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1.
Zusammenfassung Im ufernahen Wasser des heute erheblich nährstoffreichen Zürichsees verschwinden die mineralischen Stickstoffverbindungen und die gelösten Phosphate unter Umständen schon im Monat März vollständig. Trotzdem vermögen sich in den anschliessenden Monaten weitere üppige Wucherungen von Uferalgen zu entwickeln. An Uferstellen, die nicht unter direktem Einfluss von Abwassereinläufen stehen, können die dabei ausgenützten Nährstoffe nur durch Strömungen zugeführt sein. In der Erwärmungsperiode des Sees kommt den täglich wirksamen Horizontalzirkulationen eine bemerkenswerte Bedeutung zu. Diese Strömungen sind eine Folge der besonders raschen Erwärmung des Wassers des Ufersaumes; während das Wasser der obersten Schicht seewärts strebt, wird nährstoffreiches Wasser tieferer Schichten gegen das Ufer hingezogen und dort von den Algen ausgenützt. Ein Hinweis erwähnt die fischereiliche Bedeutung solcher Strömungen.
Résumé L'eau du lac de Zurich est assez riche en substances nutritives, mais à partir du printemps, parfois déjà au mois de mars, on observe la disparition complète des composés minéraux et des phosphates solubles dans les eaux riveraines. Ceci n'empêche cependant pas, au cours des mois suivants, la pullulation des algues dans ces eaux. Il s'ensuit que dans les zones riveraines non touchées par les eaux des égouts, les substances nutritives doivent être apportées par des courants d'eau, en particulier par la circulation horizontale quotidienne qui est active pendant la période d'échauffement du lac. Elle provient de l'échauffement rapide de l'eau riveraine qui s'étand ensuit au large et qui est remplacée par de l'eau montant des couches plus profondes du lac, cette dernière apportant les substances nutritives nécessaires à la croissance des algues. L'importance de ces courants pour la pêche est également mentionnée.


Vorstand: Dr. M. Staub  相似文献   

2.
Measurements of the horizontal pattern of temperatures were made in the built-up area of Houston, Texas, during the nighttime hours in early winter. Temperature measurements were made during automobile traverses with supplemental values obtained from four stationary locations. Because of the simple topography of the region there were minimal effects of altitude on the observed temperatures. The analysis of the temperatures disclosed the frequently-observed pattern in which temperatures in built-up areas exceed those measured in open spaces. In spite of the relative sparseness of the residences, a heat island was observed that is similar to those of other large cities. The greatest urban-rural contrast (5°C) occurred prior to midnight, after which the temperature difference decreased as the built-up areas cooled more rapidly than the rural sites.
Zusammenfassung Die horizontale Temperaturverteilung im überbauten Bereich von Houston, Texas, wurde während der Nachstunden im Vorwinter gemessen. Die Temperaturmessungen erfolgten während der Stosszeiten des Autoverkehrs. Zusatzwerte wurden an 4 feststehenden Orten gewonnen. Wegen der einfachen Topographie der Region ergaben sich nur minimale Höheneffekte bei den beobachteten Temperaturen. Die Analyse der Werte ergab, dass die Temperaturen im überbauten Gebiet höher waren als im freien Bereich. Trotz der relativ geringen Dichte der Wohnhäuser, war eine Wärmeinsel ähnlich wie in anderen grossen Städten erkennbar. Der grösste Stadt-Land Unterschied von 5°C bestand vor Mitternacht. Danach verkleinerten sich die Unterschiede indem die überbauten Zonen rascher abkühlten als die Aussenbezirke.

Resume On a mesuré la répartition horizontale des températures durant les nuits du début de l'hiver dans la zone urbaine de Houston (Texas, USA). Ces mesures ont été effectuées en automobile, selon des parcours déterminés,et comparées à des valeurs relevées à 4 points fixes. En raison de la topographie uniforme de la région, l'influence de l'altitude est très faible sur les températures observées. L'analyse révèle ici aussi le fait observé souvent ailleurs que les surfaces construites sont plus chaudes que les espaces découverts. Malgré la faible densité des habitations, l'îlot de chaleur y fut observé dans des proportions analogues à celles d'autres grandes villes. La différence la plus accentuée entre les températures de la zone bâtie et celles de la zone rurale (5°) se rencontre avant minuit. Plus tard, cette différence diminue du fait que la partie construite se refroidit plus rapidement que la région circonvoisine.
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3.
Résumé Dans cet exposé, nous avons montré que les Abeilles sont capables de changer de place les réserves sucrées et le couvain. Ces comportements ne correspondent pas à des conditions de vie normales de la colonie.Cependant, le transport des réserves indique la possibilité, pour les Abeilles, de réagir à une perturbation importante selon un ordre que nous avions déjà établi dans l'élevage des larves (Montagner, 1962). C'est ainsi qu'en cas de nourrissement brutal et pendant une période de disette, elles tendent à grouper la majeure partie des réserves près de la reine, tout en laissant une place sur un cadre pour la ponte. La reine représenterait donc bien, dans la ruche, le potentiel survie à partir duquel les ouvrières auraient tendance à répartir leurs activités de façon décroissante.Par contre, les transports de couvain ne semblent répondre à aucun plan d'organisation comme chez les Fourmis. Nous avons montré qu'ils étaient associés à de profondes perturbations, telles que le manque de nourriture ou la perte de la reine.
Summary The results of these studies indicate that bees are able to remove sugary stores and brood.We have established that bees remove their stores according to a certain order that we also made evident when studying brood rearing (Montagner, 1962). So, the bees hoarded the most part of their stores in the side of the hive where the queen stood, when we fed them suddenly during a dearth time.Then, the queen would be in beehive the attractive center from which the workers would share theirs activities in a decreasing way.On the contrary, it never seemed to us that the removals of brood were connected to any right order as for ants. We have established that they were associated to great troubles in beehive such as a want of food or the death of the queen.

