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1.
The linkage relationships between eight different loci in Tetranychus pacificus are presented. It appears that from the 20 two-factor crosses studied, only two combinations show linkage. In 18 cases no linkage effects could be demonstrated, notwithstanding the considerable resolving power of recombinational analysis. Since T. pacificus has few chromosomes (n=3), the high recombination index is surprising and has to be explained by a high chiasmata-frequency.
Zusammenfassung Die Koppelungs-Verhältnisse zwischen 8 verschiedenen Genloci von Tetranychus pacificus McGregor werden dargestellt. Es scheint, daß von den 20 geprüften Zweifaktor-Kreuzungen nur 2 Kombinationen Koppelung aufweisen. In 18 Fällen konnten keine Koppelungs-Effekte nachgewiesen werden, ungeachtet der beträchtlichen Aussagekraft der Rekombinationsanalyse. Da T. pacificus nur wenige Chromosomen (n=3) besitzt, ist der hohe Rekombinationsgrad überraschend. Er kann nur durch eine hohe Chiasmata-Häufigkeit erklärt werden.
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2.
A number of 25.000 haploid males of Tetranychus pacificus was examined for the occurrence of mutations in certain genes for pigmentation. The spontaneous mutation rate in the six chosen genes p, al, we, w, le and st appeared to lie between 0.8×10-4 and 2.8×10-4. This high mutation rate is discussed in relation to the adaptational potentiality of the population, particularly with respect to insecticide resistance.
Spontane mutationsraten bei gewissen gene der arrhenotoken milbe Tetranychus pacificus
Zusammenfassung 25000 haploide Männchen von Tetranychus pacificus wurden auf das Auftreten von Mutationen bei bestimmten Farbgenen geprüft. Die spontane Mutationsrate schien bei den Genen p, al, we, w, le und st zwischen 8×10-4 und 2.8×10-4 zu liegen. Diese hohe Mutationsrate wird im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit der Population besonders bezüglich der Insektizidresistenz diskutiert.


The investigation is part of a study granted by the Shell Prize for Biology in the Netherlands.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der M2 nach mutagener Behandlung von Pollen und Pflanzen von Oenothera hookeri traten morphologische Chimären auf, die sich als genetische Mosaike erwiesen. Es handelt sich um Abweichungen von Blattform und Blattfarbe. Die abweichenden Sektoren der Pflanzen erwiesen sich durch die Spaltung in der Nachkommenschaft als heterozygot für eine Mutation. Die Mutanten werden beschrieben. Die Mosaikpflanzen lassen Rückschlüsse zu auf die Wachsturnsordnung im Vegetationskegel und bei der Blattbildung. Das verspätete Auftreten der Mutationen wird interpretiert als eine durch die mutagene Behandlung ausgelöste genetische Labilität, die in der M3 abgeklungen ist.
Genetic mosaics in the second generation of Oenothera hookeri after treatment with radiowaves
Summary Morphological mosaic plants were observed in the second generation after a mutagenic treatment of pollen and plants of Oenothera hookeri. The abnormal parts showed differences in colour or form of the leaves. The progeny of the normal parts were normal, the abnormal sectors gave rise to several mutants. This proved the plants to be genetic mosaics. The mutants are described. The mosaics lead to conclusions about the growth in the apex and the leaf primordium. The delay in the occurrence of the mutations is interpreted as a genetic lability after the mutagenic treatment.


Angenommen durch W. Seyffert  相似文献   

4.
A shift in photobehavior and geotaxis in the summer adult female spider mite, Tetranychus urticae Koch, results from water stress. The slow reversal of sign from the green minus to the green plus photobehavioral class is the result of this stress. It is postulated that decrease of internal pressure, as a result of water loss, is perceived by a stretch receptor. A rapid decrease in the response to green illumination by the green+ class is caused by high ambient relative humidity. It is postulated that a humidity receptor is involved in this rapid change in behavior.
