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相似文献
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1.
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3.
Zusammenfassung Feldlerchen besiedeln innerhalb ihres Verbreitungsgebietes auch unabhängig von Bodentyp,-feuchtigkeit, -nutzung nicht Freiland schlechthin. Sie halten vielmehr proportional zu Flächengröße und vertikaler Höhe eines benachbarten Wald- oder des ihm gestaltmäßig äquivalenten Siedlungsgebietes einen bestimmten Trennabstand ein. Dieser Abstand beträgt in der nordwestdeutschen Kulturlandschaft (Raum Peine, Hannover—Braunschweig) durchschnittlich 160 m, maximal 220 m (gegenüber Waldungen und Siedlungen von mehr als 500 ha Größe), minimal 0 m (gegenüber Einzelbäumen oder Einzelgebäuden). Für das Biotopmuster Feld und dementsprechend die Biotopwahl der Feldlerche besitzen physiognomische Struktur und Flächengröße eines Raumes über dasde facto besiedelte Territorium hinaus Bedeutung.
Summary Skylarks(Alauda arvensis) within their distribution range show a clear relation between the distance of their territories and the size and vertical height of adjacent woodlands or urban areas (Northwest Germany, around Peine, Hannover—Braunschweig). Open landper se, is not always occupied irrespective of edaphic or climatic factors. The limiting distance between the territories and the edges of adjacent woodlands and urban areas is 160 m in the average, with a maximum of 220 m (to woodland or urban areas over 500 ha size) and a minimum of 0 m (in an open landscape with scattered single trees or buildings). The physiognomy and size of adjacent areas thus influences the acceptability of open land, in other words, habitat selection in the Skylark involves features outside its territorial boundaries.
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4.
The contribution concerns typification of names of orders and alliances which belong to the ordersNardetalia andJuncetalia squarrosi. The rejection of the following allance names is suggested for various reasons:Festuco ovinae-Nardion Klika 1958,Nardo-Agrostion capillaris Nordhagen 1937,Nardo-Trifolion alpini Preising 1949.  相似文献   

