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相似文献
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1.
Zusammenfassung Fünf verschiedene Sorten vonCoffea arabica wurden vom Verfasser cytologisch untersucht; es handelt sich um 44 Chromosomen-Formen. Diese Ergebnisse stimmen nicht mitFabers Beobachtungen überein, der fürC. arabica 2n=16 fand; wohl aber wirdHomeyers Anschauung bestätigt, daß die Grundzahl auch fürCoffea n=11 ist. Drei andere Arten,Coffea Excelsa Pierre,Coffea canephora (Robusta-Kaffee) undCoffea congensis Froehner, haben nur2n=22 Chromosomen. An Hand dieser Chromosomenzahlen wird die Sterilität einiger interspezifischer Bastarde in Java erklärt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für achtThlaspi-Arten werden Chromosomenzahlen mitgeteilt, davon fürT. bulbosum Sprun. exBoiss., 2 n=14 undT. kotschyanum Boiss. etHohen., 2 n=14 erstmalig. Für sechs weitere Taxa werden bekannte Zahlen bestätigt:T. alpestre L. s. lat., 2 n=14,T. alpinum Crantz, 2 n=14, 28,T. goesingense Halacsy, n=28, 2 n=56,T. kovatsii Heuffel, 2 n=14,T. perfoliatum L., 2 n=42 undT. rotundifolium (L.)Gaud. ssp. cepaeifolium (Wulf.)Rouy etFouc., 2 n=14. Dazu kommen Hinweise systematischer, pflanzengeographischer und ökologischer Natur, u. a. der sichere Nachweis vonT. goesingense für Jugoslawien.
Summary Chromosome numbers of eightThlaspi-species were counted, the last two for the first time:T. alpestre, 2 n=14;T. alpinum, 2 n=14 and 28;T. goesingense, n=28, 2 n=56;T. kovatsii (=T. avalanum), 2 n=14;T. perfoliatum, 2 n=42:T. rotundifolium ssp.cepaeifolium, 2 n=14;T. bulbosum, 2 n=14 andT. kotschyanum, 2 n=14. There are additional remarks on the taxonomical position, distribution and ecology of these taxa;T. goesingense is verified for Yugoslavia.
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3.
Zusammenfassung Für drei Arten der Boraginaceen werden neue Chromosomenzahlen mitgeteilt:Lithodora rosmarinifolia (Ten.)Johnston 2n=26,Moltkea doerfleri Wettstein n=48,Nonnea pulla (L.) DC., n=10, 2n=20. FürAnchusa officinalis L. wird die Chromosomenzahl 2n=16 und n=8 bestätigt.
Summary There are reported the chromosome-numbers of three species of the Boraginaceae:Lithodora rosmarinifolia (Ten.)Johnston 2n=26,Moltkea doerfleri Wettstein n=48,Nonnea pulla (L.) DC., n=10, 2n=20. The chromosome-number ofAnchusa officinalis L., 2n=16, n=8 could be verified.
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4.
