首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Exchanging the queens of honeybees (Apis mellifera L.) between colonies with few and many eggs influenced the number of eggs the queens laid, but the queens did not completely adapt to the previous egg-laying rates of their recipient colonies.
Zusammenfassung Der Austausch von Königinnen zwischen Völkern mit wenigen und Völkern mit vielen Eiern beeinflußte die Anzahl der von den Königinnen abgelegten Eier, doch paßten sich die Königinnen den bisherigen Eiablageraten ihrer Empfängervölker nicht vollständig an.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Arbeiterin von Apis mellifica hat einen Blutzuckergehalt von durchschnittlich 2%, die Streuung ist sehr groß.Andere Apiden — Bombus, Megachile, Vespa — haben Werte von der gleichen Größenordnung.Die reduzierende Substanz ist ein mit Hefe vergärbarer Zucker. Die Restreduktion ist, wenn vorhanden, sehr klein. Bei Fütterung mit Saccharose tritt kein Rohrzucker ins Blut über, das zuckerhaltige Blut dreht rechts, enthält also vermutlich Glukose, keinesfalls aber Invertzucker.Die Biene kann bei dauernder Fütterung mit 2 normalen Saccharoselösungen und unter biologischen Bedingungen (20° C, 65–90% Luftfeuchtigkeit) ihren Blutzucker außerhalb des Stockes konstant erhalten. Im Hunger büßt sie ihn fast völlig in wenigen Stunden ein.Die Hauptkohlehydratreserven des Bienenkörpers liegen im Stock. Die Höhe des Blutzuckerspiegels der Biene ist abhängig von der verfügbaren Zuckernahrung, er schwankt mit deren Konzentration aber innerhalb der physiologischen Grenzen.Frischgeschlüpfte Bienen haben einen sehr niederen Blutzuckergehalt, im übrigen hat das Alter der Bienen keinen großen Einfluß auf die Höhe des Blutzuckerspiegels.Die Jahreszeit wirkt nicht auf die Höhe des Blutzuckerspiegels der Biene ein.Bienen auf Tracht haben einen besonders hohen Gehalt an Blutzucker, dabei wenig Blut und daher ein geringes Körpergewicht. Eine Trachtbiene mit leerem Honigmagen kann etwa 15 Min. lang fliegen, dann sind ihre verfügbaren Kohlehydratreserven und ihr Blutzucker verbraucht.Bei gefülltem Honigmagen gelingt die Regulation des Blutzuckerspiegels leicht nach Aufnahme von 17–70% igen Saccharoselösungen, die Erschöpfung tritt ein, wenn das Kohlehydrat verbraucht ist.Mit zunehmender Belastung der Bienen zeigt sich ein gesteigerter Zuckerverbrauch.Überbelastete Tiere zeigen geringe Flugintensität.Drohnen haben einen Blutzuckergehalt von etwa 1,2%.Bei der Königin besteht, wie bei der Arbeiterin, eine Beziehung zwischen dem physiologischen Zustand und der Höhe des Blutzuckerspiegels: sie hat bis zur Begattung viel, später wenig Zucker im Blut.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden Paraffinschnitte von 70 Amseln aus den Monaten März bis Mai und September bis November untersucht. Als geeignete Färbemethode erwies sich Azanfärbung an chromierten Schnitten. Es wurden drei Zelltypen gefunden, Eosinophile, Basophile und Chromophobe, sowie Uebergangsstadien vom eosinophilen und basophilen zum chromophoben Typ. Während die Hypophysen weiblicher Vögel im Frühjahr und Herbst Eosinophile enthielten, fanden sich bei männlichen Vögeln mit einer Ausnahme nur im Frühjahr beträchtliche Mengen von Eosinophilen. Ferner enthielten alle Drüsen in größerer oder geringerer Zahl Alveolen mit basophilem Kolloid. In einigen Fällen fanden sich an der oberen Seite der Drüse große Alveolen, in deren Wand einzelne Wimperzellen beobachtet wurden.  相似文献   

4.
The development of normal Bombus terrestris colonies is compared with the development of colonies in which the queen has been deprived of her mandibular glands at the onset of colony formation and of colonies headed by sham operated queens. It is shown that the mandibular glands of the queen play an important role in preventing or delaying worker ovipositions.
Die mandibulardrüsen von Bombus terrestris — Königinnen als quelle von Königinnen pheromonen
Zusammenfassung Die Entwicklung normaler Hummelvölker (Bombus terrestris) wird verglichen mit der Entwicklung von Völkern, in denen der Königin ihre Mandibeldrüsen entnommen wurden beim Anfang der Volksentwicklung, und von Völkern mit einer scheinbar operierten Königin. Es wird gezeigt, dass die Mandibeldrüsen der Königin eine wichtige Rolle spielen beim Verhüten oder Verzögern der Eiablage von Arbeiterinnen.
  相似文献   

5.