5.
H. Ziegenspeck 《Protoplasma》1942,37(1):367-397
Zusammenfassung Es wurde der phys.-chem. Zustand und die Micellierung der sich entfaltenden Schließzellen sowie deren Versenkung studiert. Hierbei ergab sich eine scharfe Beziehung zwischen diesen beiden Größen und der größten Dehnung. Die Zustände der Spaltöffnungs-Mutterzellen sind: kubische Zelle, Zweizellstadium, Radiomicellierung vor der Spaltbildung, Spaltbildung. Die Kutinwände der Außenleisten und der Kutinschichten der Nebenzellen entstehen als Ergüsse oft ohne Ordnung der Teilchen. Später sind sie nach Art der Kohlehydratwände also perimicellat geordnet. Mit der Kutinisierung schlägt die Ordnung in Anti-micellierung um. Eigenartige Bildungen sind die Ergüsse, welche die Buckel bilden. Die Mitte der Epidermiszellen hat oft eigenartige Ergüsse, welche einen Wandel der Micellierung und damit Streckung der Zellen einleiten. Hierzu gehören auch die längsmicellaten Querbanden, welche besondersAllium, Gagea undMuscari auszeichnen. Bei den Untersuchungen hat sich vornehmlich die metachromatische Färbung mit Substantiven Farben bewährt. In vielen Fällen wurde mit dem Univertor von Busch gearbeitet, der Hell- und Dunkelfeld-Auflicht in raschem Wechsel zuläßt.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die ArtenVeronica pectinata, V. cuneifolia, V. macrostachya, V. orientalis undV. multifida (SubsektionenAnatolicae-Lycicae Riek undOrientales [Römpp]Riek der SektionVeronica[=Chamaedrys Griseb.]) bilden zusammen mit einigen weiteren Arten in Kleinasien eine sehr formenreiche Verwandtschaftsgruppe, die darüber hinaus in den Gebirgen entlang der Ostküste des Mittelmeeres nach Süden reicht und nach Osten zu noch in Mesopotamien, den kurdischen Gebirgen sowie in Westund Nordpersien vorkommt. Im Nordosten findet die Gruppe Anschluß an eine im Kaukasus reich entfaltete Nachbargruppe (SubsektionGaucasicae Riek).Die jüngste zusammenfassende Bearbeitung dieses Verwandtschaftskreises gabRiek (1935). Der vorliegende erste Beitrag zu einer weiteren Erforschung bringt einige Angaben über Chromosomenzahlen (siehe Übersicht auf S. 159), die bisher völlig gefehlt haben, und stellt vier neue Sippen auf:V. elmaliensis M.Fischer sp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.sorgerae M.Fischer ssp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.iconiensis M.Fischer ssp. n. undV. macrostachya Vahl ssp.pisidica M.Fischer ssp. n. Die Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen unter Berücksichtigung der chromosomalen Befunde ergibt das Bild eines sowohl auf dipoider Stufe stark differenzierten als auch vermutlich durch allopolyploide Sippenkombination äußerst polymorph gewordenen Formenkreises. Die einzelnen Arten des Polyploidkomplexes stehen einander zum Teil sehr nahe, charakteristisch sind retikulate Ähnlichkeits-(Verwandtschafts-?) beziehungen, große Variabilität und unscharfe Sippengrenzen.Die Nomenklatur vonV. dichrus Schott &Kotschy (=V. cilicica Stroh=V. pilosa (Benth.) Römpp) wird erörtert.Die Untersuchung soll auch eine Vorarbeit zu einer künftigen Bearbeitung der GattungVeronica für die Flora of Turkey (Herausgeber P. H.Davis, Edinburgh) darstellen und zugleich einen Beitrag zu der Frage nach den Gesetzmäßigkeiten der Sippendifferenzierung mediterraner Formenkreise liefern. Die GattungVeronica scheint für die zuletzt erwähnte Aufgabe gut geeignet wegen ihrer weiten Gesamtverbreitung und wegen ihrer Artenfülle und ihres kleinräumigen Endemismus in den anatolischen Gebirgen. Im Hinblick auf künftige Untersuchungen sei bemerkt, daß in der SektionVeronicastrum eine ähnliche kleinräumige Differenzierung in den jungen europäisch-asiatischen Gebirgszügen zu beobachten ist.Der Verfasser übernimmt gerne die Revision kritischen Herbarmaterials und wäre auch sehr dankbar für die Zusendung von lebenden Pflanzen und Samen oder von Fixierungen mit entsprechenden Herbarbelegen.The writer would be glad to revise herbarium material of the genusVeronica and gateful for reveiving living plants and seeds or fixations together with vouchers.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die NAD-Malatdehydrogenase der Primaten zeigt eine genetisch determinierte Variabilität. Bei der Untersuchung von 425 subhumanen Primaten konnten vier Varianten nachgewiesen werden; ihre Verteilung wurde ermittelt.
Transspecific variability of NDA-malate dehydrogenase in primates
Summary The NAD-Malate dehydrogenase in the erythrocytes of Primates show a transspecific variability. Four variants were found to be present in subhuman Primates; their distribution in 425 individuals was estimated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An benachbarten Nestern vonPolyergus rufescens wurden gleichzeitig erfolgende Raubzüge genauestens hinsichtlich Richtung, Auszugslänge und Erfolg kontrolliert. Dabei wurde jeweils bei einem Nest die Auszugsrichtung durch Auslegen vonServiformica-Puppen entgegengesetzt zur erkennbaren Auszugs-Tendenz gelenkt. Die Erfolge beider Raubzüge sind nicht voneinander verschieden. Es kann daher angenommen werden, dass im Normalfall weder die einzelnen Kundschafterinnen» (nach Forel) noch die «Aktivistinnen» (nachDobrzanska et al.). wesentlich zumErfolg des Raubzuges beitragen.
Summary During a longer period the simultaneously occurring raids, from two adjucent nests ofPolyergus rufescens, were exactly controlled with regard to direction, processional length and rate of collected pupae. The direction of the raids of one of the nests was steerd by placingServiformica pupaee opposite to the recognized directional tendency of the raid. The success of both raids was equal in both cases. It can therefore be assumed that in the normal case neither the individual «Kundschafter» (Scoucts (after Forel) nor the «activators» (afterDobrzanska et al.) contribute essentially to the suscess of the raid.


