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1.
Resistance in Nicotiana species to the green peach aphid appears to result from the production of a toxic material produced by the aerial parts of the plant. Materials exuded from the leaf hairs which are transferred to glass micro-beakers are toxic to several species of aphids. The symptoms of such poisoning resemble those of nicotine poisoning, but resistance does not appear to be correlated with the amount of nicotine in the leaf.
Zusammenfassung Nicotiana-Arten erzeugen einen Stoff, der für die grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae und verschiedene andere Blattlausarten giftig ist. Dieser Giftstoff scheint von den Haaren der Pflanzen ausgeschieden zu werden. Er wird von den Blattläusen aufgenommen, während sie über die Pflanzen laufen, und vermutlich durch die Kutikula absorbiert. Wenn man diese Exsudate mit Kamelhaarpinseln von den Blättern resistenter Pflanzen in Mikrobecher überträgt, werden die Blattläuse verschiedener Art getötet, sobald sie in diese Becher gesetzt werden. Die von N. gossei, einer hoch resistenten Art, übertragene Substanz blieb in diesen Behältern wenigstens 28 Tage lang toxisch.Das erste Symptom der Vergiftigung ist eine Lähmung der Hinterbeine. Die beiden anderen Beinpaare werden kurz danach betroffen, sodass sich die Blattläuse nicht mehr aufrecht halten können. Die Endsymptome bestehen in ziemlich raschen, jedoch nicht heftigen Zuckungen der Beine und Antenne. Es scheint keinerlei Beziehung zwischen der Anfälligkeit der Nicotiana-Arten und der Nicotiana tabacum-Sorten durch die Grüne Pfirsichlaus und dem Nikotingehalt der Blätter zu bestehen. Reziproke interspezifische Pfropfungen zwischen resistenten und anfälligen Nicotiana-Arten verursachen keinerlei Veränderungen in der Resistenz von Unterlagen und Reissern.


The investigation reported in this paper is in connection with a project of the Kentucky Agricultural Experiment Station and is published with the approval of the Director.  相似文献   

2.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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3.
Summary The data obtained from a routine gillnetting research programme carried out on Lake Kariba from October 1963 to September 1965 have been presented.Length-frequency ofH. vittatus was correlated with gonad activity.It was found that the gillnetting technique used provided sufficiently adequate data to trace the monthly growth of four separate year-classes from 14 cm up to 34 cm in length. This growth rate was found to be less when compared to data collected in 1959, just after the lake had filled. H. vittatus of 31 cm possessed the most active gonads during January 1965 and comprised 93% males, which were two years old. The catchability ofH. vittatus in the research gillnets decreased considerably for fish over 34 cm in length, which might account for the fact that females in breeding condition were scarce in the catches.The results obtained have been discussed with reference to previous literature.It was concluded that mostH. vittatus in Lake Kariba started to breed at the end of their second year during the rainy season.
Zusammenfassung Die vorliegende Mitteilung stützt auf Daten, die während eines Forschungsprogramms mittels Kiemennetzen in der Kariba-Talsperre, in der Zeit vom Oktober 1963 bis September 1965, gesammelt wurden.Die Längengruppen beim Tigerfish,Hydrocynus vittatus (Castelnau), werden mit den Gonadenentwicklungsstadien korreliert.Die Kiemennetzmethode hat sich zum Verfolgen des monatlichen Wachstums von vier unterschiedlichen Jahresklassen, zwischen 14 cm und 34 cm als zulänglich erwiesen.Das Wachstum war langsamer in den Jahren 1964–65 als in den Jahren 1959–60, den ersten zwei Jahren nach dem Vollaufen der Talsperre.Die Gonaden vonH. vittatus, von einer durchschnittlichen Länge von 31 cm, waren im Januar 1965 am stärksten entwickelt. Diese Gruppe enthielt 93% Männchen, deren Alter sich als zweijährig feststellen liess.Die Fangbarkeit vonH. vittatus mit den benutzten Kiemennetzen war bedeutend geringer für Fische mit einer Körperlänge von mehr als 34 cm. Vielleicht wurden aus diesem Grund so wenig reife Weibchen gefangen, da deren Durchschnittskörperlänge 35 cm beträgt.Die erhaltenen Resultate werden mit Angaben aus dem einschlägigen Schrifttum verglichen.Es wird gefolgert, dass die meisten in der Kariba-Talsperre gefangenenH. vittarus and Ende ihres zweiten Lebensjahres, während der Regenzeit, anfangen sich fortzupflanzen.
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4.
Zusammenfassung Es werden die technologischen Eigenschaften einiger Stämme vonPichia fermentans, isoliert aus Traubenmost, untersucht.Die Vergärung des Zuckers im Most beginnt rapide, wird jedoch bald eingestellt und ergibt einen Alkoholgehalt von im Mittel 5,11±0,18%.Die Bildung flüchtiger Säuren ist nicht sehr stark; im Mittel werden 0,47±0,037% erhalten.Beim Vergleich der Säurebildung mit der Alkoholbildung zeigtPichia fermentans eine Stellung zwischenSacch. ellipsoideus undKloekkera apiculata.Die Bildung von Äthylacetat ist bisweilen gering, öfters reichlich. Es scheint möglich, daß innerhalb der Art Stämme mit geringer, mittlerer und starker Esterbildung sind. In letzterer Hinsicht nähern sich diese Stämme der GattungHansenula, diePichia verwandt ist.