Summary Various aspects of coloniality and colony structure in the Gull-billed Tern was studied at 7 sites in Europe (Fig. 1). Gull-Billed Terns are associated actively with Black-headed GullsLarus ridibundus in N Europe, probably of protective reasons. Inter-nest distance decreased with increasing colony size apparently working as an anti-predator adaptation. Colour morphs of the young may help these to hide in various substrates. The weight of the food-items decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Similarly, niche breadth decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Food-unpredictability in northern colonies may be buffered by the wide variety of food-items. Feeding range decreased from small, northern to large, southern colonies. Communal feeding increased in Denmark from spring to autumn, apparently with increasing prey availability. The Gull-billed Tern performed a slight colony site tenacity and a marked group adherence allowing reuse of abandoned nest sites. In small, northern colonies with dispersed nests deserting flights and slight aggressiveness occurred. Young deserted colonies before fledging. In large, southern colonies with aggregated nests birds behaved very aggressively and performed communal defense of the totally nidifugous young. The adaptive significance of coloniality may have a certain species specific range within which colonies may adapt to the local environment.
Koloniebrüten und Koloniestruktur bei der Lachseeschwalbe
Zusammenfassung An 7 Brutplätzen Europas wurden verschiedene Aspekte des Koloniebrütens der Lachseeschwalbe untersucht. In Nordeuropa schließen sich Lachseeschwalben an Lachmöwen an, möglicherweise aus Gründen verbesserten Feindschutzes. Die Nestabstände nehmen mit wachsender Koloniegröße ab. Dies ist möglicherweise eine Anpassung an Verringerung der Verluste durch Nesträuber. Unterschiedliche Färbungstypen der Dunenjungen erhöhen wahrscheinlich die Tarnung auf verschiedenem Untergrund. Das Gewicht der Beutestücke nimmt von kleinen nördlichen Kolonien zu den großen südlichen ab, in ähnlicher Weise die Breite der Nahrungsnische. In nördlichen Kolonien wird eine gewisse Unsicherheit im Nahrungsangebot wohl teilweise durch eine große Vielfalt der Nahrungsbestandteile aufgewogen. Die Größe des Gebiets, in dem Nahrung gesucht wird, nimmt von kleinen nördlichen zu größeren südlichen Kolonien ab. Gemeinsame Nahrungssuche wird in Dänemark von Frühjahr bis Herbst häufiger parallel mit zunehmend günstigerem Nahrungsangebot. Lachseeschwalben zeigen eine schwach entwickelte Brutplatztreue, jedoch eine deutliche Neigung zum Gruppenzusammenhalt, was die Wiederbesiedlung verlassener Neststandorte grundsätzlich fördert. In kleinen nördlichen Kolonien ist das Aggressivverhalten schwach ausgebildet. Die Jungen verlassen vor dem Flüggewerden die Kolonie. In großen südlichen Kolonien mit dicht beieinander angelegten Nestern verhalten sich die Brutvögel sehr aggressiv und verteidigen die Jungen — ausgeprägte Nestflüchter — gemeinsam. Koloniebrüten als Anpassungsstrategie zeigt offenbar eine artspezifische Variationsbreite, innerhalb derer einzelne Kolonien sich den örtlichen Bedingungen anpassen können.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie hoch die Ausfälle bei Bienenvölkern im Verlauf des Winters sind und wieviele Bienen davon nachweislich erkrankt waren.Es konnte festgestellt werden, dass die Verluste im Vergleich zur Gesamtstärke der Völker sehr niedrig liegen und dass von den Toten nur ein verhältnißmäßig geringer Teil eine Erkrankung zeigte.Die Verteilung der Todesfälle auf die einzelnen Wintermonate zeigt ein starkes Austeigen gegen das Frühjahr zu, was auf ein Nachlassen der Widerstandskraft der Bienen schließen lässt. Die Möglichkeit einer Wirkung von Luftkörpern, vielleicht infolge der Temperaturverhältnisse, auf die Sterblichkeit zeigt sich durch das Ansteigen der Ausfälle bei polarer Kaltluft.Außerdem tritt eine Häufung von Todesfällen bei Kaltfrontdurchgängen auf, wogegen bei Warmfronten eher das Gegenteil zu finden war. Auch die Anzahl der kranken, toten Bienen scheint in einem Zusammenhang mit Frontdurchgängen zu stehen, doch reicht die Menge des statistischen Materials noch nicht aus, um diesen Zusammenhang zu sichern. Nosema z. B. zeigt einen Gipfel ebenfalls bei Kaltfrontdurchgängen. Tote Bienen, die einen Pilzbefall aufwiesen, fand man vermehrt nach WF und vor KF, also im Warmsektor.Im Verlauf der Untersuchungen zeigte sich, daß manche Bienen kurz vor ihrem Tode noch den Stock aktiv verlassen, um sich wahrscheinlich von der Gemeinschaft ihres Volkes zum Sterben zurückzuziehen.An Hand der Untersuchungsergebnisse ist es auch als wahrscheinlich anzunehmen, daß beim Unterschreiten einer bestimmten Größe der Wintertraube (evtl. durch Ausfälle), ein stärkerer oder je nach Anzahl der Bienen evtl. auch geringerer Kälteeinbruch zu hohen Verlusten und sogar zur Vernichtung des ganzen Volkes führen kann.
