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1.
Overwintering fully-fed Hessian Fly larvae in puparia respond to experimental conditions of constant temperature and relative humidity progressively faster as the normal time of pupation and emergence in the spring approaches. Frost does not speed up emergence.A constant temperature of 15° or 20° C at 95% RH is recommended for the production of midges for experimental purposes from overwintering Hessian Fly puparia.
Zusammenfassung Eine einfache Methode zur Erlangung von großen Mengen überwinternder Larven der Hessenfliege und Methoden für die Untersuchung des Einflusses konstanter Temperaturen und relativer Feuchtigkeit auf dieselben werden beschrieben.Ein hoher Schlupf-Prozentsatz wurde bei einer Temperatur von 15° C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 75, 85 und 95% erhalten, gleichgültig ob das Material dem Frost ausgesetzt war oder nicht. Bei Temperaturen von 20 und 25° wurde ein höherer Prozentsatz von älterem gefrorenen Material erhalten. Bei 30° schlüpften jüngere, nicht gefrorene Puparien (Scheinpuppen) nicht, obwohl ältere Puppen von gefrorenem Material zum Schlüpfen stimuliert wurden. In beiden Fällen erfolgte das Schlüpfen der Mücken nach Übertragung in eine Temperatur von 20°. Kein Schlüpfen erfolgte bei 35°, doch wurden dabei nicht alle Insekten getötet, da ein gewisses Schlüpfen zustande kam, wenn die Puparien wieder niedrigen Temperaturen ausgesetzt wurden.Bei 20° und 95% relativer Feuchtigkeit nahm die Reaktionsgeschwindigkeit mit der Annäherung des Frühlings zu. Unter diesen Verhältnissen begannen die Puparien Anfang November nach 12–13 Tagen zu schlüpfen, während Anfang April das Schlüpfen schon nach 3–4 Tagen begann; ein 50%-Schlupf wurde nach 19 Tagen bzw. nach 7 Tagen beobachtet.Es wurde kein Beweis dafür gefunden, daß Frost die Entwicklung beschleunige. Bei 24 Stunden Licht wurde das Schlüpfen schneller beendet als bei 8 und 16 Stunden oder ohne Licht.Im Frühjahr erfolgte schwacher Schlupf bei 10° und keiner bei 5° und 0°.Das Bespritzen der Puparien mit Dowicide verhinderte das Schlüpfen nicht.Angaben über die Ausbildung der Puparien und das Schlüpfen im Frühjahr von ähnlichem Material, das in offenen Glashäusern überwintert wurde, sind zu Vergleichszwecken angeführt.Es kann gefolgert werden, daß sich die vollernährten Larven in den Puparien während des Winters langsam entwickeln und auf experimentelle Umstände von konstanter Temperatur und Feuchtigkeit umso schneller reagieren, als der normale Zeitpunkt der Bildung von Puparien bzw. das Schlüpfen herannaht.Für die Erzeugung von Mücken zu Versuchszwecken werden eine konstante Temperatur von 15° oder 20° C und eine relative Feuchtigkeit von 95% empfohlen.
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2.
Zusammenfassung Mittels der Warburg-Methode wurde die Cholinesteraseaktivität der Eier von Bombyx mori vom Ende der Diapause bis zum Schlüpfen fortlaufend untersucht.Fünf Tage vor dem Schlüpfen konnte erstmals eine Fermentaktivität nachgewiesen werden. Von diesem Zeitpunkt ab stieg die Aktivität bis zum Schlüpfen gleichmäßig stark an.Auf Grund der Untersuchungen der Abhängigkeit der Fermentaktivität von Substratkonzentration liegt eine echte Cholinesterase (Cholinesterase I nach Augustinsson) vor.50%-Hemmung ergab eine 0,6 · 10–6 m Eserinlösung.Ein Zusammenhang zwischen den zeitlichen Eintritt der Giftwirkung von E 605 wie auch von E 600 und der Entwicklung der Cholinesteraseaktivität konnte nicht gefunden werden. Nachtrag bei der Korrektur: Während der Drucklegung dieser Arbeit erhielt ich Kenntnis von einer Arbeit von K. A. Lord und C. Potter (Organo-phosphorus insecticides-insecticidal and anti-esterase activity of organophosphorus compounds, Chemistry a. Industry 1954, 1214–1217). Die Autoren fanden bei Diataraxia oleracea (= Mamestra) ebenfalls eine Cholinesterase-Aktivität der Eier erst kurz (etwa 3 Tage) vor dem Schlüpfen derselben. Auch konnten sie keinen Zusammenhang zwischen der Fermentaktivität und der Giftwirkung von Tepp feststellen.Herrn Prof. Dr. H. Schanderl, dem Vorstand des Instituts für Botanik, Gärungsphysiologie und Hefereinzucht der Lehr- und Forschungsanstalt in Geisenheim, bin ich zu Dank verpflichtet, daß er mir erlaubte, außerhalb meiner eigentlichen Dienstzeit mit dem Instrumentarium des Institutes diese Arbeit durchzuführen.  相似文献   

3.
In Wood WarblersPhylloscopus sibilatrix in South-Central Sweden, paired males spend considerable time trying to attract additional females either in outlying parts of their territory or in a secondary territory at some distance from the first. Approximately 20 % of the paired males succeed in attracting an additional female, while the rest stay monogamous. When the eggs hatch males assist in feeding the young. We studied parental care in monogamous pairs and investigated the proportion of males being paired in relation to the hatching of broods. Both feeding frequency and load size increased with age of the young. Feeding frequencies were higher in males than in females, while there was no difference in load size between the sexes. Nestlings are unable to thermoregulate the first days after hatching, and females spent considerable time brooding them. We also show that males do not gain by deserting the family when the broods hatch, since the probability to attract additional females at that time is low.
Zusammenfassung In einer Population Südschwedens wendeten die Männchen des Waldlaubsängers erhebliche Zeit auf, um entweder in entfernten Teilen ihres Reviers oder in einem zweiten Revier in einiger Entfernung weitere Weibchen anzulocken. Etwa 20 % der Männchen konnte so ein zweites Weibchen an sich binden, die übrigen blieben monogam. Nach dem Schlüpfen halfen die Männchen bei der Jungenfütterung. Die Brutpflege bei monogamen Paaren wurde untersucht, ebenso das Verhältnis der verpaarten Männchen zu geschlüpften Bruten. Fütterfrequenz und Größe einer Futterportion nahmen mit dem Wachstum der Jungen zu. Bei den Männchen war die Fütterfrequenz höher als bei den Weibchen, nicht jedoch die Größe einer Futterportion. Da die Nestlinge während der ersten Tage ihre Körpertemperatur nicht aufrecht erhalten können, werden sie vom Weibchen ausdauernd gehudert. Männchen gewinnen nichts, wenn sie die Familie nach dem Schlüpfen der Jungen verlassen, da die Wahrscheinlichkeit, ein neues Weibchen zu finden, in dieser Zeit gering ist.