Zusammenfassung Wassermangel ergibt bei erwachsenen Sommerweibohen der Spinnmilbe Tetranychus urticae Koch eine Verschiebung im Verhalten zum Licht sowie der Geotaxis. Eine langsame Verschiebung von der grün-negativen zur grün-positiven Klasse ist das Ergebnis einer solchen Belastung. Es wird angenommen, daß als Folge von Wasserverlusten eine Abnahme des Binnendruckes durch Streckrezeptoren wahrgenommen wird. Eine rasche Abnahme der Reaktion auf grüne Beleuchtung wird in der grün-positiven Klasse durch hohe relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung hervorgerufen. Es wird angenommen, daß an diesem raschen Verhaltenswechsel ein Feuchtigkeitsrezeptor beteiligt ist.


Contribution from the Massachusetts Agricultural Experiment Station.  相似文献   

5.
Summary Previous studies have shown that extra-pair fertilizations are much less frequent in Non-Passeriformes, especially in raptors, than in Passeriformes. Low breeding densities, high breeding synchrony and high rates of paternal effort have been discussed as possible causes of these low extra-pair fertilization rates. Using DNA fingerprinting, we studied the mating system of Little Owls (Athene noctua) in a population of relatively high breeding density and comparatively low breeding synchrony. We found no cases of extra-pair fertilization among 53 nestlings of 16 breeding pairs. We conclude that paternal effort is probably the most important factor in preventing extra-pair fertilizations in Little Owls.
Genetische Vaterschaftsanalysen bei Steinkäuzen (Athene noctua): Beeinflußt der hohe elterliche Aufwand der Männchen das Auftreten von Vaterschaften außerhalb des Paarbundes?
Zusammenfassung Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass Befruchtungen außerhalb des Paarbundes bei Nicht-Singvogelarten wesentlich seltener vorkommen als bei Singvögeln. Dies gilt insbesondere auch für Greifvögel. Als Ursache für das seltene Auftreten von Befruchtungen außerhalb des Paarbundes in dieser Gruppe werden niedrige Brutpaardichten, eine hohe Brutsynchronisation und ein hoher elterlicher Aufwand auf Seiten der Männchen diskutiert. In der vorliegenden Studie haben wir das Paarungssystem des Steinkauzes (Athene noctua) in einer Population im Kreis Viersen (Niederrhein) mit Hilfe des DNA-Fingerprinting untersucht. Diese Population wies eine relativ hohe Brutpaardichte und eine vergleichsweise niedrige Brutsynchronisation auf. Bei der Analyse von 16 Bruten, die insgesamt 53 Nestlinge enthielten, konnte kein einziger Fall einer Befruchtung außerhalb des Paarbundes nachgewiesen werden. Dies führt uns zu dem Schluss, dass der wichtigste Faktor für die genetische Monogamie — zumindest beim Steinkauz — das hohe Maß des väterlichen Aufwandes bei der Brutversorgung ist.
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6.
Colonizing species are believed to have genetic plasticity that permits their adaptation to new habitats. The Mediterranean fruit fly, Ceratitis capitata, is known for this ability, reflected in its present world-wide geographical distribution. To investigate the genetic components of the colonizing capacity of this species, we studied the life-table parameters in (a) a recently-collected wild population, (b) a laboratory strain maintained for 6 years, and (c) a hybrid population resulting from crosses between the wild females and long-term laboratory maintained males. All the strain were collected in the same host and place. Within a few generations, both the hybrid and the wild strains showed life table parameters (egg, larval, pupal and adult mortalities, net reproductive rate, intrinsic rate of population growth, and generation time) similar to those of the laboratory strain. A difference in the speed of adaptation to the laboratory conditions was remarkable, with the hybrid population reaching the values of the long-term laboratory strain much faster than the wild population. An incipient reproductive isolation between the laboratory and the wild population was also observed.The genetic plasticity that allows fast adaptation to new conditions such as those in the laboratory is high in C. capitata, although the genetical variability measured by enzyme electrophoresis in Brazilian populations is low. This suggests that the isozyme variation observed is not related to this kind of adaptation.
