.  相似文献   

12.
13.
Summary Short-time experiments with 32P-labelled phosphate and chase experiments with equally labelled cells were carried out with synchronized algae under conditions of optimum phosphate uptake. In short-time experiments, in the presence as in the absence of CO2, orthophosphate and organic phosphates are rapidly labelled, but their time curves show saturation behaviour after 10 to 20 min. Labelling of polyphosphates proceeds at a constant rate after a short lag period of about 5 min. In equally labelled algae 32P-labelling correspondingly decreases in orthophosphate and in organic phosphates, but increases by about the same amount in the fraction of acid-insoluble polyphosphates. In the presence of external phosphate and in the light, polyphosphates show no visible decay within the 20 min of the chase experiments.A comparison of the two kinds of experiments suggests that polyphosphates are secondary products of photophosphorylation following only after orthophosphate and organic phosphates, probably after ATP. The rates of photophosphorylation are certainly much higher than the rates of labelling in organic phosphates because of the limiting phosphate uptake. Since the polyphosphates show no decay during the time of the experiments their turnover is low and the rates of polyphosphate labelling after a phosphate starvation period, and after the short lag period, can be regarded as approximate rates of polyphosphate synthesis. These rates are lower than the rates of phosphate uptake.In young cells of the synchronous culture phosphate replenishment after a 5-h starvation requires 2 to 3 h. After replenishment or in a culture undisturbed by phosphate starvation, the rates of polyphosphate accumulation, like the rates of phosphate uptake are much lower. In the presence of CO2 they are constant for several hours, if related to culture volume with constant cell number. Polyphosphate accumulation is proportional to phosphate uptake under these conditions amounting to about one third. In the absence of CO2, the rates decrease after 2 to 4 h of CO2-starvation and, like in short-time experiments a large proportion of the phosphate taken up is used for polyphosphate accumulation. The low rates of long-time experiments may represent a steady state between formation and decay of polyphosphates. Since the cells kept in the absence of CO2 are prevented from growing they actually accumulate more polyphosphates per cell volume, per chlorophyll, and per dry weight than the cells in the presence of CO2.The rates of polyphosphate formation are discussed with respect to their turnover in the light observed by other investigators. They are regarded to be a result of competition for ATP together with the orthophosphate pool of the cells, and of the compartmentation. The rates of polyphosphate formation are rather low compared with the probable rates of ATP formation under various conditions of photophosphorylation. Therefore, the formation of polyphosphates is regarded as a process of secondary order of magnitude in the energy metabolism of algal cells.
Im Text verwendete Abkürzungen P1 Trichloressigsäure lösliche Phosphate - davon Pi Orthophosphat - Po organisches Phosphat - Pul Hydrolyse-labiles TCE-unlösliches Phosphat - Pus Hydrolyse-stabiles TCE-unlösliches Phosphat - Pges Gesamtphosphat, bei kurzzeitiger 32P-Markierung Phosphataufnahme - Chl Chlorophyll  相似文献   

14.
Wolfgang Kowallik 《Planta》1968,79(2):122-127
Summary The endogenous respiration of an achlorophyllous mutant of Chlorella vulgaris is enhanced by small amounts of blue light. The action spectrum for this effect shows two peaks at 460 and 375 m, which points to a flavin or a carotenoid in cis configuration as the likely photoreceptor responsible. Weber's (1950) observation that in vitro potassium iodide (KI) quenches the fluorescence of riboflavin was employed to distinguish between these two pigments. — KI in concentrations from 0.033 to 0.50 M lowers the oxygen uptake in blue light increasingly (Fig. 1, Table 1), but not specifically: KI inhibits the respiration of exogenous glucose even more (Fig. 2). Furthermore neither the inhibition of endogenous nor that of exogenous respiration is iodide-specific; a decrease in both of them takes place with KNO3 of corresponding concentrations, too (Table 2). The somewhat smaller inhibition with KNO3 compared to that with KI fits the known observation that iodide has a greater inhibiting effect on metabolic reactions of plant cells than nitrate (Hewitt and Nicholas, 1963). — Finally it was observed that irradiation with blue light (>366 to <550 m) of the iodide solutions used liberates some iodine (Fig. 3). Since the promoting effect of iodine on the isomerisation of carotenoids is well documented (Zechmeister, 1962), it might be impossible to determine whether a flavin or a cis-carotenoid participates in a blue light specific reaction by using an iodide solution, as has been done several times recently.

Herrn Prof. Dr. R. Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
16.