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4.
Crambus tutillus McDunnough was studied to determine the role of temperature and photoperiod in regulating the seasonal development of this univoltine sod webworm. Diapause was induced by exposing seventh instar larvae to short days which initiated the molt to the eighth or diapausing instar. After induction of diapause, short days and cool temperatures were required for normal diapause development. Diapausing larvae exposed to short days and warm temperatures died whereas those exposed to long days and warm temperatures readily terminated diapause, completed the 9th instar, pupated and emerged as adults. The rate of growth of early instars was found to increase as the daylength decreased. This response is believed to be a precise adaptation to the photoperiods of summer in adjusting the rate of development to the seasonal supply of food.
Zusammenfassung Es wird untersucht, welche Rolle Temperatur und Photoperiode im jahreszeitlichen Entwicklungsgang des univoltinen Rasenbülten-Spinners, Crambus tutillus McDunnough, spielen. In Oregon häuten sich die überwinterten Larven im Frühjahr zum letzten Larvenstadium, fressen gewaltig, verpuppen sich und beginnen Mitte Mai als Falter zu schlüpfen. Die reproduktive Phase erreicht ihren Gipfel Anfang Juni und ist im Juli beendet. Die Falter leben 10–14 Tage und legen Eier, die nach 10 Tagen schlüpfen. Die aus ihnen entstehenden Larven entwickeln sich während des Sommers nur langsam und erreichen im Herbst das Überwinterungsstadium.Für jedes Stadium (instar) wurde die Verteilung der Kopfkapselgröße bestimmt. Larven, die kurzen Tageslängen ausgesetzt werden, entwickeln sich schneller als solche, die längeren unterlagen. Durch Einwirkung von Kurztagen während des 7. Stadiums wird eine Diapause induziert, indem die Häutung zum 8. oder Diapause-Stadium ausgelöst wird. Nach der Diapause-Induktion sind zur normalen Entwicklung Kurztag und Kühle erforderlich. Diapausierende Larven, die Kurztag und Wärme ausgesetzt wurden, starben, während diejenigen, die Langtag und Wärme erhielten, die Diapause beendeten, das 9. Stadium vollendeten und sich zu Imagines entwickelten. Die Wachstumsrate der frühen Larvenstadien stieg in dem Maße, wie sich dis Tageslänge verkürzte. Diese Reaktion wird als eine exakte Anpassung an die Tageslängen des Sommers betrachtet, welche die Entwicklungsgeschwindigkeit der Menge der jahreszeitlich verfügbaren Nahrung angleicht.


Work was conducted in cooperation with the Oregon Agricultural Experiment Station, Corvallis and approved as Technical Paper No. 2851.  相似文献   

5.
The egg development of the African bushcricket Ruspolia differens is shown to be direct, without any delay, and to be highly synchronised. It is also strongly temperature dependent and closely fits the thermal summation equation Days=(T°C–14.8)/252, even if incubation temperatures (T) are changed during the course of development. In contrast egg development in the closely related Southern European Ruspolia nitidula is subject to a form of diapause after anatrepsis but its other developmental characteristics are very similar to R. differens. Diapause in R. nitidula may disappear in time without change of temperature and is thus unlike any diapause reported for other Tettigoniidae. Chilling diapausing eggs progressively synchronises and advances hatching, the full effect being achieved in 8 weeks at 8°C. Development in post-diapause eggs is independent of diapause treatment.The effect of partial cooling is clearly shown by the bimodality of hatching curves and a method of analysing and comparing these is discussed.The diapause syndrome acquired by R. nitidula is seen as a method by which this one species of a primarily tropical genus has been able to move into temperate zones. The role of this type of diapause in the phenology of R. nitidula is discussed.
Zusammenfassung Die Eientwicklung der afrikanischen Laubheuschrecke Ruspolia differens (Orthoptera, Tettigoniidae) verläuft direkt, ohne Verzögerung, und ist sehr gut sychronisiert. Sie ist streng abhängig von der Temperatur und entspricht gut der Wärmesummenregel Tage=(T°C–14,8)/252 und zwar sogar dann, wenn die Zuchttemperatur (T) während der Entwicklung verändert wird. Im Gegensatz dazu durchläuft die Eientwicklung der nah verwandten südeuropäischen Ruspolia nitidula eine Art Diapause nach der Anatrepsis. Die übrigen Entwicklungsschritte sind sehr ähnlich mit R. differens. Die Diapause kann bei R. nitidula rechtzeitig ohne Temperaturwechsel verschwinden. Damit unterscheidet sie sich von den übrigen bei Tettigoniiden beschriebenen Diapauseformem. Durch Abkühlen wird das Schlüpfen diapausierender Eier synchronisiert und beschleunigt und zwar wird der volle Effekt nach 8 Wochen bei 8o erreicht. Die Etwicklung der Nachdiapauseeier ist unabhängig von der Diapauseent-wicklung.Der Effekt partieller Kühlung wird klar ersichtlich aus der Bimodalität der Schlüpfkurven. Eine Methode zur Analyse und zum Vergleich der Kurven wird diskutiert. Das Diapauseverhalten, das sich R. nitidula erworben hat, kann als Methode betrachtet werden, mit der eine vorwiegend tropische Art in gemässigte Zonen vordringen konnte.
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6.
The influences of maternal age on egg hatchability in the laboratory, and on larval survival on host plants in the field of the European corn borer were studied.Maternal age had no effect on egg fertility, but the failure of fully developed embryos to hatch increased with the increase of the female's age.On host plants, the number of surviving larvae hatched from eggs laid by 2-day old moths was higher than those from eggs laid by 6-day old moths. But the influence of maternal age was apparent only during early larval life; it was not apparent in the later larval stages, possibly because the weaker larvae had been eliminated within the first few days after hatch.The maternal influence on larval survival was more pronounced among the young larvae living on a borer-resistant host than among those on a borer-susceptible host. The general implication of this observation is discussed.
zusammenfassung Es wurde das Schlüpfen von Eiern des Maiszünslers untersucht, die von Weibchen verschiedenen Alters (von 1 bis 6 und 7 oder mehr Tagen) abgelegt worden waren. Die Ergebnisse zeigen eine beständige Zunahme des Versagens der Schlüpffähigkeit voll entwickelter Embryonen mit der Zunahme des Weibchen-Alters.Zwei Maissorten, eine Maiszünsler-resistente und eine Maiszünsler-anfällige, wurden mit einer bestimmten Anzahl von Eiern mit weit entwickelten Embryonen infiziert. Die Eier stammten von 2 und von 6 Tage alten Weibchen. Die Anzahl der auf den Pflanzen überlebenden Larven, die 1, 4 und 6–7 Wochen nach der Infektion geprüft wurde, war bei denen aus Eiern von 2 Tage alten Müttern größer als bei solchen aus Eiern der 6 Tage alten Falter. Die Beobachtungen lassen vermuten, daß das Mutter-Alter die Lebensfähigkeit der Larven während der allerersten Tage nach dem Schlüpfen beeinflußt. In den späteren Stadien wurden mütterliche Effekte nicht nachgewiesen, wahrscheinlich weil dann die schwächeren Individuen während der frühen Larvenzeit bereits ausgemerzt wurden.Die Wirkung des Alters der Mutter auf das Überleben ihrer Larven war auf einer Maiszünsler-resistenten Sorte deutlicher ausgeprägt als auf einem anfälligen Wirt. Der Einfluß suboptimaler Bedingungen auf die Manifestation der Wirkungen des Mutter-Alters werden diskutiert.