Zusammenfassung Wahrscheinlich besitzen kolonisierende Insektenarten eine genetische Plastizität, die es ihnen ermöglicht, sich an neue Habitats anzupassen. Die Mittlemeerfruchtfliege, Ceratitis capitata, ist wegen dieser Fähigkeit allgemein bekannt. sie spiegelt sich in ihrer gegenwärtigen geographischen Verbreitung in aller Welt wieder. Um die genetischen Anteile an der Kolonisationsfähigkeit dieser Fliegenart zu untersuchen, schätzten wir die Lebensdaten-parameter bei folgenden Populationen: (a) bei einem frisch gesammelten Muster der Wildpopulation; (b) bei einem 6 Jahre lang gezüchteten Laboratoriumsstamm; (c) bei einer Kreuzungspopulation, die aus der Kombination wilde Weibchen und Laboratoriumsmännchen erhalten wurde. Alle Stämme wurden am selben Wirt und Ort gesammelt. Nach wenigen Generationen zeigten sowohl die Kreuzungs- wie auch die wilden Stämme Lebensdatenparameter (Eier, Sterblichkeit der Larven, Puppen and Adulten, Nettofortpflanzungsrate, spezifische Populationsvermehrungsrate, Generationszeit), die denen des Laboratoriumsstammes ähnlich waren.Dennoch zeigte sich ein merkwürdiger Unterschied in der Geschwindigkeit der Anpassung an die Laboratoriumsbedingungen: Die Fliegen der Kreuzungspopulation erreichten die Werte des Laboratoriumsstammes viel schneller als die Fliegen der Wildpopulation. Ferner wurde eine anfängliche Fortpflanzungsisolierung zwischen der Laboratoriums- und der Wildpopulation beobachtet.Daraus wird geschlossen, dass die genetische Plastizität, die eine schnelle Anpassung an neue Bedingungen (z.B. des Laboratoriums) zulässt, in dieser Fliegenart hoch ist, obwohl die mit Enzymelektrophorese gemessene Veränderlichkeit bei brasilianischen Populationen von C. capitata niedrig ist. Dies lässt vermuten, dass die beobachtete Isozymveränderlichkeit zu dieser Art Anpassung nicht in Beziehung steht.
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7.
Environmental and genetic factors which influence alary polymorphism in Laodelphax striatellus (Fallén) were studied. It has been found that alary polymorphism in L. striatellus is determined by quality and quantity of food, and crowding. There is also a clear genetic basis for polymorphism.
Zusammenfassung In dieser Studie werden einige Umweltfaktoren und genetische Faktoren untersucht, welche den Flügelpolymorphismus bei Laodelphax striatellus (Fallén) beeinflussen. Es wurde festgestellt, dass verschiedene Umweltfaktoren wie Qualität und Quantität des Futters und Crowding bestimmend wirken. Es besteht auch eine klare genetische Basis für Polymorphismus.
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8.
The linkage relationship of four different mutations in Tetranychus pacificus McGregor was studied. No linkage could be detected between the mutations p (pigmentless), we (white eye) and st (stork). The factor OP (phosphate resistance) showed linkage with st, but not with p and we. The occurrence of crossover in females has been proved in this species.
Zusammenfassung Es wurden die Koppelungsverhältnisse von vier verschiedenen Mutationen von Tetranychus pacificus untersucht. Zwischen den Mutationen p (pigmentlos), we (weißäugig) und st (Storch) konnte keine Koppelung entdeckt werden. Der Faktor OP (Phosphatresistenz) zeigte Koppelung mit st, aber nicht mit p und we. Das Auftreten von Crossingover wurde an Weibchen dieser Art geprüft.
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9.
Summary This study focuses on some genetic consequences of habitat fragmentation in populations of four endemic bird species (Monticola sharpei, Terpsiphone mutata, Foudia omissa, andFoudia madagascariensis) living in the understory of forests in the Réserve Spéciale d'Ambohitantely on the Central High Plateau of Madagascar. The four species differ in their dependency on forest habitats, which may be related to their migration abilities between isolated forest fragments. Genetic variation was analysed on the basis of multi-locus fingerprints in order to study the influence of migration and habitat size on the genetic variability of local populations. There was no evidence that forest fragmentation affects any of the four species with respect to genetic variability.