In taxonomy, the organisms may be grouped into species according to different criteria, e.g. according to phenotypic and genetic characteristics or according to reproductive connections. In nature, there is no universal unit that can be called “species”, because different biological mechanisms are responsible for how individuals are grouped together or delimitated from each other. Different species concepts do not necessarily define the same entity existing in nature. One and the same individual can be assigned to different species depending on the species concept. In the last two decades, the barcode taxonomy has played a dominant role. A major advantage of the barcode taxonomy is the time‐saving automated mass detection of species without the need for taxonomically trained experts. Especially in evolutionarily young species, however, there are considerable discrepancies between the classification according to the barcode concept and the classification according to reproductive communities or phenotypic characteristics. The barcode species must therefore be understood as a species in addition to other species concepts.  相似文献   

17.
18.
Zusammenfassung Im Blut der Urodelen kommen außer kernhaltigen roten Blutkörperchen stets auch kernlose vor. Ihre Zahl ist bei den einzelnen Arten sehr verschieden. Den höchsten bisher beobachteten Prozentsatz besitzt der lungenlose Salamander Batrachoseps attenuatus. Bei ihm ist die Mehrzahl (90–98%) der Erythrozyten kernlos. Die kernlosen roten Blutkörperchen sind kein Kunstprodukt, sondern ein normaler Bestandteil des Urodelenblutes. Die Kernlosigkeit ist ein Zeichen der höheren Differenzierung der Erythrozyten, nicht dagegen das Zeichen einer Degeneration. Sie ist eine funktionelle Anpassung des Blutes an die Lebensweise und die dadurch bedingte Atmungsweise des Tieres. Die lungenlosen, durch die Haut und die Buccopharyngealschleimhaut atmenden Urodelen haben mehr kernlose Erythrozyten als die mit Lungen atmenden.Die Bildung der kernlosen roten Blutkörperchen findet im zirkulierenden Blut statt und geschieht in Form einer Abschnürung größerer oder kleinerer Cytoplasmastücke von kernhaltigen Zellen. Sie sind infolgedessen ganz verschieden groß. Sehr deutlich läßt sich diese Art der Entstehung kernloser Erythrozyten in vitro beobachten. Vielleicht gibt es daneben auch noch eine zweite Art. Manche kernlosen Erythrozyten mit Jolly-Körperchen und Chromatinbröckelchen machen es wahrscheinlich, daß sie durch eine intrazelluläre Auflösung des Kernes aus einem kernhaltigen Erythrozyten hervorgegangen sind. Die Regel ist jedoch die Abschnürung. Eine Ausstoßung des Kernes kommt bei normalen Erythrozyten nicht vor, sondern nur bei zerfallenden. Sie ist ein Zeichen der Degeneration der Zelle. Der Zelleib geht kurz nach dem Austritt des Kernes zugrunde. Der Kern bleibt als freier oder nackter Kern etwas länger erhalten, um dann aber ebenfalls völlig zu zerfallen.Da im zirkulierenden Blut der Urodelen regelmäßig eine Anzahl von Erythrozyten zugrunde geht, sind in ihm immer freie Kerne zu finden. Sie haben nicht mehr das normale Aussehen eines Erythrozytenkernes, sondern sind bereits erheblich verändert. Schon vor der Ausstoßung des Kernes aus der Zelle tritt eine teilweise Verflüssigung des Kerninhaltes ein; es bilden sich mit Flüssigkeit gefüllte Vakuolen, die zu Kanälchen und größeren Hohlräumen zusammenfließen. Auf diese Weise kommt es zu einer starken Auflockerung und Aufquellung des Kernes. Wenn der Kern den ebenfalls aufgequollenen und sich allmählich auflösenden Cytoplasmaleib verlassen hat und als nackter Kern im Blut schwimmt, schreitet der Prozeß des Zerfalles weiter fort. Nach allen Seiten strömt schließlich der noch nicht völlig verflüssigte Kerninhalt in Form fädiger und körniger Massen aus.Nach Komocki sollen sich diese Massen als eine Hülle um den nackten Kern legen und in Cytoplasma verwandeln, in dem dann später Hämoglobin auftritt. Die nackten Kerne sollen die Fähigkeit haben, aus sich heraus eine neue Erythrozytengeneration aufzubauen. Das ist nicht richtig. Es hat sich kein Anhaltspunkt für eine Umwandlung der den freien Kernen entströmenden Massen in Cytoplasma ergeben. Die Bilder, die Komocki als Beleg für seine Theorien heranzieht, sind vielmehr der Ausdruck der letzten Phase in dem Degenerationsprozeß