Zusammenfassung Auf Uferböschungen des Donaukanals (Wien II) kommt außerAgropyron pectinatum (Mb.)Pb. (mit 2n=14 Chromosomen) auch eine offensichtlichA. desertorum (Fisch.) R. etSch. zuzuzählende, in Österreich sicher eingeschleppte Sippe (mit 2n=28+überzähligen Chromosomen) vor. Neu für Tirol istBromus ramosus Huds. s. str. (n=21).Arabis planisiliqua (Pers.)Rchb. fil. (2n=16) konnte in Niederösterreich wiederentdeckt werden.Arabis sagittata (Bertol.) DC. wächst auch im Burgenland, sie hat 2n=16 Chromosomen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Cronartium gentianeum Thüm. war noch recht unvollkommen bekannt. Als wichtige Unterlage für die weitere Untersuchung dieses Forstschädlings wird zunächst dessen Verbreitung ermittelt. Gegenüber den spärlichen bisherigen Angaben werden zahlreiche neue Fundstellen mitgeteilt. Der Pilz kommt im Westteil des Areals vonGentiana aschpiadea anscheinend überhaupt nicht vor, reicht hingegen vom Ostraum der Alpen, wo er stellenweise weit verbreitet ist, bis in die Kaukasusländer.Der Zusammenhang mit einem bestimmten Rindenblasenrost vonPinus silvestris, für den aus Verständigungsgründen die KurzbezeichnungPeridermium Buschmannae Widd. vorgeschlagen wird, kann als sichergestellt gelten. Als Uredo- und Teleutosporenwirt kommt zu der bisher allein nachgewiesenenGentiana asclepiadea nochGentiana verna. Außerdem dürfte inPaeonia-Rassen ein gemeinsamer Wirt sowohl fürCronartium gentianeum wie auch fürCronartium asclepiadeum vorliegen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDen Anstoß zu der vorliegenden Arbeit gab Herr Dr. P.Kooiman, Delft, durch eine briefliche Anfrage, ob es möglich wäre, fürTheligonum einen besseren Platz zu finden als bei denMyrtales. An dieser Stelle möchte ich ihm für seine Anregung und für die Zusendung fixierten Materials vonTheligonum herzlich danken.Ferner bin ich Herrn Prof. Dr. F.Ehrendorfer, Direktor des Botanischen Institutes der Universität Wien, für sein lebhaftes Interesse an dieser Arbeit und für alle mir gewährten Hilfsmittel des Institutes zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im oberen Ötztal (Tirol), und zwar in der ferneren Umgebung der Ortschaft Obergurgl, wurde eine Population vonChrysosplenium alternifolium L. aufgefunden, deren Pflanzen eine niederere Chromosomenzahl aufwiesen: nämlich 2n=36 anstatt wie bisher bekannt 2n=48. Die Bestimmung des Polyploidiegrades scheitert derzeit noch an der unzulänglichen Kenntnis der Grundzahlen innerhalb der Gattung.Die Untersuchungen wurden zum Teil an der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl durchgeführt. Dem Kuratorium dieser Institution, insbesondere Herrn Prof. Dr. W.Heissel, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank für die freundliche Aufnahme in die Forschungsstelle sowie für die Überlassung der für die Untersuchungen nötigen Arbeitsgeräte sagen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In vorstehenden Ausführungen wird eine Gesamtanatomie von Melanopsis dufourei Fér. gegeben. Dieselbe ist mit Ausnahme des Nervensystems, das Bouvier untersuchte, erstmalig.Von Cerithium vulgatum Brug. gilt dasselbe. Die in der Literatur über these Art sick findenden Angaben sind geprüft und teilweise ergänzt worden.Bei den Untersuchungen hat rich gezeigt, daß beide Tiere sowohl in ihrem äußeren Bau als auch in den inneren Organen fast völlig überein-stirnmen. Nur das Nervensystem weist tiefgehende Unterschiede auf, indem es bei Melanopsis