Effekte von Waldfragmentation auf die genetische Variabilität endemischer Vogelarten in Zentral-Madagaskar
Zusammenfassung Rund 53 % der Vogelarten Madagaskars sind endemisch. Viele dieser Arten sind an Waldhabitate gebunden und durch die Verinselung der madagassischen Wälder hochgradig bedroht. In dem vorliegenden Projekt wird die Auswirkung der Verinselung auf die genetische Variabilität und die genetische Differenzierung von vier endemischen Vogelarten am Beispiel des Reservats von Ambohitantely im zentralen Hochland Madagaskars untersucht. Ambohitantely beinhaltet mehr als 500 Waldfragmente von 0,64 ha bis 1250 ha. Untersucht wurden: 1. die WaldartFoudia omissa, 2.Monticola (früherPseudocossyphus)sharpei, eine Art mit starker Bevorzugung für primäre Waldlebensräume, die aber gelegentlich auch in Sekundärvegetation auftritt, sowie 3.Terpsiphone mutata und 4.Foudia madagascariensis, beides Arten, die sowohl in Wäldern als auch in offenen Landschaften vorkommen. Die unterschiedliche Abhängigkeit dieser Arten von Waldhabitaten und der damit verbundenen Möglichkeit, offene Landschaften zwischen den Waldfragmenten zu überbrücken, führte zur Frage, ob die Verinselung die genetische Vielfalt der untersuchten Populationen beeinflußt. Für die genetischen Analysen wurden Blutproben von Tieren aus drei Gebieten mit 1250 ha, 136 ha und 28 ha gesammelt. Die Proben wurden mit Multilocus-Fingerprints genetisch charakterisiert. Zum Untersuchungszeitpunkt konnte kein Einfluß der Fragmentierung auf die genetische Populationsstruktur der vier untersuchten Arten nachgewiesen werden.
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10.
A non-diapause strain of Diabrotica virgifera LeConte was selected after nine generations by the technique of mass selection. The passive consequence of chilling the eggs of this species is a synchronization of hatch; the chilling does not break diapause. A hypothetical model (and its mathematical expression) explaining diapause in this species was derived from the data. Initial hatch in the non-diapause strain occurred in 24 days at 20°. In an unchilled-unselected population, the mean minimum period of development to initial hatch (both pre-diapause and post-diapause development) was ca. 24 days, and the duration of the mean dormant period was ca. 78 days. The duration of the dormant period is probably quantitatively inherited since this character appears to have enormous genetic plasticity.
Zusammenfassung Ein Nicht-Diapause-Stamm von Diabrotica virgifera wurde durch Massenselektion nach neun Generationen selektiert. Die passive Folge des Kühlens der Eier dieser Art (was bei normaler Zucht des normalen Stamms geübt wird) ist eine Synchronisation des Schlüpfens; das Kühlen bricht nicht die Diapause. Ein hypothetisches Modell (und sein mathematischer Ausdruck), das die Diapause dieser Art erklärt, wurde von den gewonnenen Daten abgeleitet. Erstes Schlüpfen im Nicht-Diapause-Stamm fand nach 24 d bei 20° statt. In einer nicht gekühlten, nicht selektierten Population war die mittlere Minimalperiode der Entwicklung bis zum ersten Schlüpfen (Prä- und Postdiapause-Entwicklung) ca 24 d, die Dauer der mittleren Dormanzperiode ca 78 d (nach der Formel berechnet). Die Dauer der Dormanzperiode wird wahrscheinlich quantitativ vererbt; denn diese Eigenschaft scheint eine sehr grosse genetische Plastizität zu haben.
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11.
Excess food, long photoperiod, and high temperature prevents diapause in Coccinella septempunctata L. after the beetles had been reared through several generations under these conditions. These is an interaction between photoperiod and temperature in induction of diapause, photoperiod being the more important factor. A long photoperiod inhibits diapause even at a low temperature. The proportion of diapausing females in later generations varies inversely with the temperature if the photoperiod is short. Which factor induces diapause in adults of the first generation is not yet known.The physiological condition of beetles artificially induced to enter diapause is apparently similar to that of beetles in diapause in the field.