Summary In the present paper an attempt has been made to investigate how high a proportion of bees are lost from colonies during the course of the winter, and how many of these bees could be proved to have fallen ill.In comparison with the total strengh of the colonies, the losses are on an average very low, and of these, again, only a small proportion showed illnes. Towards spring a sharp increase in the number of deaths per month is noticeable, which may be attributed to the flagging resistance of the bees. There exists the possibility of the action of air masses, perhaps as a result of particular temperature conditions.During the passing of cold fronts there was an increase in the number of deaths, but with warm fronts rather the reverse. Nosema likewise showed a peak during the passing of cold fronts. Dead bees with fungus disease were more numerous after warm fronts and before cold fronts.Many bees leave the hive of their own accord, shortly before their death, probably in order to die away from the society of the colony.If the size of the winter cluster falls below a certain level (due possibly to losses), a cold wave leads to high losses and even to extermination of the entire colony.

Résumé Dans le présent travail, l'auteur examine le taux de mortalité dans une colonie d'abeilles au cours de l'hiver. Il s'intéresse, en outre, à déterminer le nombre d'abeilles mortes par suite de maladie.Comparativement au nombre total de la population d'une ruche, les pertes sont, en moyenne, très petites. Des signes de maladie n'ont pu être constatés que sur une partie insignifiante du total des abeilles mortes. Vers le printemps, la moyenne mensuelle de la mortalité monte d'une façon assez forte, ce qui peut s'expliquer par l'affaiblissement de la force de résistance des abeilles. Cela peut être également dû à l'influence du changement des qualités de l'air par suite de conditions particulières de température.Au passage de courants d'air froid, la mortalité s'accroît; au passage de courants d'air chaud, c'est plutôt le contraire qui se produit. De même les cas de nosema atteignent leur maximum au passage des courants froids. Par contre on trouve des abeilles mortes, avec des signes de mycose, surtout après le passage de courants chauds et avant les courants froids.Juste avant la mort, beaucoup d'abeilles quittent d'elles-mêmes la ruche et se retirent pour mourir en dehors de la communauté de la colonie.Quand la grappe d'hivernage (par exemple par suite de la mortalité des abeilles) se réduit en dessous d'un certain minimum, une brusque baisse de température peut causer de grandes pertes ou bien même aboutir à la destruction complète de la colonie.


Herrn Prof. Dr. K. v. Frisch und Frau Prof. Dr. R. Beutler danke ich für ihr Entgegenkommen, das mir die Durchführung der Versuche ermöglichte, ferner gilt mein Dank Herrn Veterinärrat Dr. Wojtek von der Bayer. Landesanstalt für Tierseuchenbekämpfung, für seine Mithilfe bei der Feststellung der Krankheitsbefunde. Ebenfalls danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit deren Hilfe die Untersuchungen beendet werden konnten.  相似文献   

7.
Food consumption of ants was measured in artificial nests with colonies of different sizes and with different numbers of queens to determine which of three species of ants might prove the better predator for the control of harmful insects and to determine the queen: worker ratio and colony size best suited to establish colonies of these ants. A 50% honey solution and laboratory reared house fly larvae were the only food sources.In one experiment colonies of Formica exsectoides consumed approximately three times as many prey larvae as did comparable colonies of F. fusca. The consumption by F. exsectoides probably would have been greater had the number of larvae fed not been limited.In a second experiment large colonies of F. exsectoides consumed proportionately more prey than the small colonies; the reverse was true for F. polyctena. There were no differences in the prey consumption by all nests of F. exsectoides as compared with all nests of F. polyctena. Neither the number of queens nor the initial number of workers per colony of F. polyctena or F. exsectoides influenced the growth of the colonies.Individuals of both species consumed proportionately less honey solution in large colonies than in small ones.
Zusammenfassung In künstlichen Nestern mit Kolonien verschiedener Größe und mit unterschiedlichen Anzahlen von Königinnen wurde der Nahrungsverbrauch der Ameisen bestimmt, um festzustellen, welche der drei Ameisenarten sich als besserer Prädator zur Bekämpfung schädlicher Insekten erwiese, und um das geeignete Königin-Arbeiterinnen-Verhältnis und die Koloniegröße zu ermitteln, die zur Koloniegründung dieser Ameisen am besten geeignet sind. Eine 50% ige Honiglösung und im Labor gezüchtete Stubenfliegenmaden waren die alleinigen Nahrungsquellen.In einem Versuch verzehrten Kolonien von Formica exsectoides Forel annähernd dreimal so viel Beutelarven wie vergleichbare Kolonien von F. fusca (L.). Dabei wäre der Nahrungsverbrauch von F. exsectoides wahrscheinlich noch größer gewesen, wenn nicht die Anzahl der gefütterten Maden begrenzt gewesen wäre.In einem zweiten Experiment verbrauchten große Kolonien von F. exsectoides verhältnismäßig mehr Beute als kleine Kolonien, während für F. polyctena Foerst. das Umgekehrte galt. Es bestanden keine Unterschiede im Beuteverzehr bei allen Nestern von F. exsectoides verglichen mit allen Nestern von F. polyctena. Weder die Anzahl der Königinnen noch die Anfangszahl der Arbeiterinnen je Kolonie beeinflußten das Wachstum der Kolonien von F. polyctena und F. exsectoides.Individuen beider Arten verzehrten in großen Kolonien verhältnismäßig weniger Honiglösung als in kleinen.