Borsista del Consiglio Nazionale delle Ricerche del Brasile.  相似文献   

5.
Maxillectomized tobacco hornworms were raised from the beginning to the end of the fourth stadium on the leaves of Taraxacum officinale, Arctium minus and Verbascum thapsus, non-solanaceous plants which are not fed upon by intact larvae. Intact larvae were similarly raised on the leaves of tomato, potato and Solanum dulcamara.The growth rate, the rate of food intake, the percent digestibility and the gross and net efficiency of the utilization of food for growth were measured on the basis of dry weights.
Zusammenfassung Maxillektomierte Larven von Protoparce sexta wurden vom Beginn bis zum Ende des vierten Stadiums an Blättern der Nichtsolanaceen Taraxacum officinale, Arctium minus und Verbascum thapsus aufgezogen, die von unbehandelten Tieren nicht gefressen werden. Kontroll-Raupen wurden mit Tomatenlaub gefüttert. Nichtoperierte Tiere wurden in ähnlicher Weise an den Blättern von drei normalerweise angenommenen Solanaceen: Tomaten, Kartoffeln und Solanum dulcamara gehalten.Die Wachstumsrate, der Nahrungsverbrauch, die prozentuale Verdaulichkeit sowie Gesamtund Netto-Wirksamkeit der Nahrungsausnutzung für das Wachstum wurden auf Grund der Trockengewichte berechnet. Die Nahrungsaufnahme wurde auf der Basis von Frisch- wie Trockengewichten bestimmt.Die Pflanzen unterschieden sich in ihrer Fähigkeit, das Wachstum zu fördern. Mit Ausnahme der an Verbascum gefütterten Raupen können Unterschiede in der Wachstumsrate und in der Wirksamkeit der Nahrungsverwertung auf Unterschiede in der Nahrungsaufnahmerate rate und der Verdaulichkeit der Nahrung zurückgeführt werden. Die verdaulichen anteile dieser Blätter wiesen ähnliche Nährwerte auf. Der verdauliche Anteil der Verbascum-Blätter war jedoch dem anderer Blätter ernährungsmäßig unterlegen.
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6.
The duration of the teneral stage in M. persicae was closely related to temperature, but experiments involving the reciprocal transfer of newly moulted alatae reared on bean or chinese cabbage to leaves of the other host plant, or to dry filter paper, showed that it was also influenced both by the environmental conditions in which the aphids were reared and by the surface on which they were placed at the final moult.
Verhaltens- und entwicklungskomponenten des ausreifungs-stadiums bei Myzus persiace