Zusammenfassung In diesem Bericht haben wir bewiesen, dass die Bienen die Zuckervorräte und die Brut an andere Plätze zu bringen vermögen. Dieses Verhalten entspricht nich den normalen Lebenszuständen der Kolonie.Soch bezeugt der Transport der Vorräte die Möglichkeit für die Bienen, gegen eine erhebliche Störung, nach einer bestimmten Regel zu reagieren, die wir schon bei der Aufzucht der Larven festgestellt haben (Montagner, 1962).Also, im Falle einer plötzlich verstärkten Zufuhr und während einer Mangelperiode haben sie die Neigung, den grössten Teil der Vorräte um die Königin zu sammeln, indem sie aber einen Platz für das Eierlegen auf einem Rahmen frei lassen. Die Königin würde also im Bienenstock die Möglichkeit der Fortdauer darstellen. Von dieser Tatsache ausgehend würden die Arbeiterinnen also ihre Tätigkeit in abnehmender Weise ausüben.Im Gegenteil scheinen die Brutversetzungen keinem Organisationsplan zu entsprechen, wie es bei den Ameisen der Fall ist. Wir haben gezeigt, dass sie mit schwerwiegenden Störungen, wie z. B. dem Nahrungsmangel oder dem Tod der Königin, in Verbindung stehen.
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4.
Zusammenfassung Der vorliegende Artikel gibt in grossen Zügen die Vegetation eines Platzes von einigen Quadratkilometern Ausdehnung nahe der Mittelmeerküste zwischen Jaffa und Askalon, wo bis vor kurzem ein mit Tamarisken und Schilfrohr bestandener Sumpf und eine aus leicht zerfallendem Kalksandstein aufgebaute Höhe noch ursprüngliche Pflanzengesellschaften getragen haben, während in einer Uebergangszone Ackerkultur auf sandigem Boden getrieben worden ist. Die ursprüngliche Vegetation ist durch Pflugkultur und Drainage des schweren Bodens, Aufforstung und bauliche Anlagen auf der Höhe zwecks Anlage einer Versuchsfarm verdrängt worden.Auf den Abhängen der Höhe fanden sich kniehohe Bestände von Perennen, in denen Andropogon hirtus und Ononis stenophylla vorherrschten. Die sandige Uebergangszone trug eine Assoziation, die von Eig als Ormenetum mixtae beschrieben worden ist und die er als segetale Variante seines (auf roten Sandböden der Küstenebene Palästinas sehr verbreiteten) Eragrostetum bipinnatae auffasste.Auf dem schwarzen, alluvialen Boden des Sumpfgebietes wurden noch Reste eines Phragmitetum typhetosum festgestellt, an anderer Stelle djungelartig dichte Phragmitesbestände ohne Begleitart in der Oberschicht des Röhrichts, aber mit einer Krautschicht, in der Alopecurus myosuroides vorherrschte. Die mit sinkendem Grundwasserspiegel auftretenden Veränderungen der ursprünglichen Vegetation werden skizziert. Nahe dem Grundwasser breitet sich Panicum repens in dichten Rasen aus. Höher über dem Grund-wasser findet man Bestände von Rubus sanctus mit Festuca arundinacea und Stachys viticina vergesellschaftet. Diesen nahe verwandt sind Altiherbosa, in denen Arten von Rumex, Lotus, Ononis, Mentha, Verbena, Inula, Pulicaria etc. ausser den genannten auftreten. Mehr segetalen Charakter haben Bestände von Ammi Visnaga und Cichorium pumilum, die nach mehrmaligem Pflügen beobachtet wurden, sowie die Prosopis Stephaniana-Cynara syriaca-Assoziation Eigs. Eine exakte Analyse der Abhängigkeit dieser artenreichen Pflanzenbestände vom Grundwasser kann leider nicht gegeben werden.Es wird an einigen Beispielen gezeigt, wie die besprochenen Folge-Gesellschaften schliesslich mit fortschreitender landwirtschaftlicher Nutzung von der auf schweren Böden der Küstenebene üblichen Unkrautvegetation der bewässerten Kulturen abgelöst werden.Auf leicht salzigen Böden fand sich ein Bestand von Juncus acutus-Plantago crassifolia, während Spergularia media-Hordeum marinum f. microstachys stärkeren Salzgehalt auf begrenzten Stellen mit weissem Boden anzuzeigen schien.Die Aufführung von ca. 250 Arten beansprucht ein gewisses pflanzengeographisches Interesse, da (1) über die Vegetation der Küstenregion zwischen Jaffa und Askalon recht wenig Angaben in der Literatur vorliegen und (2) weiter südlich permanente Sümpfe sich wegen des schnell trockener werdenden Klimas nicht mehr ausbilden können.
Résumé L'article présent décrit la végétation d'un terrain s'étendant sur quelques kilométres carrés non loin du littoral méditerranéen entre Jaffa et Askalon. Tout récemment, un marais couvert de tamaris et de roseaux, et une hauteur composée d'un grès calcaire friable, y présentaient encore des groupements vegetaux primitifs, tandis que dans une zone intermédiaire on poussait la charrue sur un sol sablonneux. La végétation primitive a été détruite ou supplantée par le drainage du sol argileux, par l'afforestation, les constructions d'une ferme d'essais.Sur la pente de la colline se-trouvalent des groupes d'herbes perennantes parmi lesquelles prédominaient Andropogon hirtus et Ononis stenophylla. La zöne de transition sablonneuse portait une association qu' Eig a décrite comme Ormenetum mixtae. Il tenait cette association pour une variante ségétale de son Eragrostetum bipinnatae qui se trouve fort répandu sur les terrains sablonneux rouges de la plaine littorale palestinienne.Sur le sol noir, alluvial du terrain marécageux on constatait encore les restes d'un Phragmitetum typhetosum. En un autre endroit poussaient drus comme en pleine jungle des groupes de Phragmites sans espèces satellites dans la strate supérieure. Par contre on y trouvait une strate herbacée ou dominait Alopecurus myosuroides. Les modifications de la végétation primitive qui apparaissent avec l'abaissement de la nappe phréatique sont esquissés. Peu au dessus du fond de la nappe s'étend en touffes épaisses Panicum repens. Plus haut on trouve des peuplements de Rubus sanctus mêlés à Festuca arundinacea et Stachys viticina. Etroitement apparentés à ceux-là nous trouvons des Altiherbosa dans lesquels apparaissent en dehors de celles déjà mentionnèes des espèces de Rumex, Lotus, Mentha, Verbena, Inula, Pulicaria, etc.Un caractère plus ségétal portent les groupements d' Ammi Visnaga et et Cichorium pumilum qui furent constatés après un labourage répété, ainsi que l'association à Prosopis Stephaniana-Cynara syriaca d'Eig. Il est malheureusement impossible de donner une analyse exacte de la dépendance de la nappe d'eau de ces groupements végétaux si riches en espèces.Quelques exemples choisis montrent comment ces stades successifs de la dégradation de la végétation primitive sont définitivement supplantés par une végétation de mauvaises herbes qu'on trouve ordinairement sur les terrains lourds du littoral, dans les champs de labour ainsi que parmi les cultures irriguées.Sur des terres légèrement salines, on rencontre un groupement végétal à Juncus acutus-Plantago crassifolia tandis que Spergularia media et Hordeum marinum f. brachystachys semblent indiquer une teneur en sel élevée en des endroits limités à sol blanchâtre.L'énumération de quelques 250 espèces présente un certain intérêt phytogéographique, car (1°) la littérature offre bien peu de données exactes sur la flore du littoral entre Jaffa et Askalon; et (2°) plus loin vers le Sud le climat qui se dessèche rapidement ne permet plus la formation de marécages permanents.
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5.
Six adult male Andean highlanders of Quechua descent were tested in night cold exposures (4°C) in both a single-layer blanket bag and native bedding. In the blanket bag exposure the subjects maintained body temperature through increased metabolic heat production. Previous reports of a "hypothermic" response involving a drop of core temperature with minimal increased heat production were not confirmed. When the subjects were exposed to cold using native bedding there was a marked diminution in responses: rectal, skin and mean body temperature were maintained at high levels and heat production was only slightly increased. Simple native bedding in both the laboratory and huts substantially diminishes cold stress and permits sleep in what otherwise would be intolerable conditions.
Zusammenfassung Bei 6 erwachsenen männlichen Quechua Eingeborenen im andischen Hochland wurden die Körpertemperaturen während der Nacht bei 4°C Kälte bei Abdeckung mit einem einschichtigen Decksack und mit landesüblichem Bettzeug gemessen. Im Bettsack hielten die Personen die Körpertemperatur durch Steigerung der Wärmebildung hoch. Frühere Berichte über hypothermische Reaktionen durch Absinken der Körpertemperatur mit minimal gesteigerter Wärmeproduktion liessen sich nicht bestätigen. Bei Kälteexponierung im einheimischen Bettzeug ergab sich eine deutliche Verminderung der Reaktionen; die Rektal-, Haut- und mittlere Körpertemperatur blieben hoch und die Wärmebildung war nur gering gesteigert. Die einfach einheimische Art des Bettens im Laboratorium und in der Hütte schwächt die Kältebelastung erheblich und ermöglicht Schlafen unter sonst unerträglichen Bedingungen.