dufourei Fér. zygoneur, bei Cerithium vulgatum Brug. dagegen vollkommen dialyneur ist. Indessen wurde dargelegt, daß auch these Schwierigkeit durch die sick innerhalb beider Familien zeigende Entwicklung des Nervensystems von der dialyneuren zur zygoneuren Form zu beseitigen ist. Wenn these Möglichkeit nicht bestanden hätte, dann wäre es nicht zu begreifen, wie die zwei Gruppen in so zahlreichen Punkten übereinstimmen könnten. Die vielen Paralleler-scheinungen zwischen Melaniiden und Cerithiiden, sowohl was den äußeren Bau als auch die inneren Organe einschließlich der Anordnung des Nervensystems betrifft, sind so auffallend, daß she meines Erachtens nur für eine Verwandtschaft beider Familien sprechen können. Dazu leiten sich die SüBwasserformen, die beide ausgebildet haben, von Meeresvorfahren ab. Auch die paläontologischen Befunde stimmen am besten zu dieser Auffassung.Vorliegende Arbeit wurde im Zoologischen Institut der Universität Frankfurt a. M. ausgeführt. Ich möchte es nicht unterlassen. den Förderern meiner Arbeit auch an dieser Stelle den besten Dank auszusprechen. In erster Linie bin ich Herrn Geh. Beg.-Rat Prof. Dr. O. zur Strassen für die Stellung des Themas und Leitung der Arbeit zu Dank verpflichtet. Dann möchte ich aber auch nicht verfehlen, Herrn Dr. Fr. Haas, Kustos am Senckenberg-Museum, für die Überlassung eines Teiles des von ihm gesammelten Materials von Melanopsis dufourei Fér. und für mancherlei Winke, die er mir bei meinen Untersuchungen gab, meinen Dank auszusprechen. Außerdem bleibt mir noch die angenehme Pflicht, Herrn C. Faust aus Barcelona und Herrn Luis Pardo vom Hydrobiologischen Institut zu Valencia für die Zusendung frischen Materials von Melanopsis dufourei Fér. und der var. graëllsi zu danken. Schließlich babe ich auch den Herren Assistenten des hiesigen Zoologischen Institutes, Herrn Priv.-Doz. Dr. Wülker, Herrn Dr. Kuhl and Herrn Dr. W. E. Ankel, jetzt Assistent am Zoologischen Institut der Universität Gießen, zu danken. Herrn Dr. Kemmerzell bin ich für die freundliche Unterstützung bei der Anfertigung der photographischen Aufnahmen sehr verbunden.

Zeichenerklärungen

I. Nervensystem von Melanopsis did. Fér. C Cerebralganglion - 1 und 2 Lippen- und Schnauzennerv - 3 Buccalkonnektiv - 4 Tentakelnerv - 5 Augennerv; - 6 Nerv für die Innervation der Seiten des Kopfes - 7 Cerebropedalkonnektiv - Pl Pleuralganglion - cpl Cerebropleuralkonnektiv - plp Pleuropedalkonnektiv - z Konnektiv de la zygoneurie - B Buccalganglion mit Nerven - Sb Subintestinalganglion - Sp Supraintestinalganglion - ki Kiemennerv - ko Kolumellarnerv - ma Mantelnerv - Visc. Visceralganglion - i Verbindung zwischen Supraintestinalganglion und Visceralganglion - n Verbindung zwischen Supraintestinalganglion und Pleuralganglion - P Pedalganglion - St Statozysten II. Nervensystem von Cerithium vulgatuni Brug C Cerebralganglion - 1 Schnauzennerv - 2 und 3 Lippennerv - 4 Buccalkonnektiv - 5 Tentkelnerv - 6 Augennerv - 7 Cerebropedalkonnektiv - P Pedalganglion - Pl Pleuralganglion - St Statozyste - ma Mantelnerv - ki Kiemennerv - lA linksseitige Anastomose - rA rechtsseitige Anastomose - Sb Subintestinalganglion - Sp Supraintestinalganglion - ko Kolumellarnerv - plp Pleuropedalkonnektiv - Visc Visceralganglion  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Angleichung an die Verhältnisse am natürlichen Standort wurden absolute Reinkulturen vonUtricularia exoleta in mineralischer Nährlösung mit toten Daphnien