Zusammenfassung Die Dauer des Ausreifungsstadiums von Myzus persicae erwies sich in ähnlicher Weise von der Temperatur abhängig wie die von A. fabae. Es konnte jedoch gezeigt werden, daß die Ausreifungsperiode nicht nur einfach einen Abschnitt der Entwicklung darstellt. Die bis zum ersten Flug verstreichende Zeit hing nämlich nicht nur von der vollständigen Entwicklung des Flugapparates, sodern auch von dem Grade der Flugerregbarkeit ab. In Versuchen bei einer konstanten Temperatur von 23° wurden junge Geflügelte, die auf Ackerbohnen oder Chinakohl herangezogen worden waren, kurz nach der Imaginalhäutung auf Blätter der jeweils anderen der beiden Wirtspflanzen oder auf trockenes Fließpapier übertragen. Sie zeigten, daß die Dauer der Ausreifungsperiode sowohl von den Aufzuchtbedingungen der Läuse (als Larven) wie von der Substratoberfläche beeinflußt werden, auf die sie bei der Imaginalhäutung gesetzt wurden.
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7.
Zusammenfassung Magensaft von kaltadaptierten Weinbergschnecken zeigt eine höhere proteolytische Aktivität als der von warmadaptierten Tieren. Selbst bei gegenläufigem Hungereinfluß ist eine deutliche Adaptation im Sinne von Typ 3 festzustellen. Der reichlich vorhandene Magensaft eingedeckelter Wintertiere enthält keine eiweißspaltenden Fermente.Die Lipasenaktivität des Verdauungssaftes ist auch bei gedeckelten Wintertieren leicht nachweisbar. Eine Abhängigkeit von der Adaptationstemperatur besteht jedoch nicht.Die Hitzeresistenz der proteolytischen Fermente im Magensaft der Kalttiere ist vermindert. Die Proteasen der Warmtiere zeigen Hitzeaktivierungen, wenn sie Temperaturen von 40–44° C ausgesetzt werden. Eine Aktivitätsverminderung durch rasches wiederholtes Gefrieren der Fermentlösungen konnte nicht beobachtet werden. — Die Hitzeresistenz der Lipasen ist unabhängig von der Anpassungstemperatur.Die proteolytische Aktivität des Verdauungssaftes weiblicher Wollhandkrabben ist bei den warmadaptierten Tieren höher als bei den länger hungernden kaltadaptierten Exemplaren (Hungereffekt ?).Die Sekretion der eiweißspaltenden Fermente bei Karauschen weist eine Adaptation nach Typ 5 auf (ansteigende Werte mit steigender Anpassungstemperatur). Im sauren Bereich findet keine Eiweißspaltung statt.Papierchromatographische Analysen der Spaltprodukte ergeben keinen Anhalt für einen qualitativ unterschiedlichen Verlauf der Proteolyse nach verschiedener Temperaturvorbehandlung.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel, Teil I (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht). Herrn Dozent Dr. F. Bramstedt, Hamburg, danke ich für freundliche Beratung bei der Herstellung von Papierchromatogrammen. Einige Apparate stellte die Deutsche Forschungs gemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