Paper no. 6758, Scientific Journal Series, Minnesota Agricultural Experiment Station. St. Paul, Minnesota 55101, U.S.A.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In einleitenden terminologischen Erwägungen wird vorgeschlagen, den Ausdruck Schlüpfrhythmus zugunsten von tageszeitlich gebundenem Schlüpfen aufzugeben. Pseudosmittia arenaria zeigt im normalen Tag-Nachtwechsel ein deutliches tageszeitlich gebundenes Schlüpfen mit einem Maximum 6–8h nach DL (Beginn der Beleuchtung).In Dauerdunkel schlüpfen keine Imagines. In Dauerlicht erscheinen die Tiere gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt.Der ganze Bereich des sichtbaren Lichtes (geprüft von 476–641 m) ist wirksam. Auch die Lichtintensität in Licht-Dunkelbedingungen spielt im untersuchten Bereich (18–350 Lux) keine Rolle.Das Schlüpfmaximum von Ps. arenaria zeigt eine deutliche Beziehung zu DL. Es wandert bei konstanter Tageslänge um so dichter an DL heran, je kürzer die relative Länge der Lichtzeit ist.Bei kürzeren Tageslängen wandert das Maximum von DL fort, bei längeren an DL heran. Bei Tagen, die kürzer als 18h sind, liegt es in der folgenden Dunkelzeit, bei solchen, die länger als 36h sind, vor DL. Sein Weg beschreibt dabei eine kubische Parabel.Beim Eintritt des Gipfels in die folgende Dunkelzeit erscheint ein Maximum nur an jedem 2. Tag. Ein Maximum vor DL ruft ein zusätzliches Maximum in der gleichen Entfernung von LD (Beginn der Dunkelzeit) hervor. Bei extremen Tageslängen ist also dennoch ein Maximum ungefähr alle 24h zu beobachten. Dies ist exogen bedingt. Verlagert man durch schwache Beleuchtung während der Dunkelzeit das Maximum im 12h-Tag in die Lichtzeit, so erhält man ein Maximum an jedem Tag. Der Eintritt des Maximums in eine Dunkelzeit hat also das Umspringen auf einen Schlüpfgipfel an jedem 2. Tag bzw. auf 2 je Tag zur Folge.Im 12h-Tag mit absoluter Dunkelzeit während der Dunkelzeit kann man auch ein Maximum alle 12h erreichen, und zwar durch Umstimmung eines Teils der Population. Man hat dann 2 Gruppen, deren Maxima um 12h gegeneinander verschoben sind. Hemmend und fördernd auf den Einfluß des Lichtes wirken Temperatur und Substratfeuchtigkeit. Beide Faktoren können ohne Licht kein Schlüpfen hervorrufen. Beziehungen zwischen Lebensweise, Ökologie oder systematischer Stellung und tageszeitlich gebundenem Schlüpfen lassen sich bisher nicht feststellen.  相似文献   

8.
The time prepupae of Chrysoteuchia topiaria (Zeller) collected from the field required to complete diapause development, pupate and emerge as adults decreased progressively during winter. Short daylengths (12 hr light, 12 hr dark) retarded development during diapause and the subsequent adults emerged later than those insects exposed to long days (16 hr light, 8 hr dark). Also, the time required for adults to emerge decreased as temperature increased. Diapausing insects remained sensitive to short photoperiods through the winter and beyond the transition from short to long days in spring. However, the phenological emergence of adults does not occur solely because a particular threshold of photoperiod or temperature was exceeded whereby development resumed, but rather, because of the cumulative effects of time, temperature and daylength during diapause.
Zusammenfassung Chrysoteuchia topiaria (Zeller) überwintert als Präpuppe, verpuppt sich im Frühjahr und schlüpft dann als Imago Ende Mai und im Juni. Die Falter legen Eier, die innerhalb 10–14 Tagen schlüpfen, und die entstehenden Raupen sind im Oktober erwachsen und diapausieren als Präpuppen. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Wirkungen von Temperatur und Photoperiode während der Diapause-Entwicklung auf die nachfolgende Phänologie dieses univoltinen Rasenzünslers.Die Zeit, welche im Freien gesammelte Präpuppen benötigten, um die Diapause-Entwicklung zu vollenden, sich zu verpuppen und als Falter zu schlüpfen, nahm während des Winters fortschreitend ab. Kurztag (12 Std Licht, 12 Std Dunkelheit) verzögerte die Entwicklung während der Diapause und die folgenden Erwachsenen schlüpften später als diejenigen, die Langtag (16 Std Licht, 8 Std Dunkelheit) ausgesetzt waren. Ebenso verringerte sich die Zeit, die bis zum Schlupf der Falter gebraucht wurde in dem Maße, wie die Temperatur anstieg. Die diapausierenden Insekten blieben während des Winters und auch nach dem Übergang von Kurzzu Langtag im Frühling für Kurztag sensibel. Jedoch phänologisch tritt der Schlupf der Falter nicht allein deshalb ein, weil die entsprechenden Schwellenwerte für Tageslänge und Temperatur überschritten wurden und damit die Entwicklung wieder aufgenommen werden konnte, sondern vielmehr infolge der kumulativen Wirkung von Zeit, Temperatur und Tageslänge während der Diapause.