gefüttert, die vorher im Autoklav sterilisiert worden waren.Während die Pflanzen in der Mineralsalzlösung ohne Zusatz rein vegetativ blieben, bildeten sie in den gefütterten Kulturen Blüten.Man darf daher annehmen, daß der Sinn der Insectivorie fürUtricularia exoleta auch am natürlichen Standort der ist, der Pflanze durch Stoffe aus den Beutetieren das Blühen zu ermöglichen. Es handelt sich also nicht um entbehrliche Zusatznahrung, sondern der Tierfang ist unentbehrlich für das Zustandekommen des vollständigen Entwicklungsablaufs der Pflanze.Der gleiche Effekt wurde auch durchDekokt aus Daphnien erzielt und—in Bestätigung von E. u.O. Pringsheim — durch Pepton-Fleischextrakt.Die beste Tageslänge für das Blühen vonUtricularia exoleta sind 11 Std. Zusatz von Gibberellin (1/10000 und 1/100000 Mol) wirkte nicht blühauslösend.Mit 5 Textabbildungen.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung 1. Die freien Aminosäuren und Peptide in der Larvenhämolymphe des Wildtyps und der Mutante letal-translucida ltr von Drosophila melanogaster wurden qualitativ und quantitativ bestimmt und miteinander verglichen.2. In der ltr-Hämolymphe sind Serin-Glycin, Lysin-Ornithin, Threonin und Glutamin angereichert, während die Konzentration von Prolin, Tyrosin, -Alanin und der Peptide 1 und 2 herabgesetzt ist.3. Bei der Mutante treten im Unterschied zum Wildtyp Ornithin und Cystin auf, während ein Peptid fehlt.4. Verschiedene Ansätze zu einer Deutung der Wirkung des ltr-Gens werden diskutiert.Ausgeführt mit Unterstützung der Karl Hescheler-Stiftung. Dem Kuratorium danke ich bestens für die gewährte Hilfe.Herrn Prof. Dr. E. Hadorn bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für zahlreiche wertvolle Ratschläge zu herzlichem Dank verpflichtet. Herrn Dr. C. Wunderly danke ich bestens für seine Einführung in die Technik der zweidimensionalen Chromatographie.  相似文献   

11.
Summary UsingSchönwetter's data base regression equations are derived expressing egg length and egg breadth as a function of egg mass for Passerines (n=3929) and non-Passerines (n=3217). For both groups these show a variation around the mean which is twice as large for length as for breadth. The average elongation (length/breadth) ist presented for 27 orders ranging from 1.61 in Apterygiformes and Gaviiformes to 1.21 in Strigiformes as well as examples of a few families where elongation increases or decreases as egg mass becomes larger. Egg mass can be estimated from the relationship where egg mass=k(LB2). Mean values, SD, and range of k for both groups are given, but for any particular species are best derived from the dimensions of L, B, and egg mass inSchönwetter's tables.
Länge, Breite und Form der Vogeleier auf der Grundlage der Tabellen vonSchönwetter
Zusammenfassung Regressionsgleichungen für Eilänge und Eibreite als Funktion der Eimasse ergeben für Passeres (3929 Arten) und Non-Passeres (3217 Arten) eine Streuung um den Mittelwert, die für Länge doppelt so hoch wie für die Breite ist. Das Verhältnis Länge: Breite reicht bei 27 Ordnungen von 1.61 bei Apterygiformes und Gaviiformes bis 1.21 bei den Strigiformes. In Beispielen für einzelne Familien steigt oder fällt der Wert mit zunehmender Eimasse. Letztere kann bestimmt werden gemäß k · (L · B2), wobei k eine Konstante darstellt. Mittelwerte, Standardabweichung und Konstante werden für Passeriformes und Non-Passeriformes angegeben, doch für einzelne Arten hält man sich am besten an die Werte beiSchönwetter.