  相似文献   

8.
Summary The composition of a single colony ofVespa philippinensis Saussure from Leyte island, Philippines is described. Workers and gynes can be distinguished by size. There appear also to be two size modes of males, much less distinct. In each sex, head-width is isometric with forewing-length. The colony contained 700 adults.Dissection of 58% of the gynes showed none with developed ovaries, suggesting that the colony had a single queen or was queenless. In a smaller sample of workers, 6% without wing-wear and none with wing-wear had developed ovaries. Fat-body was more developed in gynes than workers.No gyne or male showed wear to the ends of the forewings, while 44% of workers shwed at least some wear, independently size. Workers returning to the nest had significantly greater wing-wear but showed the same size distribution. The division of labor within the worker caste is probably age-based.The colony included 838 immatures beyond the fourth larval instar, with a fresh biomass of 1,2 and dry biomas of 0.3 kg. About 1,480 new adults had been produced in the nest. Unlike in temperate and subtropicalVespa, cells were not reutilized to produce a second cycle of brood.The colony's production schedule of workers and sexuals did not fit thebang-bang model.
Beschreibung einer Kolonie der Hornisse Vespa philippinensis (Hymenoptera: Vespidae)
Zusammenfassung Die Zusammensetzung einer Kolonie vonVespa philippinensis von der Insel Leyte, Philippinen, wird beschrieben. Arbeiterinnen und Königinnen können durch die Köpergröße unterschieden werden. Auch bei den Männchen gibt es zwei Größenklassen, die jedoch weniger deutlich unterschieden sind. Bei beiden Geschlechtern ist die Kopfbreite positiv mit der Vorderflügellänge korreliert. Die Kolonie bestand aus 700 adulten Tieren.Bei der Präparation von 58% der Königinnen wurden keine entwickelten Ovarien gefunden; das könnte darauf hindeuten, daß die Kolonie nur eine eilegende Königin hatte oder weisellos war. 6% der Arbeiterinnen ohne Flügelabnutzung hatte entwickelte Ovarien, aber keine Arbeiterin mit abgenutzten Flügeln. Bei den Königinnen war der Fettkörper bedeutend stärker entwickelt als bei den Arbeiterinnen.Weder Königinnen noch Männchen zeigten Abnutzungserscheinungen an den Enden der Vorderflügel, während bei 44% der Arbeiterinnen zumindest eine geringe Beschädigung der Flügel festzustellen war; dieses konnte nicht zu der Größe der Arbeiterinnen in Beziehung gesetzt werden. Arbeiterinnen, die zum Nest zurückkehrten, zeigten die gleiche Größenverteilung wie die übrigen Arbeiterinnen, hatten aber signifikant stärker abgenutzte Flügel. Daher ist die Arbeitsteilung wahrscheinlich altersabhängig.Das Nest enthielt 838 präimaginale Individuen nach dem 4. Larvenstadium mit einem Gesamtfrischgewicht von 1,2 kg und einem Trockengewicht von 0,3 kg. Ungefähr 1480 Imagines wurden aufgezogen. Im Gegensatz zuVespa-Arten in gemäßigten und subtropischen Klimazonen wurden die Zellen nicht noch einmal zur Brutaufzucht benutzt.Die Aufzucht von Arbeiterinnen und Geschlechtstieren in dieser Kolonie stimmt nicht mit dem bang-bang-Modell überein.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die gewonnenen Ergebnisse zeigen mit völliger Klarheit, daß die Schlunddrüse ein stark ausgesprochenes Invertierungsvermögen besitzt, das sich jedoch in hohem Grade, je nach dem Alter der Bienen ändert. Im Gegensatz zum Mitteldarm, der Invertase auszuscheiden beginnt von dem Augenblicke des Ausschlüpfens der jungen Biene, bedarf die Schlunddrüse eines gewissen Zeitraumes zu ihrer Entwicklung. Die von uns angestellten Versuche können indessen die Frage noch nicht endgültig entscheiden, in welchem Moment die Schlunddrüse zu funktionieren beginnt. Wir haben die Sekretionstätigkeit der Drüse an verhältnismäßig alten Bienen — von 10 Tagen an — beobachtet und die maximalen Ziffern der Zuckerinversion bei 30tägigen Bienen ermittelt. Hieraus lassen sich noch keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen. Unsere Versuche begannen im August und dauerten bis Mitte September, fanden also am Ende der Saison statt. Das Versuchsvolk war schwach und die Zahl der jungen Bienen und der Brut gering (auf einem Rahmen). Als Beleg dazu genügt der Hinweis, daß die Bienen ihre Orientierungsausflüge im Alter von 18 Tagen unternahmen. Alle diese Faktoren könnten zweifellos das Tempo der Entwicklung des Organismus der Biene — und der Sehlunddrüse im besonderen — beeinflussen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Untersuchung über die Veränderung des Invertierungsvermögens der Schiunddrüsen von Bienen, die zu verschiedenen Zeiten der Frühlings- und Sommersaison