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9.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit der Gewichtszunahme beiAnser indicus ist von der Aufzucht und der Rangstellung eines Gänsekükens in seiner Geschwisterschar abhängig. Mit besserem Futterangebot (Handaufzucht) verkürzt sich die Wachstumsperiode, die Flugfähigkeit setzt früher ein. Das Endgewicht wächst mit der Ranghöhe; die Ranghöhe ist im übrigen nicht von der Höhe des Schlüpfgewichts abhängig (Abb. 2 und 3, Tab. 2).Unter identischen Aufzuchtsbedingungen (Handaufzucht) bleiben bei 8 Arten die artspezifischen Wachstumsperioden erhalten. Die Zunahme an Gewicht ist nicht gleichmäßig, die Zeitspanne größten Zuwachses ist für jede Art festgelegt. Die Lage dieser Zeitspanne in der Wachstumsperiode ist um so früher nach dem Schlüpfen je nördlicher die Art brütet, d. h. je kürzer die Vegetationsperiode ist. Mit der geographischen Breite des Brutgebietes bzw. der Dauer der Vegetationsperiode ist das relative Schlüpfgewicht negativ korreliert.Die Körperlänge (Schnabelspitze mit Schwanzspitze) bei drei Arten wird erst kurz vor dem Erreichen der Adultlänge positiv allometrisch zum Gewicht. Eine negative Allometrie ist besonders ausgeprägt beiBranta leucopsis undAnser a. anser, während das Wachstum der Körperlänge beiAnser indicus isometrisch zum Gewicht verläuft. Adult istBranta leucopsis die relativ kürzeste Gans, bezogen auf das Gewicht.Die Küken vonBranta leucopsis schlüpfen mit dem prozentual längsten Kopf und dem längsten Schnabel, bezogen jeweils auf die Adultlängen. Entsprechend bleibt das Wachstum dieser Teile (Abb. 8) negativ allometrisch bezogen auf die Körperlänge. Das Verhältnis Kopflänge zu Kopfbreite bleibt konstant während der Entwicklung. Die Läufe zeigen bei den Gänsen auch nach dem Schlüpfen noch eine positive Wachstumstendenz bezogen auf die Körperlänge. Sie erreichen vorzeitig die Adultlänge. Das vorgezogene Wachstum der Läufe und die, verglichen mit Ruder- und Tauchenten relative Reduktion der Zehen (resp. Schwimmhäute), werden als Anpassung an das Weiden an Land gedeutet.Das Flügelwachstum setzt bei allen drei Arten spät ein. Die größte relative Differenz zwischen Flügel und Lauf liegt um den 10. Tag nach dem Schlüpfen, nicht wie beim Huhn zum Zeitpunkt des Schlüpfens. Die relativ längsten Flügel (bezogen auf das Gewicht) besitzt die Streifengans. Mit den Flügelproportionen und der Größe der Flächenbelastung kann die Zugstrecke korreliert werden. Je länger sie ist, desto niedriger ist die Flächenbelastung und desto relativ länger ist der Unterarm.Auch der jeweilige Beginn der Mauser in das Jugendgefieder läßt sich zur geographischen Breite des Brutgebietes bzw. der Vegetationsperiode in Beziehung setzen: Je nördlicher die Art brütet, um so früher setzt sie ein (Tab. 4 und 5). Die Dauer der Gefiederentwicklung verkürzt sich entsprechend der Dauer der Vegetationsperiode, so daß bei der Streifengans das Gefiederwachstum beschleunigt abläuft.
Comparative morphological studies on the development of youngAnser- andBranta-species
Summary 1. Development of weight inAnser indicus: The increase of the goslings' weight inAnser indicus is affected by rearing conditions and by the position of the gosling in the rank order of its siblings. A ready supply of rich food (e.g. at raising by hand) shortens the period of growth and the time until the gosling is able to fly if compared to raising by the parents under natural conditions.The final weight of the gosling is positively correlated with its position in the rank order of its siblings; this position, however, is independent of the weight at hatching.2. Development of weight inAnser a. anser, Anser a. albifrons, Anser brachyrhynchus, Anser c. caerulescens, Anser cygnoides, Anser indicus, Branta c. canadensis and Branta leucopsis: Under identical rearing conditions for all species the species specific periods of development are maintained. Rate of growth varies during development, and the time of maximum growth after hatching seems to be species specific. It corresponds with the latitude of the breeding areas of the species. In northern species the maximum weight increase is earlier in the period of development than in southern species. The latitude on the other hand corresponds with the duration of the vegetation period: a high latitude results in a short period of vegetation. The period of vegetation can be correlated with the relative weight of the newly hatched goslings: the shorter the period the higher the weight.The data ofAnser indicus can be interpreted with respect to the short vegetation period in the high regions of their breeding places in Central Asia.3. Increase of body length and relative growth of parts of the body inAnser a. anser, Anser indicus andBranta leucopsis: A short time before reaching the adult stage the body length (as measured from peak of bill to end of tail) shows positive allometric growth with respect to weight. In earlier stages a strong negative allometric growth is found inBranta leucopsis andAnser a. anser, while inAnser indicus the growth is isometric. Branta leucopsis has the smallest proportion of length to body weight of the adults and is the smallest by weight of the 3 species at hatching. However, proportional to adult length it has the longest bill and head at hatching. Correspondingly these parts show negative allometric growth as compared to body length. The proportion of head length to head width is constant during development.In all three species the legs grow positive allometric related to body length and the adult stage is reached before other development is finished. This advanced growth of the legs as well as the reduction of the length of toes as compared to the data ofOxyura andAythya is interpreted as an adaption to feeding. The growth of wings starts late in all three species investigated. The largest difference between length of wings and legs was observed at the 10th day after hatching, in chickens it is found after hatching.The wings are longest inAnser indicus relative to weight. Wing proportion and wing load (in g/cm2) can be correlated with flight distance to wintering places. A small wingload and a relatively long forearm ist found in species which migrate over long distances. The start of moulting into juvenile plumage corresponds with the latitude of the breeding area. Northern species show an early beginning of moult after hatching. The duration of plumage growth is relatively short if vegetation period is short. Thus inAnser indicus the plumage growth appears to be accelerated as compared to species breeding in areas with longer periods of vegetation.
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10.
The time when diapause ends in the Czech population of Pyrrhocoris apterus was studied by the transfer of the overwintering bugs to laboratory conditions of 25°C and long day (L 18, D 6) or short day (L 12, D 12).Both the incidence of oviposition after the transfer to short-day conditions and the duration of the pre-oviposition period after the transfer to long-day conditions indicate that the diapause ends in the period of December–January. Development is then inhibited environmentally, by low temperatures.Thus the diapause of P. apterus is terminated before the advent of hard frosts. The resistance to frost is not bound to the condition of the intrinsic inhibition of the maturation of gonads.