Resume On a fait dormir 6 hommes adultes de la peuplade des Quechuas, habitants des hauts plateaux des Andes, dans une literie semblable à celle utilisée d'ordinaire par leurs congénères ou dans des sacs de couchage composés d'une seule couche de tissu. On a mesuré la température de leur corps alors que les températures de la nuit étaient maintenues à 4°C. Dans les sacs de couchage, ces hommes maintenaient leur température en augmentant la production de chaleur par activation de leur métabolisme. Il n'a pas été possible de confirmer des rapports antérieurs relatant des réactions hypothermiques par suite d'une production de chaleur réduite au minimum. Lorsqu'on expose les mêmes sujets au froid, mais dans la literie indigène, on constate des réactions nettement moins prononcées. Les températures moyennes du corps, de la peau et du rectum restent élevées et la production de chaleur n'augmente que peu. La manière indigène de faire les lits, très simple en elle-même, diminue sensiblement la contrainte au froid aussi bien en laboratoire que dans les huttes. Elle permet donc de dormir dans des conditions qui seraient sans cela insoutenables.
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6.
Among the mountain regions of the world the Andean highlands have a unique position. They show the highest elevation in subtropical-tropical latitudes and are populated for centuries. Strong sun-shadow contrasts and day-night thermal differences exist. The annual range of temperature is larger at 4, 000 m than at sea level. The atmospheric humidity is not so much a function of elevation than of the prevailing climatic regime and is characterized by large differences in space and time. The values of the cooling power are similar to those in the lowlands of the mid-latitudes and have a small daily range due to the high day-time temperatures and low nighttime wind speeds. At these altitudes the regular but especially the irregular pressure variation may assume major significance for the appearance of mountain sickness. Possible bioclimatic classifications have to specify if they refer to adjusted aboriginals, acclimatized residents, or casual travelers.
Zusammenfassung Das andine Hochland hat seine höchsten Erhebungen in subtropisch-tropischen Breiten und ist seit alters her bevölkert. In diesen Höhenlagen können die regelmässigen, vor allem aber die unregelmässigen Druckschwankungen für das Auftreten der Bergkrankheit bedeutungsvoll werden. Die Unterschiede zwischen Sonne und Schatten und zwischen Tag und Nacht vor allem in der Trockenzeit und in den subtropischen Wüstengebieten sind besonders stark ausgeprägt. Das Altiplano zeigt eine grössere Jahresschwankung der Temperatur als das Tiefland. Die Luftfeuchtigkeit hängt nicht so sehr von der Meereshöhe als von den jeweiligen klimatischen Bedingungen ab und zeigt grosse Schwankungen im Jahresablauf und von Ort zu Ort. Die Werte der Abkühlungsgrösse sind nicht sehr verschieden von denen im Tiefland der gemässigten Breiten. Sie zeigen eine geringe Tagesschwankung wegen der tagsüber hohen Temperaturen und der schwachen Winde während der Nacht. Bioklimatische Klimaklassifikationen dieses Gebietes müssen für die eingeborene Bevölkerung, akklimatisierte Bewohner aus anderen Klimagebieten oder kurzfristige Besucher aus dem Tiefland definiert werden.

Resume Les Andes occupent une position unique parmi les régions montagneuses du globe. Elles offrent les sommets les plus élevés des latitudes subtropicales et sont peuplées depuis la plus haute antiquité. On y trouve des contrastes importants entre le soleil et l'ombre ainsi que des écarts de température marqués entre le jour et la nuit. La variation annuelle de température y est plus prononcée à 4.000 m d'altitude qu'au niveau de la mer. L'humidité atmosphérique y est moins une fonction de l'altitude que du régime climatique. Elle est donc caractérisée par des différences marquées tant dans l'espace que dans le temps. Les valeurs du pouvoir réfrigérant sont voisines de celles de contrées plus basses des latitudes moyennes et présentent de faibles variations journalières en raison des hautes températures diurnes et des faibles vents nocturnes. A ces altitudes, les variations régulières, mais surtout irrégulières de la pression sont de la plus haute importance pour l'apparition du mal de montagne. Il est nécessaire de définir trois catégories dans la classification bioclimatique de ces régions: les indigènes, les résidents acclimaté provenant d'autres régions; les gens venant de la plaine et qui n'y séjournent que passagèrement.


Parts of this paper were presented during the Fifth International Biometeorological Congress, 1–7 September 1969, Montreux, Switzerland.  相似文献   

7.
Four male subjects at a high level of physical fitness were put on a controlled diet 4 days prior to a 4-hr exposure in a hot room(49°C) in separate experiments at rest or with exercise on a treadmill and free or no access to drinking water.The experiments were repeated at 24°C.Each experiment was followed by a recovery period of 8 hr. The water intake during the heat exposure was roughly proportional to the work load. The rate of water consumption during the recovery period was independent of the level of hypohydration. Previously hypohydrated men took longer to regain their water debt than previously hydrated men.
Zusammenfassung Vier gut tränierte Personen wurden nach 4 Tagen Ernährung mit einer Kontrolldiät 4 Stunden in einer Klimakammer bei 49°C in Ruhe oder mit Belastung (Laufband)mit oder ohne Wasser zum Trinken exponiert.Die Werte wurden verglichen mit dem Verhalten der gleichen Personen bei 24°C. Den Exponierungsversuchen folgte eine Erholungsperiode von 8 Stunden bei 24°C. Die Wasserbedarf während der Hitzeexponierung war ungefähr proportional der körperlichen Leistung. Die Geschwindigkeit der Wasseraufnahme in der Erholungsphase war unabhängig von den Ausmass der Hypohydration. Die Auffüllung der Wasserschuld dauerte mehrere Stunden. Unabhängig von der Ausmass der Wasserschuld stieg die Wasseraufnahme während der Mahlzeiten an.

Resume Après avoir été mis durant 4 jours à une diète contrôlée, 4 personnes bien entraînées ont été placées dans une chambre climatisée. Ces personnes y restèrent durant 4 hr par 49°C avec ous sans eau à boire, soit au repos,soit en effectuant un effort (roue). On a alors comparé les résultats obtenus à ceux des mêmes personnes soumises aux mêmes épreuves, mais par 24°C. Les expositions au chaud furent suivies de périodes de repos de 8 hr par 24°C. Les besoins en eau furent, lors des essais, environ proportionnels à l'effort fourni. La rapidité avec laquelle l'eau fut absorbée pendant la phase de récupération fut indépendante du degré de déshydratation. La compensation du déficit hydrique dura plusieurs heures. Indépendemment de l'importance du déficit hydrique, on a constaté une augmentation de la consommation en eau durant les repas.
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8.
Zusammenfassung Schweine in vier verschiedenen Alters- bzw. Gewichtsstadien (20–25 kg, 40–45 kg, 60–65 kg und 90–95 kg) wurden vergleichsweise 16° bis 23°C und in der Klimakammer bei 35°C und 70–90 RF ausgesetzt. Bei erhöhter Ta stieg die Rektaltemperatur (Tre) und gleichzeitig trat in allen 4 Gruppen eine Erhöhung der Atemfrequenz, eine geringgradige Zunahme der Plasmaosmolarität, sowie eine Hyperkalämie und Hyponatriämie ein. Stieg die Tre über 40.5°C setzt eine starke Speichelsekretion ein. Die Harnosmolarität nahm bis zu einer Rektaltemperatur von 40.5°C zu, um dann wieder abzusinken. Die Na+-Konzentration im Harn sank mit der Erhöhung der Tre ab, während die K+-Konzentration anstieg.
The effect of heat (Ta = 35°C, 70–90% rh) respiratory rate, rectal temperature (Tre), plasma and urine osmolarity, and of [Na+] and [K+] in plasma and urine in four different age/weight groups of pigs were investigated. At thermal neutral temperatures the measured physiological functions remained constant over 3 hours. At 35°C and 70–90% rh rectal temperature rose gradually. At the same time, there was a rise in respiratory rate, a slight increase in plasma osmolarity and a rise in plasma [K+] but a fall in plasma [Na+] in all four groups. The animals salivated profusely as soon as a rectal temperature of 40.5°C was reached. The urine osmolarity rose from normal to a maximum at a rectal temperature of 40.5°C and thereafter decreased. The urine [Na+] fell with increasing rectal temperature whereas the urine [K+] increased.