ausgeschlüpft waren, auch eine verschiedene Schnelligkeit der Entwicklung der Drüse ergeben würde.Was die Brustdrüse anbetrifft, so geben unsere Versuche kein genügendes Material zur Beurteilung, welche Rolle sie im Kohlehydratstoffwechsel der Biene spielt. Nur eines steht fest, daß sie an der Invertierung des Zuckers in keinem Falle beteiligt ist.Der Mitteldarm scheint auch mit dem Alter der Biene sein Invertierungsvermögen zu steigern, wenn auch nicht in solchem Umfange als die Schlunddrüse.Die von uns gewonnenen Resultate erlauben, einige Schlüsse über mehrere Fragen der Bienenbiologie zu ziehen, wie z. B. die Frage über den Anteil der Schlunddrüse an der Futtersaftbereitung usw. Doch müssen solche spezielle Fragen an einer anderen Stelle ausführlich besprochen werden.Zum Schlusse sprechen wir Dr. Resnitschenko sowie Dr. Alpatov für die freundliche Hilfe bei der Ausführung der Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

10.
Worker bees have a lower chill-coma temperature than drones or queens, which is influenced by their acclimatisation temperature as is their food consumption at a given temperature. Most bees die after 50 hrs. in chill coma, and survive longer at 5° C than at 0 or 10° C. Cold death occurs between –2 and –6° C and is unaffected by acclimatisation. Winter bees have lower chill-coma temperatures than summer bees but after acclimatisation to 35° C there is no difference. The chill-coma temperature of summer bees decreases with age irrespective of acclimatisation.
Zusammenfassung Arbeitsbienen haben eine niedrigere Kältestarretemperatur als Drohnen und Königinnen. Akklimatisierung der Arbeiterinnen an verschiedene Temperaturen beeinflußt ihre Kältestarretemperaturen und die Zeit, die sie zur Erholung von der Kältestarre benötigen. Die Akklimatisation ist nach 24 Stunden vollständig. Die Stoffwechselrate der Bienen bei einer gegebenen Temperatur wird ebenfalls von der Akklimatisationstemperatur beeinflußt.Die meisten Bienen sterben nach 50stündiger Kältestarre und wenige überleben mehr als 80 Stunden. Bei 5° C ist die Überlebensrate größer als bei 0° oder 10°. Der Tod tritt zwischen –2° und –6° C ein und ist von vorangegangener Akklimatisation unbeeinflußt.Bienen vom Rande einer Wintertraube haben niedrigere Kältestarretemperaturen als Bienen aus der Mitte. Winterbienen haben eine niedrigere Kältestarretemperatur als Sommerbienen, doch nach Akklimatisation an 35° C besteht kein Unterschied mehr. Die Kältestarretemperatur nimmt im Sommer mit dem Alter ab, ob die Bienen an 35° C akklimatisiert sind oder nicht. Es wird vermutet, daß dies auf Unterschieden in der Stoffwechselrate der betreffenden Bienen beruht.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung An 20 717 Würfen der Albino-Hausmaus wurde aufgezeigt, daß die Jahreszeit einen erheblichen Einfluß auf die Fruchtbarkeit ausübt, sofern sich diese in der Wurfzahl äußert. Die Empfängnisfähigkeit der Maus erreicht im Sommerhalbjahr (April–September) bzw. im Sommer im engeren Sinne (Juni–August) ihren Höhepunkt, im Winter bzw. Herbst ihren Tiefstand. Sie folgt also einem klaren Jahreszyklus. DieWurfgröe, der andere Ausdruck der Fruchtbarkeit, bleibt dagegen das ganze Jahr hindurch ziemlich die gleiche. Es läßt sich nur bei einer großen Gruppe des Materials eine statistisch gesicherte Steigerung im Frühjahr und Sommer und ein entsprechendes Absinken im Herbst und Winter aufzeigen. Ähnlich ist es um dasZahlenverhältnis der Geschlechter bestellt, das gleichfalls nur bei einer größeren Gruppe statistisch bedeutsame Unterschiede zwischen Sommer- und Winterhalbjahr bzw. Sommer- und Herbstvierteljahr erkennen läßt.Als ursächlicher Faktor der Beeinflussung der Fruchtbarkeit wird die jahreszeitlich verschiedene Temperatur angenommen, welche Unterschiede in der inneren Sekretion (Sexualhormon) mit sich bringt. Die Ernährung hat mit der Erscheinung nichts zu tun.Die Ergebnisse entsprechen im großen ganzen denjenigen H. D.Kings bei der norwegischen Ratte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Tänze sechs verschiedener Rassen der Honigbiene Apis mellifica L. wurden vergleichend untersucht.Wenn die Futterstelle in der Nähe der Bienenwohnung steht, so führen die Sammelbienen aller untersuchten Rassen Rundtänze aus. Die auf Rundtänze hin ausfliegenden Bienen suchen die Umgebung des Stockes nach allen Seiten hin ab.Wird der Futterplatz schrittweise weiter vom Bienenstock entfernt, so gehen die Bienen zu richtungsweisenden Tänzen über. Die Entfernung des Futterplatzes, bei der diese Grenze erreicht wird, ist für die einzelnen Rassen typisch.Die richtungsweisenden Tänze sind Sicheltänze oder Schwänzeltänze.Bei