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12.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, frisch aus Erdboden isolierte und einige Jahre in Kultur gehaltene Stämme der Gattung Streptomyces Waksm. u. Henrici nach der Klassifikation von Waksman u. Henrici in Bergeys Manual zu identifizieren. Es handelt sich dabei ausschließlich un solche Stämme, aus denen Brockmann u. Mitarbeiter Farbstoffe und Antibiotica isolieren konnten. Dabei erwies es sich als tunlich, auf Grund der chemischen Erkenntnisse und der physiologischen Reaktionsweisen als neue Arten aufzustellen: Streptomyces chrysomallus n.sp., Str. purpurascens n.sp., Str.felleus n.sp, Str.resistomycificus n.sp., Str.xanthophaeus n.sp., Str.limosus n.sp. und Str. collinus n.sp. Zur Systematik der Actinomyceten werden allgemeine Bemerkungen und Vorschläge zu deskriptiven Terminologie gemacht.Besonderen Dank schulden wir Frl. Ingrid Olfermann und Frl. Helga Schaper für ihre wertvolle Mitarbeit.—Der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für ihre großzügige Unterstützung an dieser Stelle ganz besonders gedankt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Außer typischerVeronica chamaedrys L. findet sich in Österreich eine Sippe mit deutlich dichterer und kürzerer Behaarung der Sepalen, meist merklich tiefer eingeschnittenen Laubblättern, immer rein zweizeiliger Behaarung der Hauptachse und hellblauen, seltener rosa Blüten. Diese Sippe wurde auf Grund ihrer diploiden Chromosomenzahl (2 n=16) entdeckt und wird alsVeronica chamaedrys L. subsp.vindobonensis M.Fischer neu beschrieben. Sie wächst nur an trocken-warmen Standorten der Ebenen- und Hügelstufe, besonders im östlichen Österreich. Die weiter verbreiteteV. chamaedrys L. subsp.chamaedrys erwies sich dagegen als tetraploid (2 n=32); diese Chromosomenzahl entspricht den bisherigen Angaben für diese Art. Weitere Untersuchungen über den Formenkreis sind im Gange.
Summary Veronica chamaedrys L. subsp.vindobonensis M.Fischer, a new subspecies, differs from the type of the Linnean species by denser and shorter hairs on the sepals, deeply incised leaves and light blue or pink corolla; there are never hairs between the two rows of hairs on the primary stem. This new subspecies proved to be diploid (2 n=16), whereasV. chamaedrys subsp.chamaedrys is tetraploid (2 n=32) in accordance with all previous counts of the species. Subsp.vindobonensis occurs only in dry and warm habitats in low altitudes, especially in the eastern parts of Austria, while the typical subspecies prefers mesic meadows and woods from the plains up into the mountains.
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14.
Zusammenfassung Die vonWalther im wesentlichen für Deutschland ausgearbeitete Gliederung vonValeriana officinalis agg. ist in ihren Grundzügen auch in Österreich anwendbar. Die Chromosomenzahlen der Sippen sind in diesem Land die gleichen wie auch in anderen Teilen Europas.Valeriana officinalis L. s. str. — die in Österreich häufigste Art — ist mit 2n=14 diploid,V. collina Wallr. mit 2n=28 tetraploid. Ob die beiden in Österreich weniger häufigen, einander sehr ähnlichen oktoploiden Sippen mit 2n=56 —V. sambucifolia Mikan fil. undV. procurrens Wallr. — wirklich Artrang verdienen, ist zu diskutieren.V. procurrens wächst in Österreich unter anderem in den Nordtiroler Alpen.
Summary The subdivision ofValeriana officinalis agg. established byWalther especially for Germany is found to be practicable in its main features in Austria too. The chromosome numbers of the taxa are the same in Austria as in other parts of Europe.Valeriana officinalis L. s. str. is a diploid (2n=14),V. collina Wallr. is a tetraploid species (2n=28). As to the nearly related octoploid taxaV. sambucifolia Mikan fil. andV. procurrens Wallr. (2n=56) it is still to be discussed, if they should be recognized as species or not.