8.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In einem Streuobstwiesenbiotop wurde mittels der summierenden Lichtmengenmessung der Lichtgenuß an den Neststandorten von Kernbeißer, Buchfink, Hänfling, Grünfink, Stieglitz, Girlitz und Grauschnäpper bestimmt. Es ergab sich ein artspezifischer Unterschied in der Helligkeitsbevorzugung am Neststandort. Die Lichtmenge und Verteilung der Nester wurde dargestellt. Die Lichtmenge ist als Maß für die Bedeckung des Nestes aufzufassen. Der dunklere Neststandort bietet Schutz vor dem Ausräubern durch andere Vogelarten. Die Ergebnisse werden diskutiert. Der Helligkeitswert der Nester mit Bruterfolg war signifikant geringer (p<0.001) als der von Nestern ohne Bruterfolg.
Dependence of breeding success from the integrated light values at the nest sites of birds
Summary An Ozalid light meter (described byFriend 1961) was used to measure light influx at the nest sites of birds breeding in orchards. The species investigated were: Hawfinch(Coccothraustes coccothraustes), Chaffinch(Fringilla coelebs), Linnet(Acanthis cannabina), Greenfinch(Carduelis chloris), Goldfinch(C. carduelis), Serin(Serinus serinus) and the Spotted Flycatcher(Muscicapa striata). The nest-sites of the species examined showed significant differences in the overall light influx. The quantity of light is shown as a function of the distribution of the nest sites. The quantity of light is correlated to the overhead covering of the nests. The darker nest-site is better protected against predation. The results are discussed. The light-value of successful nests was significantly smaller (p<0.001), than that of unsuccessful ones.
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11.
Zusammenfassung Es wird eine mathematische Methode beschrieben, die es gestattet, die Aktivität von. Ra-224 und Pb-212 exstirpierter thorotrasthaltiger Gewebeproben zum. Zeitpunkt der Exstirpation aus zwei gammastrahlenspektrometrischen Messungen der Gewebeproben zu berechnen. Die Gammastrahlenimpulshöhenspektren werden dabei zu Energiespektren entfaltet. Die Aktivitäten ergeben sich aus der Änderung der Quantenrate im 0.24 MeV-Energiebereich. Am Beispiel von Milzproben von Kaninchen, denen jeweils 2 cm3 Thorotrast injiziert worden waren, werden die mit der beschriebenen Methode berechneten Aktivitätsverhältnisse zwischen Th-228 und Ra-224 bzw. Pb-212 mit den aus der zeitlichen Änderung der Tl-208-Aktivitäten ermittelten verglichen. Darüberhinaus werden die Fehler beider Methoden der Berechnung der Aktivitätsverhältnisse einander gegenübergestellt.
Determination of the activity ratios between Th- 228 and its daughters by gammaray- spectrometry II. Berechnung der Aktivitätverhältnisse aus Energiespektren
Summary A mathematical method is described which allows to determine the Ra-224 and Pb-212 activities of tissue samples containing thorotrast at the time of extirpation from results of gammaray-spectrometry by transformation of the measured pulse height spectra into energy spectra. The activities are calculated from the variation with time of the quantum rate within the 0.24 MeV energy interval. Results of calculations of the activity ratios between Th-228 and Ra-224 or Pb-212 by the method described are compared to those estimated by the variation with time of the Tl-208 activities of spleen samples from rabbits with a thorotrast body burden of 2 ml. Moreover the errors of the results of both methods are put together and compared to each other.


Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zum 75. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit wurde mit Mitteln von EURATOM (Forschungsprogramm 031-67-3 PSTD) und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung durchgeführt.

jetzt: Gesellschaft für Strahlenforschung mbH, Abteilung Biophysikalische Strahlenforschung, Frankfurt am Main.

jetzt: Nuklearmedizinische Abteilung der Medizinischen Kliniken der Freien Universität, Berlin.  相似文献   