Mitteilung  相似文献   

9.
E. Köhler 《Planta》1929,8(1-2):140-153
Ohne ZusammenfassungMit 23 Textabbildungen.  相似文献   

10.
J. Seiler 《Chromosoma》1966,19(4):405-438
Crossing of the diploid parthenogenetic form with bisexual Solenobia triquetrella males results in normal sexes in F1 and F2. Therefore, oogenesis and spermatogenesis of the hybrids are expected to be normal. This is the case. If diploid or tetraploid parthenogenetic females are crossed, relatively often gynanders are observed in F1. Their appearance is explained by the assumption that in the antagonism between the zygotic nucleus (?Befruchtungskern“) and the nucleus resulting from the fusion of the second polar nucleus with the inner daughter nucleus of the first polar nucleus (?Richtungskopulationskern“ [R.K.K.]) in gynanders neither the zygotic nucleus (as during bisexual propagation) nor the R.K.K. (as during parthenogenesis) dominates and suppresses the other nucleus. In the X0 type the reduced chromosome number in the tetraploid egg is 61, in the XY type 62. The sperm nucleus carries a set of 31 Chromosomes. Therefore, the intersexual F1 hybrid should be triploid and should have 92 or 93 chromosomes respectively. It is shown that this is indeed the case. No elimination of single chromosomes has been observed, which clearly disproves the attempt to explain the complicated mosaic of the intersexes by the assumption that the 3A∶2X ratio changes during development. In all cases tested chromosome conjugation must have been complete, since in metaphase I the egg always shows 31 trivalents. (Spermatogenesis will be described in Mitteilung II.) Each autosomal trivalent consists of 3 homologous chromosomes, 2 of which are derived from the mother and the third from the sperm. During the reductional division the two maternally derived homologues seem always to go to opposite poles, while the paternal chromosome migrates to either one; therefore the daughter in the XY type must have a distribution of, for example, 42∶51=93, in the X0 type of, for example, 45∶47=92. It is proved that this is the case. The second maturation division in the egg is normal. All chromosomes are divided equationally; thus the mature egg nucleus contains a variable number of chromosomes. Further propagation of predominantly female intersexes is possible by parthenogenesis. Since during parthenogenesis the organism is derived from the R.K.K. the triploid chromosome number remains unchanged as is demonstrated. The parthenogenetic propagation of F1 eggs thus must lead to the same result as in F1. It is made highly probable that this is the case.  相似文献   