Herrn Professor Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Zur Untersuchung kleinerer Wassertiere wurde eine Durchflußapparatur entwickelt, die eine stufenlose Regelung einer gerichteten Strömung sowie die Einstellung einer konstanten Gaskonzentration erlaubt.2. Das rheotaktische Verhalten vonGammarus pulex, G. roeseli, G. fossarum, G. tigrinus undG. salinus wurde bei einer Temperatur von 15° C unter verschiedenen Sauerstoffkonzentrationen getestet.3. Die höchste rheotaktische Aktivität der untersuchten Amphipoden wurde bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten (5 cm/sec) konstatiert.4. Diese Aktivität erfuhr mit abnehmendem O2-Gehalt eine Steigerung bis zu einem Aufwanderungsmaximum, das bei einer kritischen O2-Konzentration lag. Noch geringerer Sauerstoffgehalt bewirkte Abwanderung in Strömungsrichtung, rasche Aktivitätsabnahme und führte meist zum Tod der Versuchstiere.5. Die so definierte kritische O2-Konzentration lag fürGammarus pulex bei 2,7 mg O2/l fürG. roeseli bei 3,1 mg O2/l, fürG. fossarum bei 5,3 mg O2/l und für die BrackwasserformG. tigrinus bei 3,5 mg O2/l. Die euryhaline ArtG. salinus hatte keine ausgeprägte Rheotaxis; lediglich die Grenze vom Auf- zum Abwandern konnte definiert werden (2,5 mg O2/l).
Rheotactic behaviour of someGammarus species in different oxygen concentrations of the water
An experimental vessel has been developed which makes it possible to observe the behaviour of gammarids and other aquatic invertebrates in various water current speeds and oxygen concentrations. Studies have been conducted with the following limnic and brackish-water amphipods:Gammarus pulex (L.),G. roeseli Gervais,G. fossarum Koch,G. tigrinus Sexton andG. salinus Spooner. In adequate oxygen concentrations, the gammarids tested show a moderate positive rheotaxis. Lethal and sublethal oxygen concentrations, however, lead to negative rheotaxis. The maximum degree of upstream movement is attained in the region of the critical oxygen concentration. Under the experimental conditions (15° C, water current 5 cm/sec), these maxima vary according to species. The maximum occurred at 2.7 mg O2/l forG. pulex, 3.1 mg O2/l forG. roeseli, 3.5 mg O2/l forG. tigrinus, and 5.3 mg O2/l forG. fossarum. No such maximum was found forG. salinus. Oxygen deficit causesG. salinus to move downstream at 2.5 mg O2/l.
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16.
Georg Mosebach 《Planta》1945,34(2):249-292
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.Vor seinem letzten Abschied legte mir mein Mann die Manuskripte zweier Arbeiten in die Hand mit der Bitte, wenn nötig, statt seiner für ihre Veröffentlichung zu sorgen. Die erste Arbeit (Über die Polarisierung derEquiselum-Spore durch das Licht, Planta 33, 1943) war so gut wie druckfertig und wurde von den Herren ProfessorenJ. Buder, Breslau, undL. Jost, Heidelberg, durchgesehen. Herr ProfessorBuder hatte auch die Freundlichkeit, die Korrekturen zu lesen. Die zweite, hier vorliegende Arbeit war vonGeorg Mosebach in dieser Fassung noch nicht für die Veröffentlichung bestimmt; trotzdem ist sie nun doch in der ursprünglichen Form erschienen — abgesehen von wenigen oder unbedeutenden Änderungen, die Herr ProfessorBuder und Herr ProfessorRuhland, Leipzig, die Güte hatten vorzunehmen. Herrn Professor Dr.J. Buder, Herrn Professor Dr.L. Jost und Herrn Professor Dr.W. Ruhland spreche ich auch an dieser Stelle meinen Dank aus für alle selbstlose Hilfe, die mir bei meiner Aufgabe zuteil wurde; für viele gute. Ratschläge und alle Mühe, die mit der Durchsicht einer Arbeit verbunden ist.Erna Mosebach, Dr. phil. nat.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für die Lebensdauer vonTubularia crocea wurde für das Temperaturintervall 36°–25° C. bestimmt. Es wurde gefunden, daß derselbe etwa 2 für einen Temperaturunterschied von 1° beträgt. Das ist derselbe Temperaturkoeffizient, denLoeb für die Lebensdauer der Seeigeleier für das Temperaturintervall 32°–20° C. gefunden hat.