Zusammenfassung Die Termination der Diapause kann nicht — wie vielfach angenommen wird — mit der Wiederaufnahme der Entwicklung gleichgesetzt werden, da in der Natur die Entwicklung nach dem Ende der Diapause meist durch niedrige Temperaturen noch weiterhin inhibiert bleibt (Quieszenz). Um das wahre Ende der Diapause bei Pyrrhocoris apterus zu ermitteln, wurden Wanzen im Verlaufe der Überwinterung (Hiberntion) (August–März) in abgestuften Intervallen aus dem Freien ins Laboratorium übertragen, wo 25° und 24-stündige Photoperioden mit Photophasen von 12 oder 18 std herrschten.Die Versuche wurden während drei Winterperioden durchgeführt (1964–65, 1966–67, 1967–68) und dabei Wanzen aus drei klimatisch unterschiedlichen Lokalitäten: Smolenice, Slaný und Jankovice (Seehöhe 240, 280 bzw. 430 m) verglichen, deren mittlere Jahres-temperatur 9,0, 8,2 bzw. 7.5° beträgt. Die Wanzen wurden paarweise bei Lindensamen und Wasser gehalten. In allen Versuchen wurde Eiablage, bei manchen auch Kopulation, Eianzahl und Schlüpfrate, täglich ermittelt.Im Langtag (L 18, D 6) begannen die Weibchen stets Eier zu legen, doch verkürzte sich im Verlaufe der Überwinterung schrittweise die Länge der Präovipositionsperiode. Zwischen August und Anfang Oktober begannen die Eiablagen in der Regel nach 26–34 Tagen. Nach Mitte Januar (manchmal auch schon ab Dezember) verkúrzte sich die Präovipositionsperiode auf nur 8–9 Tage, was dem Wert der Präovipositionszeit bei Nondiapause-Tieren entspricht.Im Kurztag (L 12, D 12) blieben die diapausierenden Wanzen unfruchtbar. Die Weibchen der August- und September-Proben legten überhaupt keine Eier (obwohl sie zwei über drei Monate lang gehalten wurden. Die Weibchen der im Oktober und November eingeholten Proben legten nur zu einem geringen Prozentsatz (14 bzw. 32%) und nach längerer Präovipositionsperiode ab. Bereits ab Mitte Dezember legten jedoch alle Weibchen nach einer Präovipositionsperiode von nur 8–11 Tagen ab.In der Natur endet also die imaginale Diapause bei tschechischen Populationen von P. apterus schon im Dezember, gegebenenfalls im Januar, d.h. noch vor Eintritt strengerer Fröste. Der Adaptationswert der Diapause beruht daher nicht auf einer direkten Erhöhung der Frostresistenz, sondern auf der Synchronisation des Lebenszyklus der Insekten mit der Jahreszeit.Die photoperiodische Termination der imaginalen Diapause bei P. apterus wird mit ähn-lichen Erscheinungen bei anderen Insektenarten verglichen.
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11.
Humpesch  Uwe 《Oecologia》1971,7(4):328-341
Zusammenfassung Die Untersuchungen, die an der Biologischen Station Lunz/N.Ö. durchgeführt wurden, zeitigten folgende Ergebnisse:Im Experiment unter konstanten chemischen und Temperaturverhältnissen erfolgt im Naturtag die Häutung zur Subimago nur bei Licht und auf die Stunden zwischen 12 Uhr und Sonnenuntergang konzentrient. Im Dauerlicht läuft das Schlüpfen frei ab, im Dauerdunkel wird es unterdrückt. Die Dauer des Subimagostadiums ist unter natürlichen Bedingungen von der Temperature abhänig, das Schlüpfen der Imagines ist tageszeitlich nicht festgelegt. Dies bestätigen auch die experimentellen Untersuchungsergebnisse.
Summary Observations were carried out at the Biological Station Lunz in Lower Austria.If chemical and temperature conditions are kept constant, the subimagines of B. alpinus emerge under natural illumination only in light, mainly between 12.00 and sunset. In permanent light the rhythmicity of emergence seems to be disturbed, in permanent darkness emergence is suppressed.Under natural conditions the duration of the subimago stage depends only on temperature and is not fixed to a particular time of day.


Frau Univ.-Prof. Dr. Agnes Ruttner-Kolisko zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Some aspects of the biology and population dynamics of the chalcid Nasonia vitripennis (Walker) are described.The reproduction capacity and the influence of size and age of the females have been studied, using Calliphora erythrocephala Meig. as the host. The females lay a maximum number of about 30 eggs into one host puparium. Fully parasitized puparia are recognized by females as such. This seems to be the major factor in the determination of the area searched for hosts.Changes in sex ratio of the offspring, in relation to the age and the density of the females are described. Also an influence of the age of the females on the number of offspring entering diapause is reported.
Zusammenfassung Die beschriebenen Experimente zeigen, dass die Eiproduktion von Nasonia vitripennis in grossem Ausmasse durch das Alter des Muttertieres bedingt ist. Insbesondere während der ersten 4 Tage nach dem Schlüpfen steigt die Produktion schnell von sehr wenig bis zu etwa 100 Eiern pro Tag an (Wirt: Calliphora erythrocephala Meig.). Diese Produktion bleibt einige Tage konstant und nimmt dann langsam ab. Obwohl die individuelle Produktion sehr variabel ist, konnte eine positive Korrelation zwischen der Grösse des Tieres und der Anzahl seiner Nachkommen nachgewiesen werden.Wenn ein Teil der vorhandenen Wirte durch Austrocknen unbrauchbar geworden ist, tritt eine Reduktion der Eiablage auf. Diese Reduktion ist nicht eine Folge von Zeitmangel (verursacht durch das Inspizieren unbrauchbare Wirte), sondern entsteht durch die beschränkte Eiablage-Möglichkeit in einen Wirt. Die Weibchen passen ihre Eiablage der Anzahl der verfügbaren Wirte an. Im Mittel werden die wirte mit nicht mehr als rund 30 Eiern belegt. Eine Reduktion der Nachkommenschaft durch Futterkonkurrenz zwischen den Larven findet nicht statt.Ein Einfluss des Alters der Weibchen auf das Verhältnis der Geschlechter ihrer Nachkommen wird nachgewiesen. Das gefundene Verhältnis (10–15% Männchen) entspricht nicht dem Mechanismus, der von King (1961) für die Berfruchtung vorgeschlagen wird.Durch Mangel an Wirten wird die Anzahl abzulegender Eier reduziert. Eiresorption und damit Steigerung des Anteils der Männchen in der Nachkommenschaft ist die Folge; die ersten Resorptionsstadien werden bei der Eiablage nicht befruchtet, wodurch Männchen entstehen. Die Dichte der Wirte hat also einen Einfluss auf das Geschlechtsverhältnis.Ein dritter Einfluss des Alters der Weibchen besteht in einer Zunahme des Prozentsatzes von Diapauselarven. Bei älteren Weibchen wird eine rasche Änderung von normaler Nachkommenschaft in eine fast nur Diapauselarven umfassende nachgewiesen. Diese Änderung ist nicht die Folge von Futtermangel oder Abkühlung.Die Suchaktivität des Parasiten wird zum grössten Teil durch die Wirtsdichte bedingt. Nasonia-Weibchen bleiben in der Nähe eines Wirtes, bis dieser fast vollständig ausgenutzt ist. Die Weibchen können parasitierte und nichtparasitierte Wirte voneinander unterscheiden und nehmen bei ihrer Suche den ersten freien Wirt an, den sie finden. Dadurch wird die Grösse ihres Wandergebietes durch die Populationsdichte des Wirtes bedingt. Eine zwangsläufige Regulation der Dichte von Wirt und Parasit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
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13.