Resume Des porcs de 4 classes d'âge ou plus exactement de 4 groupes de poids (20 à 25 kg, 40 à 45 kg, 60 à 65 kg et 90 à 95 kg) ont été placés soit à des températures neutres de 16 à 23°C, soit en chambre climatisée par 35°C et 70 à 90% d'humidité relative. Par température neutre, les fonctions physiologiques restent constantes durant 3 heures au moins. Par température élevée, la température rectale (Tre) se relève et, parallèlement, on constante dans les 4 groupes une augmentation de la fréquence de respiration, une faible augmentation de la pression osmotique du plasma ainsi qu'une hausse des ions [ K+ ], mais une diminution des ions [Na+] du même plasma. Les animaux ont commencé à saliver abondament dès que Tre a atteint 40,5°C. La pression osmotique de l'urine a augmenté régulièrement de la normale jusqu'à un maximum atteint lorsque Tre est arrivé à 40,5°C. Elle a diminué ensuite même si Tre dépassait ce seuil. La concentration du sodium diminue avec la hausse de Tre alors que celui du potasse augmente. On discute enfin le rôle que jouent les paramètres mesurés dans la régulation de la température et du bilan de l'eau.
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9.
Résumé La distribution du butin a été suivie individuellement chez des ouvrières deFormica polyctena à l'extérieur de la colonie. On a observé la distribution effectuée par une ou plusieurs butineuses nourries avec du miel radioactif, après des temps variables.Malgré la distribution d'une quantié de nourriture surabondante, on constate que certains individus en reçoivent plus que d'autres. Il n'y a jamais égalité de niveau entre tous les individus d'un groupe.Les ouvrières de l'extérieur, qui avaient reçu une large part au commencement de la distribution, en avaient encore la plus grande partie à la fin de l'expérience, tandis que celles qui n'avaient rien ou reçu une part minime ne les égalaient jamais.Le même résultat a été observé quand la nourriture a été offerte directement sans passer par l'intermédiaire de butineuses. En utilisant des ouvrières ramassées à l'extérieur dans la forêt six heures avant l'expérience, on trouve également les mêmes résultats. Les ouvrières ayant reçu une ration importante refusent de la nourriture aux quémandeuses quand on les met au contact d'ouvrières affamées. Après avoir séparé les fourmis ayant reçu une grosse ration et celles n'anyant rien rçu ou très peu, il est apparu que ces dernières n'étatient pas aussi actives en ce qui concerne la distribution. Cela est également vrai quand on offre le butin directement sans l'intermédiaire des butineuses.L'observation individuelle et l'enregistrement du butin montrent que l'activité des quémandeuses ne provoque pas toujours la transmission. Celle-ci peut être refusée par des fourmis au jabot bien rempli.Le comportement des fourmis ayant reçu une grande ration et conservant la nourriture dans leur jabot est discuté en liaison avec la circulation de la nourriture dans le nid et l'existence d'insectes «transporteurs».
Zusammenfassung Bei der individuellen Verfolgung von radioaktiven Futter bei kleinen Gruppen von Aussendiensttieren der AmeiseFormica polyctena treten auch bei optimalem Futterangebot unterschiedliche Mengen bei den Einzelindividuen am Ende ciner Verteilung auf.In den Aussendienstgruppen haben meist die Tiere, die am Anfang viel erhalten haben, auch am Ende noch das meiste, oft noch stark gesteigert, während Tiere, die am Anfang wenig erhalten hatte, auch am Ende noch am tiefsten lagen. Eine Parallelität zeichnet sich klar ab; auch bei freier Aufaahme von Futter.Frisch gefangene Aussendiesttiere zeigten ein ähnliches Ergebnis.Die von Einzeltieren aufgenommene grosse Menge wird auch beim Zusetzen hungriger Tiere oft im Kropf zurückbehalten.Wurden in einer Gruppe Tiere, die viel, und Tiere, die wenig erhalten hatten, separiert, dann zeigten die schwach-radioaktiven Tiere eine weit geringere Verteilungs- und Aufnahmeaktivität als die Gruppe der starkradioaktiven Tiere. Dies gilt auch für die Aufnahme und Weiterverteilung von freiem Futter.Bei der individuellen Beobachtung und Ausmessung weitergegebenen Futters zeigte sich, dass nich unbedingt die Bettelaktivität für die erhaltenen Futtermenge entscheidend ist. Tiere mit gefülltem Kropf verweigerten häufig bei Anbettelung eine Weitergabe.Das Verhalten von Tieren, die während der verschiedenen Verteilungen das meiste erhielten und auch speicherten, wird im Zusammenhang mit dem Nahrungsfluss im Nest diskutiert, wobei auch das Vorhandensein von «Transporttieren» im Aussendienstbereich erörtert wird.
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10.
Inhalation of negative air ions during experimental exsanguination with resultant anoxia in cats exerted a favorable influence facilitating the reanimation. The increased oxygenation of the blood and the normalization of the acid-base balance promoted restoration of the activity of the brain centers and of other vital functions. The blood pressure remained at a higher level than that of the control group. A more rapid restoration of the reflexes was noted. Positive air ions had a similar but less distinct effect during the critical and recovery periods. Restoration of the reflexes was retarded.
Zusammenfassung Die Inhalation negativer Luftionen während der experimentellen Entbluting mit nachfolgender Anoxie bei Katzen bewirkte einen günstigen Einfluss durch Erleichterung der Wiederbelebung. Die vermehrte Sauerstoffversorgung des Bluts und die Normalisierung des Säure-Basen Gleichgewichts unterstützte die Wiederherstellung der Aktivität der Hirnzentren und anderer vitaler Funktionen.Der Blutdruck blieb höher als in der Kontrollgruppe. Eine raschere Wiederherstellung der Reflexe wurde beobachtet. Positive Luftionen hatten während der kritischen und der Wiederbelebungsperiode eine ähnliche, aber weniger deutliche Wirkung. Die Rückbildung der Reflexe war verzögert.