I wish to thank ProfessorLoeb for his many helpful suggestions and criticisms.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei Kultur von 25 Arten in Klonen ergaben sich drei Typen des Verhaltens hinsichtlich des Formwechsels: 1. In der Mehrzahl der Fälle Zellverkleinerung entsprechend derMacdonald-Pfitzerschen Regel; 2. bei drei Arten Konstantbleiben nach einer Größenabnahme; 3. bei einer Art unvermindertes Wachstum bei gleichbleibender Größe.Das unter 2 und 3 genannte Verhalten war bisher, abgesehen von dem Einzelfall einerEunotia, nur fürNitzschia-Arten bekannt; es findet sich aber auch beiNavicula.Bei einigen Arten trat plötzliche Größenabnahme infolge abnormer Bildung der neuen Wände auf; die abnorm kleinen Zellen besaßen unverminderte Teilungsfrequenz. Ebenso traten depressive Verbiegungen der Apikalachse auf, ohne daß die Teilungsfrequenz litt.Minimal kleine Zellen können zweikernig werden.BeiNavicula pelliculosa trat infolge Kieselsäuremangels Erweichung der Schalen und exzessive Gallertbildung unter Abrundungstendenz der Zellen auf, ohne daß die Teilungsfrequenz vermindert wurde. Zugabe von Kieselsäure behob die Mangelerscheinung.Die vorliegenden Untersuchungen stellen einen Auszug aus einer Dissertationsarbeit dar, welche in der Zeit vom September 1946 bis Juli 1948 am Botanischen Institut der Universität Wien durchgeführt wurde. Dem Leiter des Instituts, Herrn Professor Dr.Lothar Geitler danke ich auch an dieser Stelle für die Anregung der Arbeit und seine ständige Anteilnahme, ebenso Frau Doz. Dr. E.Tschermak-Woess für vielfältige Unterstützung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das gelbe Pigment der Ganglienzellen besteht aus einer (wahrscheinlich eiweißartigen) Grundsubstanz, einer in gewissen organischen Lösungsmitteln löslichen, mit Fettfarbstoffen färbbaren Substanz und einem gelben Farbstoff, welcher der Grundsubstanz anhaftet.Die Grundsubstanz färbt sich mit basischen Farbstoffen primär. Diese Färbung ist im Gegensatz zur primären Färbung derNissl-Schollen nicht alkoholbeständig und muß daher fixiert werden.Die Grundsubstanz des Pigments und ihre Färbbarkeit sind alkalibeständig, während die primäre Färbbarkeit derNissl-Schollen in alkalischen Bädern verschwindet. Daher kann man nach Aufhebung der Färbbarkeit derNissl-Schollen eine elektive Färbung des Pigments mit basischen Farbstoffen und an ein und derselben Zelle nacheinander dasNissl-Bild und das Pigmentbild erhalten.Der pH-Bereich, in welchem sich elektiv dieNissl-Schollen und elektiv die Pigmentgranula färben, ist deutlich verschieden. Am weitesten im Sauren liegt der isoelektrische Punkt derNissl-Substanz, dann kommt derjenige der Pigmentgrundsubstanz, und schon nahe dem Neutralpunkt liegt derjenige der Ganglienzellgrundsubstanz und der Fibrillen.Topographisch stimmt die Lage der großen Pigmentflecke mit den ausgesparten gelblichen Stellen desNissl-Bildes überein. Kleinere Pigmentstellen können aber vomNissl-Bild überdeckt sein.  相似文献   

20.
Zusammenfassung BeiOrnithopus sativus Brot. wurden durch Behandlung von Samen mit o,1% iger Colchicinlösung polyploide Pflanzen erhalten, von denen auch deutlich vergrößerte Samen geerntet werden konnten.Die cytologische Untersuchung dieser Formen ergab für die Wurzelspitzen die normale diploide Zahl 2n=14, während im Blütengewebe polyploide Zellen mit sehr verschiedenen Chromosomenzahlen gefunden wurden. Die Reduktionsteilungen wiesen namentlich im ersten Teilungsschritt erhebliche Störungen auf.Diese Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung des Forschungsdienstes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, denen an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.  相似文献   

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