F. Zusammenfassung Die Eiablage von Trachydermon cinereus bei Helgoland erfolgt von Ende August bis in den Oktober hinein, also relativ spät. Die Eier werden einzeln abgelegt, ohne jede Schleimmasse.Die Entwicklung der Eier in der Schale dauert im Durschschnitt etwa 80 Stunden bei einer Wassertemperatur von 19–20°C. Die Umdrehungszeit der Embryonen beträgt 30–50 Sekunden pro Umdrehung. Die Schlagfrequenz der Zilien ist etwa 100–120 pro Minute.Der Embryo crzeugt durch krampfartige Streckungen seines Körpers in der Hauptachse einen Riß in der Schale, der in der Regel am apikalen Pol entsteht. Durch weitere Streckungen, unterbrochen durch Ruhepausen von einigen Minuten, schiebt sich der Embryo langsam durch diese relativ kleine Öffnung. Die Dauer des Schlüpfens dürfte im allgemeinen 24–26 Studen betragen.Die Larven schwimmen nur relativ selten und nur für kurze Strecken mit taumeInder Bewegung. Etwa 8–10 Stunden nach beendetem Schlüpfen beginnt die Metamorphose.  相似文献   

14.
The utilization of metabolic reserves of mature southwestern corn borers held in two regimes (23° 12L:12D and 30° 24L:0D) which permitted different rates of diapause development was studied. Diapause larvae which had been reared on a meridic diet or host-plant tissue were compared. Data were obtained on the fate of lipid, glycogen, protein and amino acid reserves of the fat body and haemolymph during diapause. The major results showed that lipids comprised ca. 80% of the fat body dry weight and formed the principal reserve of diapause larvae. Thin layer chromatographic analyses showed that triglycerides made up >90% of the fat body lipids. Protein, amino acids and glycogen were found to be of secondary importance during diapause since they made up <15% of the fat body dry weight. In contrast, the haemolymph had a high protein and low amino acid, lipid, and glycogen content. Haemolymph proteins supplemented the fat body lipid reserves and were drawn upon during the later stages of diapause.
Zusammenfassung Die Art und das Schicksal der Stoffwechselreserven des Fettkörpers und der Haemolymphe diapausierender Südwest-Maiszünsler, Diatraea grandiosella, wurden untersucht. Im Labor herangezogene und im Freien gesammelte junge Diapause-Raupen wurden zwei verschiedenen Regimen unterworfen, welche signifikant verschiedene Diapause-Entwicklungsraten gewährleisteten: 23° 12L:12D und 30° 24L:0D. Als Daten wurden festgestellt: Verpuppungsraten, Gesamtkörpergewicht und der Verbrauch der Fett-, Glykogen-, Protein- und Aminosäure-Reserven des Fettkörpers und der Haemolymphe während der Diapause unter beiden Bedingungen. Obwohl die Freilandraupen im allgemeinen größer als die Labortiere waren, wurden doch wenig qualitative Unterschiede zwischen beiden Gruppen gefunden. Als Hauptergebnis zeigte sich, daß die Fette, die 80% des Fettkörper-Trockengewichts ausmachen, die hauptsächliche Stoffwechsel-Reserve darstellen. Sie bestehen überwiegend (>90%) aus Triglyceriden und wurden während der Diapause allmählich verbraucht. Eiweiß, Aminosäuren und Glykogen machen nur weniger als 15% des Fettkörper-Trockengewichts aus. Im Gegensatz dazu wies die Haemolymphe der diapausierenden Raupen einen relativ hohen Eiweiß- und geringen Aminosäure-, Fett- und Glykogen-Gehalt auf. Haemolymphe-Proteine ergänzten die Fettreserven des Fettkörpers und wurden während der späteren Stadien der Diapause abgebaut.


Contribution from the Missouri Agricultural Experiment Station, Columbia, as journal series no. 6546.  相似文献   

15.
In Colorado beetle females fed with physiologically aged potato leaves, an inhibition or even a standstill of reproduction occurs, followed by diapause.In such beetles, the volume of the corpora allata is reduced and the medial cerebral neurosecretory cells do not transport their neurosecretory material. In feeding tests, it is shown that the beetle can detect the age of its hostplant.
Zusammenfassung Wenn weiblichen Kartoffelkäfern zwei Arten bevorzugter Wirtspflanzen zur Verfügung stehen, ändert sich ihr Wirtswahlverhalten mit dem Ansteigen der Temperatur, während das nicht der Fall ist, wenn abgelehnte mit angenommenen Pflanzen verglichen werden.Die Käfer können zwischen alten und jungen Blättern bevorzugter Wirtspflanzen unterscheiden.Bei Kartoffelkäfern, die mit physiologisch gealtertem Laub gefüttert werden, tritt eine Hemmung oder sogar ein völliger Stillstand der Reproduktion ein, worauf eine Diapause folgt. Es scheint, daß die Corpora allata beeinflußt werden und aufhören zu arbeiten; die Käfer zeigen histologisch die charakteristischen Anzeichen diapausierender Käfer genauso wie hungernde Käfer: einen völligen Stillstand des Transportes von Neurosekret und eine dichte Anhäufung neurosekretorischen Materials innerhalb der Zellen. Nachfolgende Nahrungsaufnahme der hungernden Käfer bewirkt den Transport neurosekretorischen Materials entlang der Neurosekretbahnen und die Dispersion desselben innerhalb des Zellplasmas.Es scheint also, daß die jahreszeitlichen Veränderungen im Zustand der Wirtspflanze dem neuro-endokrinen System angezeigt werden und für die Nahrungswahl sowie für die Synchronisation von Bedeutung sind.
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16.
Female Epiphyas postvittana (Lepidoptera, Tortricidae) moths were able to lay fertile eggs without feeding, but they require water to achieve their full reproductive potential. Fecundity of moths given water from emergence was not different from that of moths fed with 30% honey solution. Deprivation of feeding during the early stage (up to three days after emergence) showed no significant decrease in fecundity provided that honey solution was available from the age of four days after emergence. Starved moths laid less than 30% of the number of eggs laid by those fed with honey solution or water. Fecundity was correlated with moth weight at emergence when moths were fed with water or honey solution, but not when no food or water was provided. Moths of both sexes fed on honey solution copulated less frequently, lost body weight at a lower rate and had a greater longevity, compared with those fed with water or nothing. These results are discussed in relation to the reproductive strategy of this species.