12.
The flight activity of Leucoptera spartifoliella was studied in a relatively enclosed area of broom. Sarothamnus scoparius (L.) Wimmer in 1964, 1965 and 1966 in England.The adult period has a definite flight phase during which flight, within and away from the population birth place, occurs mainly in the evenings.The numbers flying are governed by the size and the age of the population, and the temperature at the time of peak flight. Rainfall appears to be the most important inhibitor of flight.Emigration early in the flight period is truly migratory, but becomes an extension of the trivial movements later on in the period.An equation for calculating the numbers of the moths ofying on any day of the flight period is presented.
Zusammenfassung Bei der Fortbewegung erwachsener Falter von L. spartifoliella lassen sich zwei Formen unterscheiden: gewöhnliche und Wanderflüge.Die gewöhnlichen Flüge treten innerhalb und rings um die Ursprungspopulation auf, und zwar während des größten Teils des Tages, aber mit Intensitätsgipfeln zwischen 18 und 20h. Sie sind gewöhnlich ungerichtet und werden häufiger von Männchen als von Weibchen unternommen.Die Ausbreitungsflüge werden hauptsächlich von Weibchen unternommen, sind gerichtet und können von der Windrichtung beeinflußt werden. Obwohl die Weibchen von der Häutung an geschlechtsreif sind, werden die Wanderflüge zu Beginn der Flugperiode von jungen und jungfräulichen Weibchen ausgeführt, während die älteren, befruchteten und legereifen Weibchen Ausbreitungsflüge erst später in der Flugperiode unternehmen.Größe und Alter der Falterpopulation und die Temperatur während der Flughöhepunkte stellen die wichtigsten Faktoren dar, welche die Wanderflüge von L. spartifoliella beeinflussen.
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13.
Zusammenfassung Hunter-Schreger-Bänder (HSB) sind eine auffällige Struktur im Schmelz von Säugetierzähnen, die als Bruchsicherung verstanden werden kann. Eine einfache Methode zur Beobachtung der Bänder wird beschrieben. Die hellen und dunklen Bänder werden durch die unterschiedliche Orientierung der Schmelzprismen hervorgerufen. Die häufige Aufgabelung der HSB sowie der regelmäßige Übergang der Schmelzprismen von einem Band zum nächsten, der mit einem Richtungswechsel der Prismen verbunden ist, wird beschrieben. Da dieser Richtungswechsel einer strengen Regel unterliegt, kann ein Strukturmodell entworfen werden, das sowohl den Lauf der Prismen wie die Vergabelung der HSB deutet. Eine frühere Strukturanalyse von Shellis und Poole (1979) zum Schmelz von Daubentonia kann nicht bestätigt werden.
Hunter-Schreger bands in the enamed of mammatian teeth arrangement, orientation of the prisms
Summary Hunter-Schreger bands (HSB) are a remarkable structure of the enamel in many mammalian teeth. This structure prevents cracks in the enamel. A simple method for observation of this structure is introduced. The light and dark bands are due to differences in the orientation of the enamel prisms. The frequent bifurcation of the HSB and the regular transition of prisms from one band to the next, which implies bending of the prisms, is described. Since this bending is strictly regulated, a structural model can be presented to explain both the course of the prisms and the mode of bifurcation of the HSB. An earlier structural interpretation of the enamel of Daubentonia is not confirmed.


Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ko 627/7-1 und Pf 167/2-1)  相似文献   

14.
Oswald Hess 《Chromosoma》1967,21(4):429-445
Zusammenfassung In der Gattung Drosophila treten in den Zellkernen von primären Spermatocyten chromosomale Funktionsstrukturen auf, die im Prinzip wie die lateralen Schleifenpaare von Lampenbürstenchromosomen organisiert sind. Die Form der Schleifen ist bei jeder Art in artspezifischer Weise abgewandelt. Die morphologische Variabilität der Spermatocytenstrukturen von 54 Drosophila-Arten wird beschrieben. Das genetische Material in den Schleifen spielt möglicherweise eine entscheidende Rolle bei der Vorfertigung, Stabilisierung und programmierten Verpackung von Genprodukten, die erst in späteren Stadien während der Spermiohistogenese in den Zellen verbraucht werden.
In the genus Drosophila the nuclei of primary spermatocytes contain special chromosomal functional structures which are organized as the pairs of lateral loops in lampbrush chromosomes. In each species the loops have their own species specific morphology. The morphological variability of the spermatocyte structures in 54 Drosophila species is described. Although the nuclei of spermatids are synthetically inactive, the cells are able to synthesize proteins which are essential for the differentiation of sperm. Therefore, special mechanisms are necessary for the preformation, stabilization, and programmed packaging of gene products during the spermatocyte stage. This may be the function of the spermatocyte loops.


Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Reisebeihilfe. Die Untersuchungen werden jetzt ebenfalls mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft fortgesetzt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. W. S. Stone und seinen Mitarbeitern von der Genetics Foundation an der Universität von Texas in Austin. Die Zeichnungen wurden von Herrn E. Freiberg angefertigt.

Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, meinem verehrten Lehrer, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Feinstruktur von zwei neuen Cyrtocytenformen wird beschrieben. Es handelt sich um die Terminalorgane von Stenostomum, einem rhabdocölen Turbellar und Urnatella, einem Vertreter der Entoprocta. Die Wände des Reusenröhrchens von Stenostomum werden aus zwei Gitterfenstern gebildet, die durch zwei Plasmalängspfeiler getrennt sind. Bei Urnatella ist die Röhrchenwand aus einer größeren Anzahl von Pfeilern und alternierenden Querstäbchen aufgebaut.Die Beziehungen der neuen Cyrtocytenformen zu den schon bekannten werden diskutiert. Anschließend wird versucht, alle schon bekannten Cyrtocytenformen systematisch zu vergleichen. Nach Erörterung des Begriffes Ähnlichkeit und nach Einführung von Verfahren des Vergleichens werden die letzteren auf die Cyrtocytenformen angewandt. Die daraus resultierenden vergleichbaren Merkmale der Cyrtocyten werden zusammengestellt. Einige Bemerkungen über die Evolution der Cyrtocyten schließen sich an. Als Fazit wird eine schärfere Fassung des Begriffes Zelltyp gegeben.Als Habilitationsschrift angenommen von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin.  相似文献   

16.
Summary 1. The behaviour of flatfish, haddock and sandeels near Danish seine nets was recorded by divers using cameras and tape-recorders.2. Flatfish swam at right angles to moving seine net ropes and collected in front of the net groundline by a zigzag process.3. The density of flatfish in the net mouth rose sharply when the net was about half closed, and then declined more gradually.4. The duration of swimming of flatfish was not directly related to the speed of movement of the gear.5. Haddock were herded by the ropes and appeared near the net much later than flatfish. When in the net mouth they showed an optomotor reaction to the net wings.6. The duration of swimming of haddock in front of the net was not directly related to its speed.7. Sandeels avoided the headline of the net but swam through the netting. Near the sea-bed they behaved like haddock.
Direkte Beobachtung des Verhaltens von Fischen in Beziehung zu Fischfanggeräten
Kurzfassung Die Wirkungsweise des dänischen Grundschleppens beim Fang wurde von Tauchern vor der schottischen Küste in Tiefen bis zu 40 m untersucht. Die kontinuierlichen Gestaltsveränderungen des Netzes während des Schleppens ließen Vergleiche zu anderen Grundschleppnetzen zu. Auf Grund der geringen Schleppgeschwindigkeit konnten während des ganzen Fangprozesses Beobachtungen angestellt werden. Dem Verhalten von Schellfisch(Melanogrammus aeglifinus), Sandspierling(Ammodytes spec.), Scholle(Pleuronectes platessa) und Kliesche(Limanda limanda) vor und in dem Schleppnetz wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der gleichzeitige Einsatz von Fotoapparat und Tonbandgerät ermöglichte es jedem Taucher, die Verhaltensweisen der einzelnen Arten mit Zeitangaben festzuhalten. Änderungen der relativen Zahl der Fische, ihrer Schwimmgeschwindigkeit und der Zeit ihres Aufenthaltes vor dem Netz ließen sich mit Änderungen der Netzgestalt, dem Verhalten der Trossen und der Schleppgeschwindigkeit korrelieren. Einige Verhaltensformen, die bei der Orientierung und beim Fang der Fische von Bedeutung sind, werden besprochen.
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17.
Zusammenfassung Im Nest von Vespa crabro wird im Bereich der Puppen von den weiblichen Imagines (Arbeiterinnen und Königinnen) eine sehr konstante Temperatur von 30,0° C aufrecht erhalten. Zwischen Larvenzellen sind die Tagesschwankungen größer, die Durchschnittstemperatur um 0,4° C niedriger. Die Larven werden von den Imagines nicht gewärmt.In Nestern ohne Imagines läßt sich eine autonome Temperaturregulation durch die Larven nachweisen. Die thermoregulatorischen Bewegungen der Larven werden beschrieben und von den als Hungersignale zu wertenden Bettelbewegungen abgegrenzt.Weibliche Imagines wärmen ältere, pigmentierte Puppen auch außerhalb des Nestes. Dieses Verhalten wird vermutlich durch ein Pheromon ausgelöst. Es werden die Unterschiede in der Thermoregulation gegenüber den Honigbienen und V. orientalis diskutiert.
Thermoregulation in the nests of hornets
Summary In the nest of Vespa crabro, a very constant temperature of 30° C is maintained by female adults (workers and queens) in the vicinity of pupae. Daily temperature variation between larval cells on the other hand is larger and the average temperature about 0,4° C lower. Larvae are not warmed by the adults.Larvae in nests without adults exhibit an autonomous temperature regulation. In this paper the thermoregulatory movements of larvae are described and distinguished from those normally described as hunger signals and begging movements.Female adults warm older pigmented pupa, even when outside the nest. This behavior is probably stimulated by a pheromone.Differences in thermoregulation are discussed and are contrasted with those of the honey bee and V. orientalis.