Resume L'inhalation d'ions négatifs a facilité la réanimation de chats dont on avait laissé s'écouler le sang pour procéder ensuite à une hypoxie. L'augmentation de l'oxygénation du sang et la normalisation de l'équilibre acide-base ont eu pour conséquence de favoriser le rétablissement de l'activité des centres cérébraux et des autres fonctions vitales. La pression sanguine est restée supérieure à celles des animaux de contrôle. On a en outre observé un rétablissement plus rapide des réflexes. Des ions positifs, appliqués durant les périodes critique et de réanimation, ont eu un effet semblable, mais moins net. Le rétablissement des réflexes en a été retardé.
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11.
Zusammenfassung Obwohl man allgemein den Ameisen weder medizinische noch veterinär-medizinische Bedeutung beimißt, so sind diese Insekten doch mit der Ubertragung von Krankheiten auf mechanishem Wege und als Faktoren in Entwicklungszyklen von Krankheitserregern beteutungsvoll. Darüber hinaus können Ameisen direkt Tiere und Menschen angreifen und Hautverletzungen verursachen. Die Reaktion auf Stiche kann bei Wiederholungen zunehmend ernsthaft werden nach dem Empfindlichkeitsgrade. Empfindlichkeit ist offenbar nicht artspezifisch wie im Falle der Moskitobisse, erstreckt sich aber weitgehend auf andere Hymenoptera, so daß Tiere, die für Ameisengift empfindlich sind, sehr ernsthafte und gelegentlich tödliche Auswirkungen durch Bienen- oder Wespenstiche erleiden.Das häufige Vorkommen der Formicidae und die Allgemeinheit ihrer Nahrungssuche verleitet zum Verdacht, sie als mögliche mechanische Verbreiter von Bakterien und Viren anzusehen. Tatsächlich sind jedoch die Beweise, die die Ameisen der Ausbreitung irgendwelcher Krankheiten beschuldigen, unzulänglich, obgleich man vermutet, daß diesem Problem unzureichende Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die Annahme, daß der Ameisensäuregehalt des Körpers eine mechanische Übertragung durch den Darm verhindert, hat nur dürftige theoretische Grundlagen, die kürzlich erfolgte Isolation von Antibiotica aus einer Reihe von Arten hat mehr Bedeutung. Die epidemiologische Bedeutung der Ameisen während bestimmter Blatternepidemien in Nord-Afrika wird beschrieben.Unzureichende Aufmerksamkeit wurde auf die Rolle der Ameisen als Teilnehmer an Zyklen von Eingeweidewurm-Parasiten gerichtet. Man weiß von Ameisen, daß sie als Zwischenwirte von Cestoden des Hausgeflügels und von Rebhühnern fungieren und neuere Arbeiten in den U. S. A. und Deutschland haben nachgewiesen, daß sich in ihnen die Metacercarien des PlattwurmsDicrocoelium dendriticum (Rudolphi) finden, ein wichtiger Parasit der bei Rindvieh und Schafen bestimmter Gebiete vorkommt.Zukünftige Forschungen sollten das Gebiet ausdehnen, welche Arten in den Entwicklungszyklus der Eingeweidewürmer-Parasiten eingreifen und sollten vielleicht einige Rätsel der Helminthologie lösen.Die hohe Populationsdichte der Ameisen, besonders in den Tropen, macht sie als Abfallbeseitiger nützlich und verhütet die Anhäufung von möglicherweise gefährlichen Kadavern. Außerdem halten sie die Vielzahl medizinisch wichtiger Insekten streng im Zaum z. B. durch Verzehren vonMusca-Larven,Glossina-Puppen und einigen Moskito-Eiern.
Résumé Bien qu'en général on n'accorde aux fourmis aucune importance médicinale, ni vétérino-médicinale, ces insectes sont cependant liés à la transmission de maladies par voie mécanique et ils interviennent dans les cycles de développement d'agents de maladie. Bien plus, les fourmis peuvent attaquer directement les animaux et les êtres humains et occasionner des lésions cutanées. La réaction aux piqûres, si celles-ci sont répétées, peut augmenter de façon sérieuse suivant le degré de sensibilité. Il semble que la sensibilité ne soit pas spéciale à l'espèce, comme c'est le cas pour les piqûres de moustiques; elle s'étend au contraire à d'autres hyménoptères, de sorte que les animaux sensibles au venin des fourmis peuvent être sérieusement et quelquefois mortellement atteints par des piqûres d'abeilles ou de guêpes.Étant donné la fréquence de l'apparition des Formicidés et la généralité de leur quête de nourriture, on est amené à les considérer comme propagateurs mécaniques éventuels de bactéries et de virus. En fait, les preuves qui permettent de rendre les fourmis responsables de la propagation d'une maladie quelconque sont cependant insuffisantes, bien que l'on puisse admettre que jusqu'alors trop peu d'attention a été consacrée à ce problème. L'hypothèse qui admet que le contenu d'acide formique du corps empêche une propagation mécanique par l'intestin n'a qu'un fondement théorique précaire; l'isolement récent d'antibiotiques d'une série d'espèces présente plus d'intérêt. On signale l'importance épidémiologique des fourmis lors d'une certaine épidémie de variole en Afrique du Nord.On n'accorda aussi qu'une attention insuffisante à la contribution des fourmis au cycle de vers intestinaux. On sait qu'elles constituent le milieu intermédiaire de développement du cestode de la volaille et des perdrix; des travaux récents aux U. S. A. et en Allemagne ont démontré que l'on peut trouver en elles les métacercaires du verDicrocoelium dentriticum (Rudolphi), grave parasite qui fait son apparition chez les bêtes à cornes et les moutons de certaines régions.Les recherches ultérieures chercheront à étendre leur champ d'action, à reconnaître quelles espèces interviennent dans le cycle de développement des vers intestinaux et réussiront peut-être à résoudre quelques-unes des énigmes de l'helminthologie.La forte densité des agglomérations formicoles, surtout sous les tropiques, les rend très utiles pour déblayer les déchets et évite l'accumulation de cadavres éventuellement dangereux. En outre, elles refrènent fortement l'augmentation de nombreux insectes importants du point de vue médicinal en se nourrissant, par exemple, de larvesMusca, de chrysalidesGlossina ou de certains ufs de moustiques.
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12.
Josens  G. 《Insectes Sociaux》1971,18(1):1-13
Résumé Des enregistrements de températures ont été effectués dans des termitières deTrinervitermes geminatus Wasmann et dans le sol en juin 1968, puis en janvier 1969, avant, pendant et après le passage des feux de brousse.Les termitières deTrinervitermes geminatus Wasmann, partiellement épigées, sont soumises à de fortes variations de température en surface, en relation avec l'éclairement et les pluies. De même que dans le sol, ces variations se propagent lentement dans la termitière et s'atténuent avec la profondeur: leur amplitude passe de 40° C environ au sommet de la termitière à 2 ou 3° C dans les loges souterraines, amplitude également observée dans le sol à profondeur équivalente.Sans que l'on puisse parler de régulation thermique de la part des termites, il existe néanmoins une relation entre la température au centre du nid et la taille de ce nid: l'amplitude thermique journalière des nids de grande taille étant nettement plus faible que celle des petits nids. Ceci ne résulte probablement que de l'inertie thermique qui est plus importante dans les grandes termitières.L'influence immédiate du passage des feux de brousse se révèle négligeable: elle ne se manifeste qu'en surface de la partie épigée du nid.
Summary Temperature measurements have been made in mounds ofTrinervitermes geminatus Wasmann as well as in the soil. They have been recorded in june 1968 and in january 1969, before, during and after the bush fire.The temperature of the mounds varies with the conditions of enlightment and rain. At the top of the nests, the variations are about 40° C (72° F); in the subterranean rooms, they are about 2, 5° C (4, 5° F), just as in the soil at equal depth.The variation of temperature is smaller in bigger mounds but there is probably no regulation by the termites themselves. Only the mass of the mound seems to intervene in the deadening of the external variations of temperature.The immediate influence of the bush fire is insignificant: only the surface of the mound offers a very momentary variation.

Zusammenfassung Temperaturmessungen sind während der Monate Juni 1968 und Januar 1969 (vor, während und nach der Buschfeuer) in den Termithügel vonTrinervitermes geminatus Wasmann sowie in dem Boden vorgenommen worden.Die Temperatur des Nestes wird durch Licht und Regenbedingungen beeinflusst. Die Temperatur ändert sich ungefähr um 40° C in der Spitze des Nestes, während sie um 2–3° C in den unterirdischen Logen schwankt, ebenso wie die Temperatur im Boden in gleicher Tiefe.Die Temperaturschwankungen sind kleiner in grösseren Nesten. Die Temperaturregelung seitens der Termiten ist wahrscheinlich ausgeschlossen: nur die Masse des Nestes scheint die Dämpfung der Temperaturschwankung zu bedingen.Der Einfluss des Buschfeuers ist nicht besonders: nur die Oberfläche des Hügels zeigt eine momentane Temperaturschwankung.


Aspirant au Fonds National Belge de la Recherche Scientifique.

La présente étude entre dans le cadre des recherches poursuivies à la Station d'Ecologie tropicale de Lamto (B. P. 28, N'Douci (Rép. de Côte d'Ivoire), installée par l'E.N.S., avec l'aide du C.N.R.S. (R.C.P. no 60), dans le but d'analyser la structure et la vie d'une biocénose terrestre.  相似文献   

13.
Banana yields from four regions in Israel have been correlated with low temperatures over a period of eleven years. It was found that the average monthly minimum temperatures during the winter season affect primarily the yield of the current year, while the "quantity of cold" i.e. a measure of temperatures below 5°C affects the yield of the following year. Mild cold weather during November and March have a beneficial effect. The model used fitted the data fairly well, explaining 98% to 61% of the total variation in yield, depending on the climatic region.
Zusammenfassung Bananenerträge von 4 Regionen in Israel wurden mit niedrigen Temperaturen während einer Periode von 11 Jahren korreliert. Es wurde gefunden, dass die mittleren monatlichen Minimaltemperaturen während des Winters primär die Erträge des laufenden Jahres beeinflussen, während sich die "Kältemenge", das ist die Anzahl Stunden mit Temperaturen unter 5°C, auf die Erträge des folgenden Jahres auswirkt. Mildes kaltes Wetter von November bis März hat einen günstigen Einfluss. Die benutzten mathematischen Modelle stimmten mit den Messwerte gut überein. Je nach der klimatischen Region liessen sich damit 98% bis 61% der Gesamtvariation der Erträge erklären.