Zusammenfassung Weibliche Motten der Art Epiphyas postvittana (Lepidoptera, Tortricidae) legten fruchtbare Eier ohne Nahrung aufzunehmen, brauchten jedoch Wasser, um ihr volles Fortpflanzung — Potential zu erreichen. Fruchtbarkeit von Motten, denen Wasser von der Zeit des Schlüpfens an gegeben wurde, unterschied sich nicht von der Fruchtbarkeit der Motten, die mit einer 30 prozentigen Honiglösung gefüttert wurden. Nahrungsentzug während der frühen Entwicklung (bis zu drei Tagen nach Schlüpfen) führte nicht zu einer Reduktion der Fruchtbarkit, vorausgesetzt dass Honiglösung von einem Alter von vier Tagen nach Schlüpfen angeboten wurde. Hungernde Motten legten weniger als 30% der Eier als mit Honiglösung oder Wasser gefütterte Motten. Fruchtbarkeit war korreliert mit dem Gewicht der Motten zur Zeit des Schlüpfeus, wenn die Motten mit Wasser oder Honiglösung gefüttert wurden, jedoch nicht, wenn weder Nahrung noch Wasser angeboten wurde. Mit Honiglösung gefütterte Motten beiderlei Geschlechts kopulierten weniger häufig, verloren Gewicht langsamer und lebten langer als mit Wasser oder nicht gefütterte Motten. Die Ergebnisse werden diskutiert in Bezug auf die Fortpflanzungsstrategie der Art.
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17.
Young adults of Sitona cylindricollis were collected in the field and treated in the laboratory with various temperatures and photoperiods to terminate the diapause.Different methods of rearing weevils from the egg stage to mature adults are described and discussed.
Zusammenfassung Jungkäfer von Sitona cylindricollis wurden im Herbst in Süsskleefeldern gesammelt und im Laboratorium zur Eiablage gebracht. Die Diapause wurde nach ca. 9 Wochen durch eine 16-stündige Photoperiode, 25° C Umgebungstemperatur und junge Süsskleelaub als Nahrung beendet. Eine Kältebehandlung in 5° C für 3 oder 6 Wochen und nachfolgender Aufenthalt im Langtag bei 25° C waren ebenfalls wirksam und lösten nach einer Gesamtzeit von 9 bis 10 Wochen Eiablage aus. In diesen Grenzen konnte eine vorhergehende Kältebehandlung eine ebenso lange Zeit in entwicklungsfördernden Bedingungen ersetzen ohne die Gesamtzeit, die bis zum Beginn der Eiablage benötigt wurde, zu verlängern.Eine weitere Verlängerung der Kältebehandlungen verlängerte nur die Gesamtdauer der Behandlungszeit, obwohl die Zeit, die nach Rückkehr in entwicklungsfördernde Bedingungen bis zur Eiablage notwendig war, verkürzt wurde. Andrerseits machten diese längeren Kältebehandlungen eine Langtags-Photoperiode überflüssig.Zwei Generationen von S. cylindricollis wurden durchgehend im Gewächshaus gezüchtet. Es sollte möglich sein, 3 Generationen Käfer pro Jahr im Laboratorium zu züchten. Die Zuchtmethoden werden beschrieben und diskutiert.
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18.
Zusammenfassung 1. Die Dottersacklarven vonSolea solea L. schwimmen sehr unbeholfen und drehen sich während der Schwimmbewegungen häufig um ihre Körperlängsachse. In der Regel halten sie dabei eine abwärtsgerichtete Schwimmbewegung ein und haben in den Ruhepausen leichten Auftrieb, der mit zunehmender Dotterzehrung schwindet. Gegenüber geringen Strömungen verhalten sie sich passiv und lassen sich in jeder Körperlage treiben.2. Zum Zeitpunkt der ersten Nahrungsaufnahme befinden sich die meisten Larven in Bodennähe und weiden als Substratfresser den Grund nach freßbaren Organismen ab.3. Die gelegentlichen Beutefanghandlungen im freien Wasser, die bei hungrigen Larven häufiger auftreten, unterscheiden sich erheblich von denen anderer Fischlarven. Vor allem fällt die fehlende Zielstrebigkeit auf. Die Mehrzahl der erfolgreichen Fanghandlungen beruht auf Zufallstreffern.4. Bereits neun bis zehn Tage nach der ersten Nahrungsaufnahme beginnen sich die noch völlig symmetrischen Larven zeitweise seitwärts auf den Grund zu legen, wobei keine Körperseite bevorzugt wird. Ein Wechseln von einer zur anderen Körperseite ist oft zu beobachten.5. Die älteren symmetrischen Larven zeigen noch alle die unter Punkt 2 bis 4 genannten Verhaltensweisen. Darüber hinaus haben sie bereits die Fähigkeit, sich an das Substrat anzuklammern. Häufig schwimmen sie auch in Schräg- oder Seitenlage und verhalten sich zeitweise wie Jungfische.6. Eingraben konnte vor der Metamorphose nicht beobachtet werden. Farbanpassung an hellen Untergrund scheint trotz längerer Expositionsdauer (>1 Tag) nicht möglich zu sein.7. Die Messung der Schwimmleistung auf Grund von Filmaufnahmen ergibt eine Durchschnittsleistung von 6 bis 9 mm/sec. Dies gilt für Dottersacklarven bis zum Zeitpunkt der ersten Nahrungsaufnahme.8. Die tägliche Schwimmstrecke verschieden alter, ungefütterter Dottersacklarven wurde auf Grund von Registrierungen der Schwimmaktivität für Beobachtungsintervalle von jeweils 5 min bestimmt. Sie liegt zum Zeitpunkt der ersten Nahrungsaufnahme unter Annahme eines 12-Stunden-Tages bei etwa 200 bis 230 m.9. Gegen Ende des Dottersackstadiums sind die Larven bis zu 75% der Beobachtungszeit aktiv. Bei ungefütterten Larven sinkt die Aktivität am 5. Tag nach dem Schlüpfen auf unter 50% der Beobachtungszeit herab. Unter den herrschenden Versuchsbedingungen (15° C) wurden zu diesem Zeitpunkt die Fanghandlungen auf Plankter eingestellt. Ob dann noch eine Nahrungsaufnahme vom Boden her möglich ist, wurde nicht geprüft. Vom 8. Tage nach dem Schlüpfen an sank die Schwimmstrecke auf eine Stundenleistung von 4 bis 7 m ab.10. Aus den Befunden wird geschlossen, daß die pelagische Lebensweise im wesentlichen auf das Dottersackstadium beschränkt ist. Für die Beurteilung der Überlebenschancen wäre wichtig zu wissen, welches Substrat mit welcher Bodenfauna für die erste Nahrungsaufnahme unter natürlichen Bedingungen am günstigsten ist.
Observations on the behavior of sole fry
In spring 1965 eggs of the soleSolea solea L. were hatched in the Marine Station of the Biologische Anstalt Helgoland (island Helgoland, North Sea). The newly hatched larvae were raised under laboratory conditions and their behavior, food relationships and swimming performance studied. Yolk-sac larvae swim rather clumsily and often turn around their body axis. Their main swimming direction is downward, compensating for a tendency toward buoyancy. At the time of their first food intake, most larvae stay close to the bottom and search as substrate feeders for food. In free water, hungry young larvae occasionally try to catch food but obviously lack appropriate aiming techniques. Nine to ten days after the first food intake, the symmetrical larvae begin to rest temporarily sidewise on the ground; no body side is preferred at this stage. Digging into the substratum (sand) was not observed before metamorphosis. On the basis of movie pictures, yolk-sac larvae (at the time of their first food intake) swim on an average 6 to 9 mm per second (200 to 230 m per 12 hour day). Toward the end of the yolk-sac stage the larvae are active during up to 75% of the observation period. Five days after hatching, unfed larvae, kept at 15° C, reduce their swimming activity to about 50% of the normal level; after 8 days swimming performance is reduced below 4 to 8 m. On the basis of our laboratory observations, the pelagic phase is restricted mainly to the yolk-sac phase.