Zusammenfassung Die Aufzucht des Marienkäfers Coccinella septempunctata L. unter optimalen Laborbedingungen (Langtag, erhöhte Temperatur, Futterüberfluss) bewirkte eine stufenweise Unterdrückung der Diapause. Demzufolge konnten dann diapausefreie Generationen in lückenloser Folge herangezogen werden. Wenn es aber zu irgendeiner Abweichung von den optimalen Bedingungen kommt (z.B. vom Futterüberfluss), entwickelt sich auch in den nachfolgenden Generationen ein gewisser Anteil inaktiver Käfer.Nach einer mehr als einjährigen Zucht (etwa in der elften oder zwölften Generation) wurde eine erhöhte Mortalität beobachtet. Die Zuchten würden deshalb in jedem Frühjahr durch im Freien gesammelten Imagines erneuert.Versuche mit künstlich aufgezogenen Marienkäfern der späteren Generationen zeigten, dass bei der Diapause-Auslösung die Tageslänge eine entscheidende Rolle spielt. Diesem Befund zufolge verhindern Langtagbedingungen die Auslösung der Diapause sogar bei relativ niedrigen Temperaturen. Durch Kurztagbedingungen wird die Diapause ausgelöst, aber der Anteil der diapausierenden Weibchen steht in direkter Abhängigkeit von der Temperatur, indem dieser bei niedriger Temperatur erhöht, bei höherer Temperatur herabgesetzt ist.Auf Grund vergleichender Sektionen und insbesondere biochemischer Analysen kann man vermuten, dass die physiologischen Verhältnisse bei den künstlich diapausierenden Marienkäfern denen der natürlich überwinternden ähneln.Es fällt auf, dass im Freien bei dem überwiegenden Teile der ersten Generation die Diapause unter allen Bedingungen ausgelöst wird, die sich experimentell als optimal diapausehemmend erwiesen haben. Analoge Resultate haben wir auch in unseren Labor-Versuchen bei den ersten Generationen erhalten. Es ist bisher nicht klar, ob dieser Unterschied durch variable Sensibilität zu den Aussenbedingungen oder eher durch innere genetische Unterschiedlichkeit verursacht ist. Bei der letztgenannten Möglichkeit könnte eine Erklärung darin gesucht werden, dass man für die zentraleuropäischen Populationen von Coccinella septempunctata L. eine heterogene Zusammensetzung annimmt, die zum überwiegenden Teil von Monovoltinen und nur zu einem kleineren von Polyvoltinen gebildet wird.Es zeigt sich, dass man durch präzise experimentelle Zuchten monovoltiner Insekten des gemässigten Klimas unter eindeutig optimalen Bedingungen latente Voltinismus-Tendenzen — wie z.B. potentiellen Polyvoltinismus, obligatorischen Monovoltinismus (verschiedenartig fixiert), bzw. ein Gemisch beider Typen —, welche in der Natur durch die Uniformität des Monovoltinismus verdeckt sind, aufklären könnte.
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12.
Summary We examined two segments of the mitochondrial genome of Moroccan and Turkish Bald Ibises. One point mutation was consistently discovered in a 307 bp portion of the cytochrome b gene which was population specific. This is the first indication of a genetic differentiation between the two populations. The consequences of this finding for the conservation of the highly endangered bird are discussed. In future captive breeding and releasing programmes, only birds of known origin should be used.
Erster Nachweis von Sequenzunterschieden in der mtDNS zwischen marokkanischen und türkischen Waldrappen (Geronticus eremita)
Zusammenfassung Bei der Untersuchung von zwei Segmenten der mitochondrialen DNS marokkanischer und türkischer Waldrappe konnten wir eine Punktmutation in einem 307 bp langen Abschnitt des Cytochrom b-Gens feststellen. Dies ist der erste Hinweis auf eine genetische Differenzierung zwischen den beiden Populationen. Die Konsequenzen der Ergebnisse für den Schutz dieser stark bedrohten Vogelart werden diskutiert. Bei Zucht- und Auswilderungsprogrammen muss die Herkunft der Tiere zukünftig unbedingt berücksichtigt werden.
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13.