Resume On a établi la corrélation entre le rendement des bananeraies de quatre régions d'Israël d'une part, les basses températures d'autre part. La période considérée est de ll ans. On a constaté que les minimums mensuels moyens de l'hiver affectent en premier lieu la production de l'année en cours. Par contre, les quantités cumulées de froid, c'est-à-dire le nombre d'heures présentant des températures inférieures à 5°C, ont une répercussion sur la production de l'année suivante. Un temps frais de novembre à mars a une influence favorable sur le rendement. L'utilisation de modèles mathématiques permet fort bien de calculer la récolte et les valeurs ainsi obtenues correspondent aux quantités effectivement récoltées. Selon les régions climatiques, le 98 à 61% de la variation totale des quantités récoltées peut s'expliquer de cette façon.
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14.
The changes of the myocardial noradrenaline concentration and that of protein synthesis in sympathetic neurons innervating the heart were studied in male Wistar rats during adaptation to simulated altitude. Adaptation to hypoxia was achieved by placing animals in a low pressure chamber daily for 5 to 6 hours 5 days a week up to 7.000 m for 11 weeks. After 10 days of exposure a decrease of the noradrenaline concentration in the myocardium was observed, but later the concentration began to increase again and returned to normal values in spite of the altitude stress. The recovery of the noradrenaline concentration was accompanied by an activation of protein synthesis in sympathetic neurons and glial cells of the stellate ganglia innervating the heart. The effect of the preliminary adaptation to simulated altitude was studied in rats with acute cardiac overload produced by aorta coarctation. The preliminary adaptation to hypoxia prevented greatly the reduction in cardiac noradrenaline concentration that usually occurred in control animals in acute cardiac overload.
Zusammenfassung Die Veränderungen der Noradrenalinkonzentration im Myokard und der Proteinsynthese in den sympathisch innervierten Neuronen des Herzens wurden an männlichen Wistarratten während der Anpassung an simulierte Höhen bis 7000 m untersucht. Zur Höhenanpassung wurden die Tiere täglich 5 – 6 Stunden an 5 Tagen der Woche 11 Wochen lang in einer Unterdruckkammer exponiert. Nach 10 Tagen Höhenexponierung fiel die Noradrenalinkonzentration, danach stieg sie wieder auf normale Werte an trotz Fortsetzung der Unterdruckbelastung. Dies war begleitet von einer Anregung der Proteinsynthese in den das Herz innervierenden Neuronen des Sympathikus, den Gliazellen und des Ganglion stellatum. Vorläufige Höhenanpassung verhütete einen starken Fall des Noradrenalingehaltes im Myokard.

Resume On examine ici l'incidence d'une période d'acclimatation à une altitude simulée de 7000 m sur les changements de la concentration de la noradrénaline dans le myocarde ainsi que de la synthèse protéinique des neurones innervant le coeur à partir du système nerveux végétatif. Pour ce faire, on s'est servi de rats mâles de Vistar. Pour les acclimater à l'altitude, ces rats furent placés dans un caisson décompressé pendant 5 à 6 heures par jour et cela 5 jours par semaine et durant 11 semaines. Après 10 jours d'exposition à l'altitude, on a pu constater une diminution de la concentration en noradrénaline. Ensuite, cette concentration s'est relevées jusqu'à son niveau normal malgré la prolongation de la contrainte d'altitude. Ces symptomes furent accompagnés d'une accélération de la synthèse protéinique dans les neurones du système sympathique innervant le coeur ainsi que dans les cellules de glia des ganglions en forme d'étoile. En outre, une acclimatation provisoire à un déficit en oxygène a provoqué un abaissement marqué du taux de noradrénaline du myocarde.
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15.
Zusammenfassung Es wird versucht etwaige Mechanismen zu erdenken, die das Fortleben in Bevölkerungssystemen fördern könnten. Die Betrachtung eines äusserst vereinfachten Schemas führt zur Abfassung des Begriffes der Beständigkeit gewährenden Nahrungsdichte. Dieser Begrifff ergibt den Schlüssel zur Betrachtung des Konsument-Nahrung-Verhältnisses und dessen lenkenden Rückkoppelung. Diese Lenkung kann einigermassen geändert werden durch die Beschwerde die die Dichte einer Bevölkerung ergeben kann. Dieselbe Prinzipien lassen sich weiter anwenden auf die Nahrungskette. Sodann bedarf das System noch einer Erweiterung durch Einführung paralleler Komponenten. Solange diese parallele Bevölkerungen keine Empfindlichkeit für ihre eigene Dichte aufweisen, werden sie entweder nebeneinander vorkommen können ohne dass ihre Gesamtexistenz gesichert ist, oder er ergibt sich nicht einmal die Möglichkeit eines beständigen Fortlebens aller Komponente. Dichteempfindlichkeit kann aber eine Lenkung zur Beständigkeit hervorrufen wenn die Bevölkerungen vorwiegend durch ihre eigene Dichte beeinflusst werden, und weniger durch die Gesamtdichte der parallelen Komponenten; dieser Umstand wird sich am leichtesten vorfinden im gegliederten Lebensraum. Aber auch auf ganz anderer Weise kann das Fortleben gefährdeter Parallele gesichert werden, nämlich durch (entweder zufällig oder regelmässig) immer wiederkehrende Katastrophen, die zu Gunsten dieser Komponente auswirken. Als Gesamtschluss ergibt sich also, dass der Fortbestand der Mannigfaltigkeit des Lebendigen gefördert werden kann durch eine Ungleichmässigkeit der Lebensbedingungen, entweder in räumlicher oder in zeitlicher Hinsicht.
Résumé On fait un effort d'imaginer des mécanismes utiles à favoriser la survie dans des systèmes de populations. La considération d'un schéma extrêmement simplifié nous mène à dresser la conception de la densité fixante de nourriture. Cette conception nous donne la clef à l'analyse de la relation entre le consument et la nourriture et de son réglage stabilisant. Ce réglage peut être plus ou moins modifié par l'inconvénient que la densité d'une population peut produire. Les mêmes principes sont alors appliqués à la chaîne de nourriture. Ensuite le système doit encore être étendu par l'introduction des composants parallèles. Tant que les populations parallèles ne sont pas susceptibles à leurs propres densités, leur co-existence ne peut être que non-assurée ou même impossible. Cependant, la susceptibilité de leurs densités peut conduire à un réglage stabilisant quand les populations sont avant tout influencées par leur propres densités et légèrement par la densité commune de l'ensemble des composants parallèles; cet état sera réalisé le plus facilement dans un milieu hétérogène. Mais hors de ce réglage, il y a encore une toute autre possibilité que pourrait assurer la survie de parallèles menacés, c'est à dire de catastrophes (soit accidentelles, soit régulières) toujours revenantes et favorisant ces composants. Alors on arrive à la conclusion générale, que la diversité continue du monde vivant peut être favorisée par l'irrégularité des circonstances, soit de l'espace, soit du temps.


The author is much indebted to Prof. Dr. H. R.Van Der Vaart and Mr. P.Smit for their critical discussion of the problems treated in this communication and to Mr. J. A. A.Spiekerman for his able linguistic help.  相似文献   

16.
Climatic trends and effects on human health due to urbanization/industrialization of two Canadian cities during the last 30 years have been investigated. It was found that the frequency of thunderstorms, fog and smoke/haze days, cloud amount and dew point increased due to urbanization. Trends in mortality due to chronic bronchitis and neoplasm of the trachea lung and bronchus suggest a positive effect of meteorological parameters.
Zusammenfassung Die klimatischen Tendenzen während der letzten 30 Jahre als Folge der Urbanisation und Industrialisierung und ihre Wirkungen auf die menschliche Gesundheit wurden in 2 kanadischen Grossstädten untersucht. Dabei ergab sich, dass die Frequenzen von Gewittern, Nebel und Rauch/Dunst-Tagen, Wolkenmenge und Taupunkt als Folge der Urbanisation anstiegen. Die Entwicklung der Mortalität durch chronische Bronchitis und Neoplasma der Trachea, des Bronchus und der Lunge weisen auf einen positiven Einfluss der meteorologischen Parameter hin.