11.
Auf die Trockengewichtseinheit bezogen, enthalten chlorotische Pflanzen mehr Wasser als gesunde. Ber. der Deutschen Bot. Gesellsch. LXI. Erkrankte Lupinen haben einen erhöhten Salzgehalt im Zellsaft; dieser bezieht sich besonders auf Calcium und Mg, in vielen Fällen auch auf Kalium. In den Anfangsstadien der Chlorose ist der Unterschied zwischen gesunden und eben erkrankten sehr gering. Wir wissen jedoch, daß der Salzbestand in der Pflanze kein beständiger ist und erheblichen Schwankungen unterliegt, ohne den äußeren Zustand zu beeinflussen. Wir scheinen daher nicht berechtigt zu behaupten, der Salzüberschuß rufe die Erkrankung an der Chlorose hervor. Diese Theorie gewänne nur dann Grund und Boden, wenn man annähme, daß bei den von mir untersuchten Pflanzen der Salzgehalt sein Höchstmaß erreicht habe, worüber hinaus jede Steigerung der Pflanze schaden und den normalen Gang der physiologischen Vorgänge unterbrechen müsse. Man kann aber auch gerade umgekehrt annehmen, daß ein verstärkter Salzgehalt in der Pflanze durch ihre Erkrankung hervorgerufen werde, die ihrerseits die regulatorische Tätigkeit der Wurzeln beeinträchtigt und den Salzen freieren Zutritt in die Pflanze gestattet. Zugunsten dieser Theorie spricht der Umstand, daß chlorotische Pflanzen bei gleichen Bodenbedingungen mehr Salze absorbieren und daß anfangs der Unterschied zwischen ihnen und grünen Pflanzen unbedeutend ist und erst späterhin größer wird. Die Kurve der grünen Blätter beharrt während der Entwicklung auf gleicher Höhe, während sie bei kranken Blättern rasch ansteigt. Zur endgültigen Lösung dieser Frage bedarf es noch weiterer Untersuchungen. Die Erkrankung der weißen Lupine an Chlorose war in meinen Versuchen von einem stark erhöhten Gehalt an organischen Säuren begleitet, unter denen Apfelsäure die erste Stelle einnahm. Besonders deutlich ließ sich das an jungen Pflanzen beobachten. Bei der Erkrankung trägt auch der Stickstoffwechsel einen ganz eigenen Charakter. Gewöhnlich führen die chlorotischen Pflanzen prozentuell auf das Trockengewicht bezogen anfangs mehr Gesamtstickstoff als die gesunden, späterhin nimmt jedoch seine Menge in jenen ab. Trotz des erhöhten Gehaltes an Gesamtstickstoff führen kranke Pflanzen weniger unlöslichen Stickstoff oder Eiweiß; mit der Zeit wird dieser Unterschied immer größer, so daß die kranken fast zweimal weniger Eiweiß enthalten können als die gesunden. Die beschriebenen Veränderungen in der Beschaffenheit des Stickstoffes sind begleitet von einer Anreicherung des Saftes an Eiweißspaltungsprodukten, wie Aminosäuren, Basenamiden, löslichem Eiweiß und Ammoniak.  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung I, II, III, IV, V, VI und VII Mitteilung: Antonie van Leeuwenhoek 17, 209, 1951; 18, 31, 1952; 18, 293, 1952; 19, 279, 1953; 20, 385, 1954; 21, 337, 1955; 23, 113, 1957.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die 6-Phosphogluconatdehydrogenasen in Erythrocyten der Primaten lassen eine transspezifische Variabilität erkennen, die durch Ladungsunterschiede bedingt wird. Mit der Stärkegelelektrophorese können sechs verschiedene Enzymvarianten differenziert werden. Neben der 6-PGD A, die bei allen Menschenpopulationen eine sehr hohe Frequenz besitzt, und der 6-PGD B, der beim Menschen sehr selten vorkommenden Canning Variante, konnte bei subhumanen Primaten eine schneller wandernde Variante 6-PGD F und eine langsamer wandernde Variante 6-PGD C nachgewiesen werden. Bei den Simiae der Neuen Welt kommen zwei weitere Varianten vor: 6-PGD B mit einer elektrophoretischen Position zwischen 6-PGD B und 6-PGD A und 6-PGD A mit einer solchen zwischen 6-PGD A und 6-PGD F. Die Verteilung der verschiedenen 6-Phosphogluconatdehydrogenase-Phänotypen von 428 subhumanen Primaten wurde ermittelt.
Transspecific variability of 6-phosphogluconate dehydrogenase in primates
Summary The 6-Phosphogluconate Dehydrogenase in the erythrocytes of Primates show a transspecific variability, caused by differences in charge. Six kinds of genetically determined enzymes are distinguishable by means of starchgel-electrophoresis. Besides the 6-PGD A, the usual phenotype most frequent in human populations, and the 6-PGD B, the Canning variant very rare in human populations, a faster anodal migrating variant 6-PGD F and a slow migrating variant 6-PGD C were found to be present in subhuman Primates. In addition in some New World Monkeys two further variants could be demonstrated: 6-PGD B with an electrophoretic mobility intermediate between 6-PGD B and 6-PGD A and 6-PGD A with an electrophoretic mobility intermediate between 6-PGD A and 6-PGD F. The distribution of the various 6-PGD phenotypes in 428 subhuman Primates was estimated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Jes Tüxen 《Plant Ecology》1969,19(1-6):181-191
Zusammenfassung Viele Gründe sprechen für eine Trennung der Bult-Assoziationen Sphagnetum papillosi und Sphagnetum medii, die nach der Dominanz der Sphagnen ohne Schwierigkeiten möglich ist.Für die Sphagneta medii und die Sphagneta papillosi werden einige Gebietsassoziationen und Rassen beschrieben.Die alte Gliederung der Oxycocco-Sphagnetea von Schwickerath wird als richtig angesehen und erneut zur Annahme vorgeschlagen.
Summary Many reasons speak in favour of a separation of the hummock-associations Sphagnetum papillosi and Sphagnetum medii, which is easily practicable according to the dominance of the Sphagna.Some territorial associations and races are described for the Sphagneta medii and the Sphagneta papillosi.The old classification of the Oxycocco-Sphagnetea by Schwickerath is regarded as correct and proposed to acceptance.
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Das syntaxonomische Einordnungsproblem der Ruderalgesellschaften mit den DominantenCarduus acanthoides undEchinops sphaerocephalus lösten wir mit Hilfe der deduktiven Methode syntaxonomischer Klassifikation (cf.Kopecký etHejný 1978). Die BasalgesellschaftCarduus acanthoides-[Onopordetalia] kommt auf Erdaufschüttungen und Ödplätzen vor, wo sie an Therophytengesellschaften der OrdnungSisymbrietalia anknüpft. Die BasalgesellschaftEchinops sphaerocephalus-[Onopordetalia/Arrhenatheretalia] finden wir im Untersuchungsgebiet verstreut an Strassenwällen und Flussdämmen auf dem Alluvium des Váh-Flusses. Sie hat eine Grenzstellung, was der ausgeglichene Anteil von Arten der KlasseArtemisietea (incl. der OrdnungOnopordetalia) und der KlasseMolinio-Arrhenatheretea (incl. der OrdnungArrhenatheretalia) in der floristischen Zusammensetzung dieser Gesellschaft bezeugen.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungTeil I: J. f. O. 1925, p. 46–76.  相似文献   

19.

Nachrichten

Protokoll der 21. Ordentlichen Mitgliederversammlung des VPAH e.V. Duchenne-Erb-Preis DGNG-Ankündigung  相似文献   

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