The susceptibility to Tedion of haploid and diploid-haploid mixtures of eggs of Tetranychus urticae Koch was examined. It was concluded for a normal susceptible strain that haploid eggs are more susceptible to Tedion than diploid eggs. This difference in tolerance between haploid and diploid eggs could not be established for a strain resistant to Tedion.Mass crosses between the susceptible and the resistant strain were made. Susceptible females, mated by resistant males, produce susceptible haploid and resistant diploid offspring. Resistant females, mated by susceptible males, gave a resistant offspring. Both sexes can also transmit resistance to Tedion. As there was a difference in tolerance between diploid offspring in the reciprocal crosses, it is assumed that either a maternal or a cytoplasmic component is also present in the genetical mechanism of Tedion-resistance.
Zusammenfassung Es wurde die Empfindlichkeit haploider und diploid-haploider Gemische von Eiern von Tetranychus urticae Koch gegenüber Tedion untersucht. Für einen normal empfindlichen Stamm wurde aus toxikologischen Daten und einer Verschiebung des Geschlechterverhältnisses erschlossen, daß haploide Eier gegenüber Tedion empfindlicher sind als diploide. Dieser Toleranzunterschied zwischen haploiden und diploiden Nachkommen konnte bei einem gegen Tedion resistenten Stamm nicht nachgewiesen werden.Es wurden Massenkreuzungen zwischen empfindlichen und resistenten Stämmen durch-geführt. Empfindliche Weibchen, mit resistenten Männchen gepaart, produzierten empfindliche haploide und resistente diploide Nachkommen. Resistente Weibchen, mit empfindlichen Männchen gepaart, ergaben eine resistente Nachkommenschaft. Beide Geschlechter können also die Resistenz gegen Tedion übertragen. Da bei den reziproken Kreuzungen ein Toleranzunterschied zwischen den diploiden Nachkommen auftritt, wird angenommen, daß in dem genetischen Mechanismus der Tedion-Resistenz auch eine mütterliche oder eine zytoplasmatische Komponente vorhanden ist.
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14.
Zusammenfassung Zur Herstellung amphipolyploider Art- und Gattungsbastarde mitFestuca arundinacea wurde ein autopolyploider Rohrschwingel erzeugt. Unter den Nachkommen dieser Pflanze treten Formen mit verminderter Chromosomenzahl auf. Trotzdem ist die Herstellung amphipolyploider Art- und Gattungsbastarde bei Chromosomenverdopplung vor Durchführung der Kreuzung leichter als eine erfolgreiche Behandlung der F1-Pflanzen.
Chromosome reduction in the offspring of autopolyploid tall fescue (Festuca arundinacea Schreb.)
Summary An autopolyploid tall fescue has been developed for use in the production of amphipolyploid intergeneric and interspecific hybrids. Plants with reduced chromosome numbers occur in the progeny of these dodecaploid plants. Nevertheless, it is easier to produce amphipolyploid intergeneric and interspecific hybrids by doubling of the chromosomes before making the cross than to treat successfully theF 1-plants.
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15.
Thysanophora striatispora is described as a new species of the genus. It is distinctive in that the spores have pronounced ridges running longitudinally down the spore giving it a fluted appearance in section. Sympodial proliferation of the conidiophore although present is not well developed in this species.
Zusammenfassung Thysanophora striatispora ist als eine neue Art der Gattung beschrieben. Sie ist unterschiedlich, da die Sporen einen Furchenrain zeigen, der longitudinal auf der Spore verläuft und ihr das Aussehen einer Kannelüre verleiht. Die sympodiale Proliferation der Konidiophoren, obwohl vorhanden, ist in dieser Art nicht gut entwickelt.
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16.