Krämer-Bienen beobachtet man im allgemeinen keine Sicheltänze. Für die anderen untersuchten Bienen ist der Bereich der Flugstrecken, bei dem Sicheltänze getanzt werden, rassetypisch. Wenn durch Sicheltänze alarmierte Stockbienen ausfliegen, so suchen sie die Futterstelle in der gewiesenen Richtung.Das Auftreten der Schwänzeltänze bei bestimmten Entfernungen ist gleichfalls charakteristisch für die einzelnen Rassen.Die Krainer Bienen gehen vom Rundtanz direkt zum Schwänzeltanz über. An der Grenze zeigen die verhältnismäßig wenigen richtungsweisenden Bögen schon deutliche Schwänzelstrecken.Das Tanztempo (Entfernungsweisung) ist bei den Krainer-Bienen am schnellsten. Es folgen mit verschieden großem Abstand die Deutschen und Punischen, dann die Italiener und Kaukasier Bienen. Die Ägyptischen Bienen tanzen unter gleichen Bedingungen am langsamsten.Diese Unterschiede im angeborenen Tanztempo führen in Mischvölkern zu Mißverständnissen über die Entfernung des Futterplatzes.Die Arbeit wurde durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und aus Mitteln unterstützt, die Prof. v. Frisch von Seiten der Rockefeller Foundation zur Verfügung standen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bienen, die in der Fallinie eines Hanges in gleicher Entfernung bergauf, bzw. bergab sammeln, melden bei Windstille die Bergstrecke weiter, die Talstrecke kürzer. Durch den Wind wird dieses Ergebnis stark beeinflußt, bei Hangaufwind von genügender Stärke tanzen die von der Talstrecke heimkehrenden Bienen bei einer gleichen Entfernung langsamer als jene der Bergstrecke. Künstlich um 200 m weiter versetzte Bienen melden, wenn überhaupt, die Entfernung des Hinflugs. Alle Ergebnisse lassen sich nur durch die von v. Frisch bereits ausgesprochene Annahme erklären, daß die Bienen ausschließlich die Entfernung des Hinflugs melden und dieser Meldung den Zeit- oder Kraftaufwand während des Flugs zugrunde legen.Die Größe der Magenfüllung ist bei bergaufwärts und bei bergabwärts sammelnden Bienen fast gleich.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Von 47 Vogelarten. die einen Gewichtsbereich von 10–10000 g umspannen, werden die Länge der Schnecke, die Fläche des Trommelfells und die der Columella-Fußplatte gemessen und tabelliert. Während die Vögel hinsichtlich der Schneckenlänge beträchtlich hinter den Säugetieren zurückstehen, ähneln sich die Mittelohrflächen.Die relative Größe der Teile des Gehörorgans nimmt mit zunehmender Körpergröße ab; der Relationsexponent beträgt –0,6. Die relative Verkleinerung ist damit ausgeprägter als beim Säugerohr und als für das Gehirn der Vögel gefunden.Außer der allgemein-allometrischen Änderung der Gehörgröße schwanken seine Abmessungen auch bei Arten gleichen Gewichts beträchtlich. Diese Unterschiede werden als funktionelle Anpassungen gedeutet.Die für die Schallübertragung bedeutungsvolle Flächenuntersetzung Trommelfell/Fußplatte liegt zwischen 11 (Eintagskücken) und 40 (Waldohreule); sie entspricht etwa den bei Säugetiere gefundenen Werten. Arten mit besonders leistungsfähigem Gehör sind durch eine hohe Flächenuntersetzung gekennzeichnet.Die Möglichkeit, zwischen allgemein-allometrischen Größenänderungen und den physiologischen Eigenschaften des Gehörs Beziehungen aufzuweisen, wird ausführlich diskutiert. Die Lage der Schwerpunktsfrequenz des Gehörs läßt sich quantitativ auf die Organgröße beziehen. Das Tonunterscheidungsvermögen zeigt keinerlei Korrelation zu dieser. Zusammenhönge zur absoluten Gehörempfindlichkeit sind nicht sicher nachweisbar.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Summary The extent to which honey bee foragers from an apiary are influenced by the presence of bees from other colonies in the same field was studied with the aid of colonies whose bees were made radioactive with P32. It was found that the concentration of tagged bees decreased more near large apiaries than near a small group of eight colonies. The population density of all bees was found to be slightly greater near the three larger apiaries than elsewhere on the experimental fields.The total population of both marked and unmarked foragers was more uniform in a field in which no colonies were located, although a heavier concentration of marked bees was still evident at sampling stations within 110 yards of the edge nearest the experimental apiary from which they had flown.The experimental fields included two varieties of alfalfa, Narragansett and Ranger. A higher bee population existed on the Narragansett field of alfalfa than on the adjacent field of Ranger. Its greater attractiveness may have been because of its thinner stand density or of varietal differences.