Resume On a cherché à circonscrire les modifications du climat qui se sont produites dans 2 grandes villes du Canada par suite de l'urbanisation et de l'industrialisation. On a cherché en outre à en exprimer les répercussions sur la santé de l'homme. Il ressort de cette étude qu'en raison de l'urbanisation, la fréquence des orages, du brouillard, des jours de brume industrielle et de points de rosée élevés a augmenté. Le sens des variations de la mortalité due aux bronchites chroniques et à la formation de tumeurs de la trachée, des bronches et des poumons montre une action directe des paramètres météorologiques.
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17.
The metabolic and temperature responses of 11 male Caucasians to a 2-hr exposure to 5 ± 1°C, 70 ± 2% RH were compared with control data obtained in an ambient environment of 28 ± 1°C, 45 ± 2% RH. The heat production increased during the cold exposure attaining an approximately stable level during the final 30 min. The group variability in response to the cold was greatest during the first 30 min and declined for the remainder of the cold exposure. All skin temperatures approached a stable value during the final 30 min of cold exposure. The correlation between mean skin temperature and thigh temperature was significant (p < 0.001) and the use of thigh temperature as an approximate mean skin temperature was suggested. The calculation of tissue conductance with or without the inclusion of heat exchanges due to changes in body heat content and respiratory losses was in agreement only during the final 30 min of cold exposure, thus indicating a stage of physiological equilibrium. All measured parameters except the toe and finger temperatures approached minimum variability of response during the final 30 min of cold exposure.
Zusammenfassung Die Reaktionen des Stoffwechsels und der Hauttemperatur von 11 männlichen Angehörigen der weissen Rasse während einer 2-stündigen Exponierung bei 5 ± 1°C, 50–70 % RF wurden mit den Kontrollwerten bei 28 ± 1°C und 45 ± 2% RF verglichen. Während der Kälteexponierung stieg die Wärmebildung an und erreichte wie die Hauttemperatur in den letzten 30 Min ein ungefähr konstantes Niveau. Die Gruppenvariabilität war in den ersten 30 Min am grössten und liess dann nach. Die Korrelation zwischen mittlerer Hauttemperatur und Oberschenkeltemperatur war hochsignifikant (p < 0,001). Es wird vorgeschlagen letztere als mittlere Hauttemperatur zu verwenden. Die Berechnung der Gewebeleitfähigkeit mit oder ohne Einbeziehung des Wärmeaustausches als Folge von Änderungen des Wärmegehaltes des Körpers und Wärmeverlustes bei der Atmung stimmte nur während der letzten 30 Min. Alle gemessenen Parameter ausser der Zehen- und Fingertemperatur näherten sich während der letzten 30 Min der Kälteexponierung einer minimalen Variabilität. Dies weist auf ein physiologisches Gleichgewicht hin.

Resume On a comparé le métabolisme et la température cutanée de 11 personnes de la race blanche caucasienne exposées durant 2 heures à une température de 5 ± 1°C et à une humidité relative de 70 ± 2% aux mêmes valeurs obtenues par 28 ± 1°C et 45 ± 2%. La production de chaleur a augmenté durant l'exposition au froid pour atteindre un niveau relativement stable durant les 30 dernières minutes. La variabilité du groupe quant à la réaction au froid fut très importante durant les 30 premières minutes. Elle a notablement diminué le reste du temps. Toutes les températures cutanées se sont stabilisées durant les 30 dernières minutes de l'exposition au froid. La corrélation entre la température de la peau et celle de la cuisse fut hautement significative (p < 0,001) et l'on propose d'utiliser cette dernière température comme température cutanée moyenne. Le calcul de la conductibilité des tissus en y incluant ou excluant les échanges de chaleur dus aux variations thermiques du corps ou les pertes imputables à la respiration n'est exact que pour les 30 dernières minutes. Tous les paramètres mesurés, à l'exception des températures des doigts et des orteils tendent vers un minimum de variabilité durant ce même laps de temps. Ceci indique qu'un état d'équilibre physiologique est alors atteint.


Supported in part by United States Public Health Service Grant No. HD-00235; and the Air Force Office of Scientific Research, Office of Aerospace Research, United States Air Force, under AFOSR Grant No. 69-1653. Data analysis (on IBM System 360 Model 75 computer) was made possible by funds from the Special Research Resources Branch, Division of Research Facilities and Resources, National Institutes of Health.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Arbeiterinnen der WaldameisenartFormica polyctena Foerst. wurden von Winter bis Sommer auf die Höhe ihrer Vorzugstemperatur untersucht. Dabei wurde eine Temperaturorgel mit doppeltem Temperaturgradienten nach dem Krügerschen Prinzip, (Krüger, 1952) verwendet. Das Bild einer positiven Thermotaxis wurde während der gesamten Untersuchungszeit gestützt. In der feuchten Temperaturorgel (90–100% rl. F.) ergab sich von der winterlichen Ruhephase, bis zur hochsommerlichen Aktivitätsperiode eine Vorzugstemperatur zwischen 25,15°±1,29° C und 32,07°±0,75° C. Dabei waren keine Unterschiede zwischen Speichertieren und Kuppeltieren, Aussen-oder Innendiensttieren oder jahreszeitliche Verschiebungen zu beobachten. Es ergaben sich keine Hinweise auf eine negative Thermotaxis der eingewinterten Arbeiterinnen (im Gegensatz zu den ErgebnissenZahns, 1958). Die Wintertiere stellten sich zunächst einige °C über dem Vorzugstemperaturbereich ein und rückten nach 20–30 Minuten auf den Normalwert ab. In der trockenen Orgel gingen die Arbeiterinnen zu allen Jahreszeiten innerhalb einer halben Stunde zum Kühlbereich mit hoher Luftfeuchtigkeit über. Während des Sommers war allerdings in diesem Falle eine sehr viel stärker diffuse Verteilung auf höhere Temperaturstufen zu beobachten, besonders bei den Aussendiensttieren. Es bestehen in dieser Hinsicht Verhaltensunterschiede zwischen Sommer-und Wintertieren. Die herbstliche Wanderungsbewegung der Innendienst-Arbeiterinnen in die Nesttiefe bleibt zu klären.
Summary The workers of the forest antsFormica polyctena Foerst. were investigated for their preferential temperature from winter to summer time. We employed a ring with double temperature gradients accord to theKrüger's principle. We obtained a positive thermotaxis during the whole experimental period. Under humid conditions (90–100%) we found in the case of winter hibernating forms to summer activity period the preferential temperatures of 25,15°±1,29°C and 32,07±0,75°C. No difference was found between the workers with high fat content and the workers inhabiting the upper part of the nests, between animals working outside and inside at the different times of the year. No indication was found that the hibernating workers have a negative thermotaxis (contrary to the results ofZahn, 1958). The winter animals prefere at first a temperature, little higher than normal preferential temperature and then, after 20 or 30 min. they go down. Under dry conditions in all seasons, the workers retire within half an hour to the cool range with higher humidity. During the summers in such conditions a diffuse distribution at higher temperatures was observed, specially in the outside workers. The cause of the inside workers migrations to the deeper part of the nest in autumn must be cleared.

Résumé On a examiné la valeur de la température de preferendum d'ouvrières de la fourmi forestièreFormica polyctena Foerst. de l'hiver à l'été. On utilisa pour cela un orgue à température avec un double gradient de température selon le principe deKrüger (Krüger, 1952). La représentation d'une thermotaxie positive fut confirmée pendant toute la durée de l'expérience. Dans l'orgue à température humide (90–100% d'humidité relative de l'air), on obtint de la phase de repos hivernal à la période d'activité du milieu de l'été une température de preferendum comprise entre 25,15°±1,29°C et 32,07°±0,75°C. On ne put observer ni des différences entre les insectes réservoirs (=Speichertiere, insectes emmagasinant des substances de réserve) et ceux de la coupole, les insectes du service intérieur et ceux de l'extérieur, ni des variations saisonnières. On n'eut aucune indication de thermotaxie négative chez les ouvrières en hibernation (contrairement aux résultats deZahn, 1958). Les insectes d'hiver se placèrent tout d'abord à quelques degrés centigrades au-dessus de leur température de preferendum et 20 à 30 min. après revinrent à la valeur normale. Dans l'orgue sec, les ouvrières passaient en toute saison dans la partie fraiche ayant une forte humidité relative de l'air, et cela en une demi-heure. Mais pendant l'été, on pouvait observer dans ce cas une répartition bien plus diffuse dans les températures plus élevées, particulièrement chez les insectes du service extérieur. Il y a de ce point de vue encore des différences entre insectes d'été et insectes d'hiver. Il reste encore à expliquer le déplacement automnal des ouvrières du service intérieur vers les profondeurs du nid.