Zusammenfassung 16 nicht-autotrophe Chlorella-Stämme erwiesen sich als auxotroph (benötigen Thiamin). 14 dieser Stämme sind außerdem mesotroph (können kein Nitrat verwerten). Chlorella protothecoides Krüger (14 Stämme) enthält keine Hydrogenase, ist nicht zur Reduktion von Nitrat befähigt, verflüssigt nicht Gelatine, bildet bei N-Mangel keine Sekundär-Carotionoide, bleicht bei Kultur mit Glucose aus, und erreicht die Grenze des Wachstums im sauren Bereich bei pH 3,5–4,0.Die beiden anderen Stämme haben Hydrogenase-Aktivität, können Nitrat als N-Quelle verwenden, verflüssigen nicht Gelatine, bilden keine Sekundär-Carotinoide, bleichen bei Kultur mit Glucose nicht aus und erreichen die Grenze des Wachstums bei pH 4,5–5,0. Sie werden als Chlorella VI bezeichnet.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella V. The auxotrophic and mesotrophic species
Summary 16 non-autotrophic Chlorella strains were found to be auxotrophic (i.e., require thiamine). 14 of these strains are also mesotrophic (i.e., unable to utilize nitrate). Chlorella protothecoides Krüger (14 strains) does not contain hydrogenase, is unable to reduce nitrate, does not liquefy gelatin, does not synthesize secondary carotenoids when nitrogen is deficient, loses its chlorophyll when grown in the presence of glucose, and reaches its limit of growth at pH 3.5–4.0.The two other strains contain hydrogenase, are able to use nitrate as a source of nitrogen, do not liquefy gelatin, do not synthesize secondary carotenoids, do not lose their chlorophyll when grown in the presence of glucose, and reach their limit of growth at pH 4.5–5.0. They are designated as Chlorella VI.
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17.
Two species of spider mite occur in greenhouses in the Netherlands. Tetranychus urticae Koch is usually green, can live on many plants, but cannot build up large populations on carnations; it may have a diapausing stage which is very resistant to cold. No biological races of T. urticae were found. T. cinnabarinus Boisd. is carmine-coloured, often found on carnations, and does not have a diapause. It is not resistant to cold.The two species do not interbreed. Growers of carnations have only T. cinnabarinus to deal with, and can arrange control measures accordingly.
Zusammenfassung Untersuchungen der Morphologie, der Wirtspflanzenwahl, der Überwinterungsweise und Kreuzingsexperimente haben gezeigt, daß in Gewächshäusern Hollands zwei Spinnmilben-Arten auftreten, nämlich Tetranychus urticae Koch und T. cinnabarinus Boids. Darüberhinaus wurde Material von Spinnmilben je einer Lokalität in Deutschland, der Schweiz und Belgien verwendet. T. urticae ist meistens grün gefärbt, lebt an einem großen Wirtspflanzenkreis, kann aber an Nelken (Dianthus caryophyllus L.) keine Populationen bilden. Diese Art geht unter dem Einfluß verschiedener biologischer Faktoren in Diapause. Während dieser Periode ist sie sehr kälteresistent. Der Winter wird an geschützten Orten verbracht. Kreuzungen zwischen Populationen verschiedener Herkunft ergaben stets eine normale Nachkommenschaft. Zucht-experimente mit diesen Populationen auf verschiedenen Wirtspflanzen ergaben keinen Hinweis für das Bestehen von biologischen Rassen bei T. urticae. T. cinnabarinus ist karminrot gefärbt und wird am häufigsten auf Nelken gefunden, obwohl in Laboratoriumsversuchen die Entwicklung an Buschbohnen (Phaseolus vulgaris L.) schneller verläuft. Diese Art tritt überhaupt nicht in Diapause ein, bleibt den Winter über an den Blättern und ist gegenüber Kältebedingungen entschieden weniger resistent als T. urticae. Kreuzungen zwischen Populationen verschiedener Herkunft ergaben immer eine normale Nachkommenschaft.Das Ausbleiben von Bastardierungen, das in Kreuzungsexperimenten zwischen den beiden Arten gefunden wurde, erbrachte den strengsten Nachweis, daß in den Gewächshäusern zwei verschiedene Arten vorkommen.Da T. cinnabarinus hauptsächlich auf Gewächshäuser mit Nelken beschränkt ist und T. urticae sich andererseits an diesen Pflanzen nicht vermehrt, haben es die Nelkenanbauer lediglich mit T. cinnabarinus zu tun, und es ergibt sich eine Möglichkeit, Nelken frei von Spinnmilbenbefall zu halten.
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18.