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19.
Excess food, long photoperiod, and high temperature prevents diapause in Coccinella septempunctata L. after the beetles had been reared through several generations under these conditions. These is an interaction between photoperiod and temperature in induction of diapause, photoperiod being the more important factor. A long photoperiod inhibits diapause even at a low temperature. The proportion of diapausing females in later generations varies inversely with the temperature if the photoperiod is short. Which factor induces diapause in adults of the first generation is not yet known.The physiological condition of beetles artificially induced to enter diapause is apparently similar to that of beetles in diapause in the field.
Zusammenfassung Die Aufzucht des Marienkäfers Coccinella septempunctata L. unter optimalen Laborbedingungen (Langtag, erhöhte Temperatur, Futterüberfluss) bewirkte eine stufenweise Unterdrückung der Diapause. Demzufolge konnten dann diapausefreie Generationen in lückenloser Folge herangezogen werden. Wenn es aber zu irgendeiner Abweichung von den optimalen Bedingungen kommt (z.B. vom Futterüberfluss), entwickelt sich auch in den nachfolgenden Generationen ein gewisser Anteil inaktiver Käfer.Nach einer mehr als einjährigen Zucht (etwa in der elften oder zwölften Generation) wurde eine erhöhte Mortalität beobachtet. Die Zuchten würden deshalb in jedem Frühjahr durch im Freien gesammelten Imagines erneuert.Versuche mit künstlich aufgezogenen Marienkäfern der späteren Generationen zeigten, dass bei der Diapause-Auslösung die Tageslänge eine entscheidende Rolle spielt. Diesem Befund zufolge verhindern Langtagbedingungen die Auslösung der Diapause sogar bei relativ niedrigen Temperaturen. Durch Kurztagbedingungen wird die Diapause ausgelöst, aber der Anteil der diapausierenden Weibchen steht in direkter Abhängigkeit von der Temperatur, indem dieser bei niedriger Temperatur erhöht, bei höherer Temperatur herabgesetzt ist.Auf Grund vergleichender Sektionen und insbesondere biochemischer Analysen kann man vermuten, dass die physiologischen Verhältnisse bei den künstlich diapausierenden Marienkäfern denen der natürlich überwinternden ähneln.Es fällt auf, dass im Freien bei dem überwiegenden Teile der ersten Generation die Diapause unter allen Bedingungen ausgelöst wird, die sich experimentell als optimal diapausehemmend erwiesen haben. Analoge Resultate haben wir auch in unseren Labor-Versuchen bei den ersten Generationen erhalten. Es ist bisher nicht klar, ob dieser Unterschied durch variable Sensibilität zu den Aussenbedingungen oder eher durch innere genetische Unterschiedlichkeit verursacht ist. Bei der letztgenannten Möglichkeit könnte eine Erklärung darin gesucht werden, dass man für die zentraleuropäischen Populationen von Coccinella septempunctata L. eine heterogene Zusammensetzung annimmt, die zum überwiegenden Teil von Monovoltinen und nur zu einem kleineren von Polyvoltinen gebildet wird.Es zeigt sich, dass man durch präzise experimentelle Zuchten monovoltiner Insekten des gemässigten Klimas unter eindeutig optimalen Bedingungen latente Voltinismus-Tendenzen — wie z.B. potentiellen Polyvoltinismus, obligatorischen Monovoltinismus (verschiedenartig fixiert), bzw. ein Gemisch beider Typen —, welche in der Natur durch die Uniformität des Monovoltinismus verdeckt sind, aufklären könnte.
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20.
The abiotic factors regulating the termination of the facultative diapause of the mature larva of the codling moth, Laspeyresia pomonella (L.), are described. The termination of diapause under long-day conditions (LD) is influenced by: (i) the rearing temperature of the larvae during prediapause development, (ii) the duration of the preincubation period, i.e. the time for which the diapausing larvae remain under prediapause rearing conditions, (iii) the reactivating incubation, i.e. the period for which the larvae are chilled, and (iv) the complementary incubation (LD and, except in one experiment, 26°), i.e. the period after the chilling needed for the pupation of the insects. The complementary incubation is distinctly shorter if the prediapause development of the larvae takes place at rearing temperatures below 26°, i.e. 21° or 19°. The latter conditions led to 100% pupae and pupation could be accelerated by prolonging the preincubation period. In larvae reared at 26°, the prolongation of the preincubation period raised the rate of pupation to a maximum of only 56% and also caused higher mortality. On the other hand, diapause was terminated under short-day conditions if the temperature was raised to 26° after a rearing temperature of 19° and a preincubation period of 90 days.
Beendigung der fakultativen diapause des apfelwicklers, Laspeyresia Pomonella (Lepidoptera, Tortricidae)
Zusammenfassung Es wurde untersucht, welche abiotischen Faktoren die Beendigung der fakultativen Diapause ausgewachsener Apfelwicklerlarven (Laspeyresia pomonella) steuern. Die Beendigung der Diapause unter Langtagbedingungen (LT) wird beeinflusst durch: 1. die Zuchttemperatur der Larven während der Prädiapauseentwicklung; 2. die Dauer der Präinkubation, d.h. die Zeit, während der diapausierende Larven unter Prädiapause-Zuchtbedingungen bleiben; 3. die Reaktivierungs-inkubation, d.h. eine Periode von 70 d, während der die Larven auf 4° gekühlt werden und 4. die Komplementärinkubation (LT und, ausser in einem Experiment, 26°), d.h. die nach der Kühlung bzw. dem Wechsel in der Photoperiode benötigte Zeitdauer bis zur Verpuppung. Die Komplementärinkubation ist deutlich kürzer, wenn die Prädiapauseentwicklung der Larven bei Temperaturen unter 26° stattfindet. Bei 19° verpuppten sich 100% der Larven, wobei der Zeitpunkt der Verpuppung durch die Verlängerung der Präinkubationszeit beschleunigt wurde. Bei Larven, die bei 26° gezüchtet wurden, erreichte die Verpuppungsrate lediglich 56% bei einer relativ langen Präinkubationsdauer, wobei deren Verlängerung auch die Larvenmortalität erhöhte. Nach einer Zuchttemperatur von 19° und einer Präinkubationsdauer von 90 Tagen konnte die Diapause unter Kurztagbedingungen beendet werden, wenn die Temperatur auf 26° erhöht wurde.
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