Der Stiftung Volkswagenwerk sind wir für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Funktionswandel der Schilddrüse des Goldhamsters wurde mit elektronenmikroskopisch-cytochemischen und -autoradiographischen Methoden an Drüsen mit supprimierter und akut stimulierter Funktion studiert. Die Schilddrüse des Normaltieres ist durch schlauchförmige, kolloidarme Follikel mit morphologisch aktiven Thyreocyten und ein stark vascularisiertes Stroma gekennzeichnet. Besonderes cytochemische Merkmal der Hamsterschilddrüse ist die Aktivität von alkalischer Phosphatase an der apikalen Zellgrenze des Follikelepithels. Diese Reaktion hängt von dem Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von saurer Phosphatase ist in sekundären und primären Lysosomen des apikalen Cytoplasma lokalisiert und hängt ebenfalls vom Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von ATP-ase findet sich vor allem in besonderen mesenchymalen Zellen des perifolliculären Interstitiums. Diese Zellen haben morphologische Merkmale von Pericyten und werden als Uferzellen des Lymphgefäßsystems in der Schilddrüse angesehen. Die cytochemischen Befunde werden im Hinblick auf die morphologischen Merkmale der Hormonsekretion diskutiert.
Morphological kinetics and cytochemistry of the thyroid glandElectron microscopic-cytochemical and radioautographical investigation in the golden hamster (Cricetus auratus)
Summary The functional activity of the thyroid gland in the golden hamster was suppressed by exogeneous hormone (T4) and was subsequently stimulated by exogeneous TSH. Morphological kinetics were studied by electron microscopical cytochemistry and radioautography following125iodine injection. The normal gland possesses tubule shaped follicles with active epithelium and is rich in alkaline phosphatase which is localized at the apical cell border of the follicular epithelium. This activity is exclusively demonstrable in the functionally active gland. Activity of acid phosphatase is demonstrated in secondary and in primary lysosomes of the follicular epithelium. Activity of ATP-ase in mainly localized in perifollicular cells which are interpreted to be pericytes. These cells seem to form the perifollicular lymphatic vessels of the gland. The results are discussed and correlated to cellular mechanisms of hormonal secretion in the thyroid gland.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Pulsationen der Lymphherzen von Normaltieren von Triturus vulgaris L. und T. alpestris Laur. sind unregelmäßig und verändern sich bei Erregung der Tiere. Die Lymphherzfrequenzen sind temperaturabhängig und folgen der R-G-T-Regel. Der Q 10 beträgt bei T. vulgaris 2,5, bei T. alpestris 2,1. In Narkose oder bei Spinaltieren sinkt die Lymphherzfrequenz gegenüber der von Normaltieren ab, der Rhythmus wird regelmäßig. Bei Spinaltieren tritt homolaterale Synchronie auf. Jedes Lymphherz hat ein eigenes motorisches Zentrum im Rückenmark; die Impulse werden über Spinalnerven geleitet. Die Ergebnisse werden mit den von Anuren bekannten verglichen.
Physiological investigations on the lymph hearts of urodelans
Summary The heart beats of normal individuals of Triturus vulgaris L. and T. alpestris Laur. are irregular and can be altered by excitation of the animal. The frequencies vary with alterations in temperature according to the rule of van t'Hoff. The Q 10 was measured as 2.5 for T. vulgaris and 2.1 for T. alpestris. In anesthetized and in spinal animals the frequencies are strongly reduced and the pulsations become regular. Spinal animals show homolateral synchrony of the lymph heart beats. The motor centres, separated for each lymph heart, are situated in the spinal cord; the impulses are mediated by spinal nerves. The results are compared with those of the Anurans.
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20.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
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