It is shown that gravid Pieris brassicae L. preferentially select as hosts, individuals of Brassica oleracea L. subsp. oleracea with a strongly positive reaction to the Guignard picrate test. It is suggested that allyl nitrile is a specific attractant for P. brassicae. The larvae are shown to be non-selective in their choice of food plant, the only selection taking place at egg-laying. It is suggested that the loss of high picrate score plants during the vegetative, preflowering stage is due to this differential selection.
Zusammenfassung Eiablagebereite Weibchen von Pieris brassicae L. ziehen als Wirte Pflanzen von Brassica oleracea L. mit einer starken Reaktion auf den Guignard Picrat-Test vor. Es wird vermutet, dass Allylnitril spezifisch attraktiv für P. brassicae ist. Die Raupen sind nicht selektiv bei der Wahl der Wirtspflanze, also erfolgt die einzige Auswahl bei der Eiablage. Es wird vermutet, dass das während des vegetativen Wachstums vor der Blüte festzustellende Verschwinden von Pflanzen mit starker Picratreaktion auf dieser unterscheidenden Selektion beruht.
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19.
Zusammenfassung Der Autor berichtet über eine Maispflanze mit dekussierter Blattstellung, die in derF 2 als Kreuzungsprodukt zweier, durch einige Generationen hindurch künstlich selbstbestäubterStämme herausgespalten ist. Durch Selbstbestäubung und Rückkreuzung von dekussierten Pflanzen, sowie durch Kreuzung mit einigen kultivierten Landmaissorten, wurde eine Anzahl dekussierter Exemplare aufgezogen und dadurch die Vererbung der neuen Eigenschaft festgestellt. Genauere genetische Analyse der Eigenschaft für dekussierte Blattstellung konnte bis jetzt nicht ermittelt werden.Aus den bisherigen Untersuchungen folgt nun, daß die neue Eigenschaft ohne Zweifel von mehreren genetischen Faktoren bedingt sein muß. Diesbezügliche Untersuchungen sind im Gange.Die dekussierte Blattstellung bei Maispflanzen ist nicht nur vom phylogenetischen Standpunkt höchst interessant, sondern auch für die landwirtschaftliche Praxis sehr wichtig. Es wird intensiv daran gearbeitet, daß die neue Eigenschaft bei der Züchtung produktiver Maissorten Verwendung finden wird.  相似文献   

20.
Adults of Aedes taeniorhynchus, reared under two different population densities at 27° under LD 12:12, exhibit differences in their flight behavior. Adults reared under crowded conditions show a main flight peak on the day of emergence as compared to adults reared under non-crowded conditions, which do not. On the basis of their flight activity, these adults are designated as belonging to migrant and non-migrant phases. Adults from both these conditions did not show statistically significant differences in their morphological characteristics, percent glycogen and state of autogeny, but those belonging to migrant phase are much lighter in dry body weight and have lower percentages of lipid than those belonging to non-migrant phase. Analysis of these results and earlier work on this insect suggests that phase polymorphism in this insect is due to the plasticity in its ontogenetic potential.
Fluggewohnheiten und phasenpolymorphismus bei der mücke Aedes taeniorhynchus
Zusammenfassung Erwachsene Aedes taeniorhynchus, die unter 27° und LD 12:12 bei zwei unterschiedlichen Populationsdichten aufgezogen wurden, weisen Unterschiede in ihrem Flugverhalten auf. Unter Gedrängebedingungen aufgewachsene Imagines zeigen am Schlupftage einen Hauptfluggipfel, nicht gedrängt aufgezogene dagegen nicht. Auf Grund ihrer Flugaktivität werden diese Adulten als Angehörige der migranten und der non-migranten Phase bezeichnet. Die unter diesen verschiedenen Bedingungen aufgezogenen Imagines weisen in ihren morphologischen Eigenschaften, dem prozentualen Glykogengehalt und im Autogeniezustand keine statistisch signifikanten Unterschiede auf, aber die zur Migrantenphase gehörenden haben ein viel geringeres Trockengewicht und geringere Prozentgehalte an Lipiden als die zur nonmigranten Phase zu rechnenden. Die Analyse dieser Ergebnisse und frühere Untersuchungen lassen vermuten, daß der Phasenpolymorphismus bei diesem Insekt eine Folge der Plastizität seines ontogenetischen Potentials ist.
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