des Kernes.Andere sogenannte freie Kerne, die Komocki abbildet und als Ursprungselemente einer neuen Erythrozytengeneration in Anspruch nimmt, sind gar keine freien, nackten Kerne, sondern weiße Blutzellen, vor allem Lymphozyten und Spindelzellen. Das weiße Blutbild der Urodelen ist, abgesehen von den Spindelzellen, einer für Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel charakteristischen Zellform des Blutes, ganz das gleiche wie das der Säugetiere und des Menschen. Es setzt sich aus Lymphozyten, Monozyten und den drei Arten von Granulozyten, neutrophilen, eosinophilen und basophilen, zusammen. Die Monozyten können sich unter gewissen Umständen, z. B. bei Infektionen oder in Blutkulturen, zu Makrophagen umwandeln und Erythrozyten bzw. Reste zerfallender Erythrozyten phagozytieren. Die phagozytierten Teile roter Blutkörperchen haben Komocki zu der falschen Annahme verleitet, daß bei Batrachoseps attenuatus, in dessen Blut er entsprechende Bilder beobachtet hat, die kernlosen Erythrozyten in besonderen Zellen, sogenannten Plasmozyten entstehen und sich ausdifferenzieren. Komockis Theorie über die Bildung roter Blutkörperchen aus dem Chromatin nackter Kerne ist nicht haltbar. Die Befunde, auf denen sie aufgebaut ist, sind keineswegs beweiskräftig. Sie verlangen eine ganz andere Deutung, als Komocki ihnen gegeben hat. Komockis Kritik an der Zellenlehre ist daher in keiner Weise berechtigt.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungZum Schluß spreche ich meinen tiefgefühlten Dank aus: P. I. Shiwago für seine schätzbaren Ratschläge und Anweisungen bezüglich der Untersuchungstechnik, M. N. Kislow für seine Hilfe beim Ansetzen der Gewebskulturen und B. F. Cerewitinow dafür, daß er so liebenswürdig war, mir die zur Durchführung der vorliegenden Arbeit erforderlichen optischen Systeme zur Verfügung zu stellen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Geißeln vonSynura bioreti und ihre distal laufenden Transversalwellen werden auf Grund von Lebendbeobachtungen und Mikroaufnahmen im Phasenkontrast ausführlich beschrieben. Bei Schädigung nimmt die in großen mäander- oder S-förmigen Krümmungen uniplanar schlagende Geißel I Schraubengestalt mit verschiedenen kleineren Ganghöhen an. Kurze, nach Geißelverlust wieder aus dem Basalkorn auswachsende Geißeln rotieren. Geißel II zeigt Schraubenwellen und bedeutend geringere Geschwindigkeit des Wellenablaufes.Die große uniplanare Windung wird als Resultierende von zwei entgegengesetzt gewundenen Superschrauben aufgefaßt (vgl. das Modell der Abb. 22 und 23), für deren Lage die zwei zentralen Geißelfibrillen vorgeschlagen werden. Die Geißelwellen werden nicht auf Kontraktionen, sondern auf Rotationen der Geißelfibrillen zurückgeführt, wodurch sich, abhängig vom Windungssinn der Superschrauben, sowohl uniplanare Wellen als auch Schraubenwellen einfach verstehen lassen (vgl. Abb. 24). Das Modell erklärt außerdem die verschiedenen Wellenlängen und Ganghöhen, die S-förmige Krümmung der Geißel, das voneinander unabhängige Verhalten von Wellen in derselben Geißel, den sprunghaften Wellenablauf und den Stofftransport entlang der Geißel.
On the flagellar waves ofSynura bioreti and the mechanics of the uniplanar waves
Summary The flagella ofS. bioreti and their distally directed transverse waves are described in detail by direct observations and microphotographs in phase contrast. Flagellum I beats with big meander- or S-like arcs. After damage it becomes helix-shaped with various small pitches. Short flagella which grew out of the kinetosomes show rotations. Flagellum II shows helical waves and a much smaller rate in the wave movement.The big planar arcs are supposed as the resultant of two superhelices wound in oppositedirections (see the model in Figs. 22 and 23). Their location in the flagellum may be the two central fibrils. The flagellar beat is not interpreted by contractions but by rotations of the flagellar fibrils. This model explains the uniplanar and helical waves depending on the coiling sense of the superhelices (see Fig. 24). Moreover it explains the different wavelengths and pitches, the S-like bending of the flagellum, the independence of waves in the same flagellum, the pulsatory beat and the active transport along the flagellum.
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