Zusammenfassung Inwiefern Trachtbienen aus einem Bienenstand durch die Anwesenheit von Bienen aus anderen Völkern in demselben Feld beeinflusst werden, wurde mit Hilfe von Völkern studiert, deren Bienen mit radio-aktivem P32 markiert worden waren. Es wurde festgestellt, dass die Konzentration markierter Bienen nahe grossen Bienenständen stärker abfiel als nahe einer kleinen aus acht Völkern bestehenden Gruppe. Weiter wurde festgestellt, dass die Bevölkerungsdichte aller Bienen nahe den drei grösseren Bienenständen ein wenig höher war als anderswo auf den Versuchsfeldern.Die Gesamtbevölkerung sowohl der gezeichneten als auch der ungezeichneten Trachtbienen war gleichmässiger in einem Feld, in dem keine Völker aufgestellt waren, obgleich es an den Sammelstellen noch offensichtlich war, dass die gezeichneten Bienen innerhalb 100.6 Meter (110 Yards) des Feldrandes nächst dem Versuchsbienenstand, von dem sie anflogen, stärker konzentriert waren.Die Versuchsfelder umfassten zwei Abarten der Luzerne: Narragensett und Ranger. Eine stärkere Bienenbevölkerung existierte auf dem Feld mit Narragansett als auf dem angrenzenden Feld mit Ranger. Die grössere Anlockung ist möglicherweise durch die geringere Wachstumsdichte oder durch die Verschiedenheiten der Abarten verursacht worden.

Résumé Le degré auquel les Abeilles butineuses d'un rucher sont influencées par la présence d'Abeilles d'autres colonies dans le même champ a été étudié à l'aide de colonies dont on a marqué les Abeilles avec du P32 radio-actif. On a trouvé que la concentration des Abeilles marquées diminuait plus près des grands ruchers que près d'un petit groupe de 8 colonnies. On a trouvé que la densité de toutes les Abeilles était légèrement plus forte près des 3 plus grands ruchers que dans d'autres parties des champs expérimentales.La population totale et de butineuses marquées et de celles non marquées était plus uniforme dans un champ où aucune colonie n'était pas placée, bien qu'une plus forte concentration d'Abeilles était encore évidente aux lieux d'échantillonnage à 100,6 m (110 yards) du bord du champ le plus près du rucher expérimental d'où provenaient les Abeilles.Les champs expérimentaux renfermaient 2 variétés de luzerne: Narragansett et Ranger. Une plus forte population d'Abeilles existait sur le champ de Narragansett que sur le champ voisin de Ranger. La plus grande attractivité de la première était peut-être due à sa moindre densité de croissance ou à des différences de variété.


In cooperation with theUtah Agricultural Experiment Station.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Nach den Brutnachweisen der Brandgans am Niederrhein, im Emsland, in Mecklenburg und bei Tangermünde wurde im Salzgittergebiet 1967 ein weiterer Brutplatz festgestellt. Das stark salzhaltige Wasser der Erzklärteiche mit ihren weiten Schlammflächen ermöglichte die Ansiedlung 230 km von der Meeresküste entfernt. Seit 1962 erscheint die Brandgans dort im Herbst, seit 1966 auch im Frühjahr. 1966/67 überwinterten 5 Vögel. Selten tauchten die Gänse bei der Nahrungsaufnahme für eine Dauer von 5–15 Sekunden.  相似文献   

17.