Abschnitt aus einer Arbeit, die von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg 1964 als Dissertation angenommen wurde. Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr.K. Gösswald, zum 60. Geburstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

19.
Africa was seasonally analyzed by 4 different indices:Effective Temperature, Predicted 4-hr Sweat Rate, Relative Strain and Still-Air Temperature. These classifications were applied to approximately 800 station on the continent, resulting in 9 maps which were reduced from an original scale of 1:15,000,000.Some of the major findings indicate that areas often considered as "tropical" actually indicate lesser climatic stress than those in very hot-dry regions or transition areas between very hot-dry and hot-humid. The northern hemisphere summer is by far the most severe, physiologically, over vast areas of northern Africa. Regions of greatest stress are located along the southern Red Sea, interior southern Somalia and, to a lesser degree, the Djouf Basin and Bodele Depression. The year-round mildest areas occur most frequently in parts of the eastern highlands and Atlantic coast (those influenced by cold currents). Few really oppressive conditions during nighttime could be observed.
Zusammenfassung Afrika wird jahreszeitlich nach 4 verschiedenen Indices analysiert: effektive Temperatur, vorhergesagte 4-stündige Schweissmenge,Relative Belastung und Temperatur bei Windstille. Diese Klassifizierung wurde bei etwa 800 Stationen des Kontinents angewandt. Sie ergab 8 Karten, die vom ursprünglichen Massstab von 1:15 000 000 reduziert wurden. Einige der Hauptergebnisse zeigen, dass Gebiete, die oft als "tropisch" angesehen werden, in Wirklichkeit eine geringere klimatische Belastung aufweisen, als die in sehr warm-trockenen oder in Ubergangsgebieten zwischen sehr heiss-trocken und heiss-feucht. Der Sommer der nördlichen Hemisphäre ist über weiten Gebieten Nordafrikas bei weitem die physiologisch belastendste Jahreszeit.Gebiete mit grösster Belastung liegen längs des südlichen Roten Meeres, im inneren südlichen Somalia, in geringem Ausmass im Djouf-Becken und der Bodele-Mulde. Die im Jahresverlauf mildesten Gebiete liegen am häufigsten in Teilen der östlichen Hochländer und der Atlantikküste, die durch kalte Strömungen beeinflusst wird. Nur wenig wirklich drückende Bedingungen wurden während der Nacht beobachtet.

Resume On analyse par saison le climat de l'Afrique selon quatre critères différents: la température effective, la quantité de sueur prévue pour 4 heures, la tension relative des individus et la température par temps calme.On a appliqué ces critères à environ 800 stations du dit Continent. Il en est résulté 9 cartes qui ont été ensuite réduites à l'échelle de 1:15 000 000.Un des principaux résultats est de démontrer que des régions qui sont souvent considérées comme "tropicales"sont moins éprouvantes pour l'homme que ce n'est le cas dans des climats secs et très chauds ou dans des zones de transition entre les climats très chauds-secs et chauds-humides. L'été de l'hémisphère nord est de loin le plus rude, physiologiquement parlant, et cela surtout dans de vastes régions de l'Afrique du Nord.Les régions offrant le climat le plus éprouvant sont situées sur les côtes sud de la Mer Rouge, à l'intérieur de la Somalie du sud et, mais à un degré moindre,dans le Bassin du Djouf et dans la dépression de Bodele. Les régions les meilleures tout le long de l'année se rencontrent en général dans certaines partie des hauts plateaux de l'est ainsi que sur les côtes de l'Atlantique où l'on rencontre des courants frais. On n'enregistre que peu de conditions vraiment éprouvantes pendant la nuit.


This article is a partial condensation of the Ph.D. dissertation "Physiological Climates of Africa", completed at the University of California, Los Angeles, Department of Geography, 1966. Committee in charge: Profs.R.F.Logan (chairman),R.M. Glendinning (geography), B.E.Thomas (geography), M.Neiburger (meteorology), D.T. Rice (M.D., public health).  相似文献   

20.
Blood coagulation studies were undertaken in patients of highaltitude pulmonary oedema at 3, 700 m, comparable controls, and sea level subjects to determine the possible causal connection between changes in fibrinolytic activity, blood coagulation factors, and formation of thrombi within the alveolar capillaries, venules and some branches of pulmonary arteries. The following changes have been observed: Fibrinolytic acitivty was reduced. Plasma fibrinogen and factor VIII were increased. Factor XII was decreased. Platelet adhesiveness and platelet factor 3 were increased and electrophoretic mobility of platelets reduced. The integrity of platelet plasma membrane and release reaction remained intact. Both arterial and venous ADP levels were low and there was evidence of excessive utilisation of ADP in the pulmonary bed. The findings suggest that sludging of RBCs and formation of thrombi possibly result from these changes, impede the pulmonary blood flow, and aggravate the disease.
Zusammenfassung An Patienten mit Lungenödem und vergleichbaren Kontrollen in 3700 m Höhe und Personen in Meereshöhe wurden Blutgerinnungsstudien vorgenommen, um die möglichen kausalen Beziehungen zu bestimmen zwischen den Veränderungen der fibrinolytischen Aktivität, den Gerinnungsfaktoren und der Bildung von Thromben im arteriellen und venösen Teil der Alveolarkapillaren und einiger Äste der Pulmonalarterien. Folgende Änderungen wurden gefunden: die fibrinolytische Aktivität war vermindert; Plasmafibrinogen und Faktor VIII waren erhöht; Faktor XII war vermindert; Plättchenklebrigkeit und Plättchenfaktor 3 waren erhöht und die elektrische Beweglichkeit der Plättchen herabgesetzt. Die Plasmamembran der Plättchen und die Release-Reaktion bleiben unbeschädigt. Der arterielle und venöse ATP-Spiegel waren niedrig und es zeigten sich Hinweise auf vermehrte ATP-Utilisation in den Pulmonargefässen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass als Folge der Veränderungen die Erythrozyten träge werden und sich Thromben bilden. Dies hemmt den pulmonalen Blutstrom und verstärkt die Krankheit.

Resume On a mesuré les différentes propriétés de coagulation du sang de patients atteints d'oedème pulmonaire et de gens en santé (contrôle) et cela aussi bien à 3700 m d'altitude qu'au bord de la mer. Ces essais ont été effectués pour déterminer les relations de cause à effet possibles entre les changements de l'activité fibrinolytique et des facteurs de coagulation du sang d'une part, la formation de thromboses dans les capillaires alvéolaires, les veinules et diverses branches des artères pulmonaires d'autre part. On a alors pu observer les modifications suivantes chez les personnes du premier groupe (malades) : l'activité fibrinolytique est réduite, la fibrinogène du plasma et le facteur VIII sont augmentés, le facteurs XII est diminué, l'adhésivité des plaquettes et le facteur 3 des plaquettes sont augmentés et la mobilité électrophorétique des plaquettes est réduite. L'intégrité des membranes plasmatiques des plaquettes et la réaction de décontraction sont restées inchangées. Le niveau de l'ADP aussi bien artériel que veineux a été très bas ce qui démontre une surconsommation au niveau des poumons. Les résultats obtenus laissent à penser que, par suite des modifications mentionnées, les érythrocytes perdent de leur vitalité et que des thromboses se forment. Ceci a pour conséquence de ralentir le flot sanguin pulmonaire et d'aggraver la maladie.
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