Karl Umrath 《Protoplasma》1953,42(1):77-82
Zusammenfassung Bei jungen Internodialzellen vonNitella opaca nimmt das Ausmaß des Erregungsvorgangs mit der Reizstärke stufenweise zu. Den zwei bis drei Größenklassen des Erregungsvorgangs kommen verschieden große Aktionsströme und verschieden lange Strömungsstillstände zu.Bei etwas älteren Internodialzellen sind die Erregungsvorgänge mitunter von der Reizstärke unabhängig und die Aktionsströme sind dann etwa von dem Ausmaß wie bei jungen Zellen nach starken Reizen. Sie machen die Spannung zwischen Protoplasma und umgebendem Wasser nicht vollständig rückgängig.Bei allen Internodialzellen ist das Ausmaß der Aktionsströme gering, so daß sie oft weniger als die Hälfte der Spannung zwischen Protoplasma und umgebendem Wasser rückgängig machen. Die Reizstärke hat auf die Größe der Aktionsströme keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß.Fräulein Elisabeth Pfanner danke ich für ihre Mithilfe bei dem größten Teil der Versuche.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Schwänzeltanz der Bienen wird um so langsamer, je weiter das Ziel entfernt ist. Mit Hilfe von Zeitlupenaufnahmen sollte geklärt werden, welches Element des Tanzes die beste Beziehung zur Entfernung zeigt.Die Frequenz der Schwänzelbewegung ist mit etwa 13 Doppelschwänzlern je Sekunde bei verschiedenen Entfernungen konstant, kommt also als Signal für diese nicht in Betracht.Die beste Korrelation zur Entfernung weist die Schwänzelzeit auf (Zeitdauer der Schwänzelbewegung in einem Umlauf). Die gesamte Umlaufzeit ist als Signal für die Entfernung um 14%, die Zahl der Schwänzelbewegungen je Durchlauf um 20% weniger gut als die Schwänzelzeit. Gegen die Bedeutung der Schwänzlerzahl spricht auch, daß den Bienen das Erfassen und Vergleichen von Zahlen nicht zugemutet werden kann. Eine sichere Entscheidung, ob die Schwänzelzeit oder die gesamte Umlaufzeit (der Tanzrhythmus im alten Sinne) als maßgebendes Signal für die Entfernung dient, ist zur Zeit nicht möglich.Die Rücklaufzeit und die Länge der Schwänzelstrecke sind um rund 60–80% schlechter als die Schwänzelzeit und auch aus anderen Gründen als Signal für die Entfernung kaum in Betracht zu ziehen.Die durch die Tänze ausgesandten Bienen fliegen das Ziel mit größerer Genauigkeit an, als nach der Streuung der einzelnen Schwänzelzeiten zu erwarten wäre. Man kann daraus entnehmen, daß sie bei der Verfolgung der Tänze mehrere Einzelwerte mittein.Über die Konzentration der gesammelten Zuckerlösung werden die Stockgenossen durch verfütterte Kostproben und durch die Dauer und Lebhaftigkeit der Tänze, aber nicht durch ein spezielles Element des Schwänzeltanzes unterrichtet.Mit Unterstützung der Rockefeller Foundation und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In einfachen Lauflabyrinthen, die durch Wände mit in der Mitte der Anordnung gelegenen Durchgängen aufgekammert waren, untersuchte ich den Lernvorgang bei Bienen und Wespen, indem ich in den zunächst geradlinigen Weg eine Querwand mit seitlich gelegenem Durchgang einschaltete. Die Tiere erlernten den Umweg mit großen individuellen Unterschieden. Die Umgewöhnung auf die andere Seite fiel ihnen durchweg schwerer. Sie vermochten sich bei mehrmals wiederholten Umdressuren nicht rascher umzustellen. Wespen lernten etwas besser als Bienen.In Dressuren, bei denen ich nachträglich eine 2. Querwand mit auf der anderen Seite gelegenem Durchgang in die Anordnung einsetzte, neigten Bienen und Wespen zur Vorwegnahme der zielnahen Seitenwendung. Bei gleichzeitigem Erscheinen beider Querwände erlernten sie das Labyrinth von hinten nach vorne. Das Lerngedächtnis von Bienen und Wespen scheint somit im wesentlichen denselben Gesetzen zu gehorchen wie das höherer Tiere.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei 16 beschalten Landschnecken- und 4 Nacktschnecken-Arten wurden Schnelligkeit und Anzahl der Lokomotionswellen pro Minute festgestellt. Als Vergleichswert für die Schnelligkeit der Ortsbewegung (relative Schnelligkeit) wird der in 1 Min. zurückgelegte Weg, dividiert durch die Sohlenlänge, angenommen.Die Anzahl der lokomotorischen Wellen der Schneckensohle ist in der Zeiteinheit bei den einzelnen Arten verschieden.Die Schnelligkeit der Ortsbewegung hängt nur teilweise von der Schnelligkeit der Wellen ab. Ziemlich regelmäßig ist der Zusammenhang zwischen der Schnelligkeit der Ortsbewegung und dem Körpergewicht. Vergleichswert für das Körpergewicht: Gewicht der betreffenden Art dividiert durch die Größe der Sohlenfläche (g/qmm).Die Ortsbewegung ist bei Arten mit relativ großem Körpergewicht langsamer. Die Schnelligkeit kann aber ausnahmsweise auch bei solchen Tieren gesteigert sein, wenn die Anzahl der Wellen pro Zeiteinheit groß und die Sohle relativ schmal ist.Arten mit verborgener Lebensweise zeigen eine größere Schnelligkeit in der Ortsbewegung.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号