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1.
2.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Karl Höfler zu seinem 70. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.This investigation was supported by the International Atomic Energy Agency.  相似文献   

3.
Summary The mean diameter of the human pupil was measured during stimulation of the eye with light of sinusoidally varying intensity and during stationary illumination with the corresponding average intensity. Continuous records of the pupil diameter were obtained using an electronic pupillometer. The light stimuli were electronically controlled by utilizing the Faraday effect and applied under open loop conditions. The pupil responded with a net contraction to modulation of the light intensity within a range of modulation frequencies up to 30 c/sec. The net contraction was maximal between 1 and 3 c/sec, but remained significant at high frequencies, which did not result in a periodic light reflex any more. The higher the modulation degree and the average intensity, the larger the net contraction. The dependence of the net contraction upon the modulation frequency is very similar to that of the subjective brightness (Brücke effect), although certain difficulties are encountered in attempting a direct comparison of the two phenomena.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus den früheren Arbeiten des Verfassers folgt, daß der Augenbecher die Heteropolarität des Linsenbaues bestimmen kann, indem er am proximalen Pol die die Faserkugel zusammensetzenden Fasern induziert. Um aufzuklären, ob die induzierende Wirkung lang andauert, oder die prospektive Bedeutung des proximalen Pols schon vor seiner deutlich ausgeprägten Differenzierung bestimmt ist, wurden neue Experimente angestellt.Der linsenbildende Bezirk des Ektoderms eines Embryos des Axolotl (Amblystoma mexicanum) wurde homoplastisch unter die Haut in der Ohrgegend transplantiert und in verschiedener Weise orientiert. Das transplantierte Material ist von den Nachbarzellen der inneren Schicht des Epidermisektoderm noch nicht zu unterscheiden, oder ist als verdickte Scheibe ohne deutliche Grenzen vorhanden. Der Zusammenhang mit der Augenblase bzw. dem -becher ist stets gut nachweisbar. Die postoperative Periode dauert nicht über 12 Tage.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Cyproteron-Azetat — eine stark antiandrogen wirkende Substanz — führt, vom 1. Lebenstag an verabfolgt, im Hypothalamus männlicher Ratten ab 3. Lebenswoche zu einer deutlichen Steigerung der Formol-induzierten Fluoreszenz. Die Fluoreszenzintensität des erwachsenen Tieres wird bereits am 25. Lebenstag sichtbar. Betroffen sind von der Fluoreszenzsteigerung vor allem die kleinzelligen Gebiete des vorderen Hypothalamus und die äußere Zone der Eminentia mediana. Im Bereich der Nuclei supraopticus und paraventricularis werden stark fluoreszierende, knötchenartige Verdickungen an der Oberfläche der Nervenzellen sichtbar. — Durch Behandlung mit Cyproteron-Azetat kommt es auch zu einer Vermehrung des klassischen peptidergen Neurosekrets. — Durch Kastration am 1. Lebenstag sind der Cyproteron-Azetat-Behandlung vergleichbare Effekte zu erzielen.Die vorgelegten Befunde bringen den morphologischen Nachweis, daß die Wirkung des Antiandrogens Cyproteron-Azetat über den Hypothalamus erfolgt. Es wird eine direkte Beziehung zwischen dem aminergen und peptidergen neurosekretorischen System diskutiert.
The effects of antiandrogens on the hypothalamic neurosecretory systems
Summary Application of cyproterone acetate, a strong antiandrogenic substance, given to male rats from the 1st day of life onward, is followed by a significant increase of the formaldehyde-induced fluorescence of the hypothalamus. The fluorescence intensity of the adult animal is already acquired at 25 days. The increase of the fluorescence is observed in the parvocellular nuclei of the anterior hypothalamus as well as in the external zone of the median eminence. In the supraoptic and paraventricular nuclei, intensely fluorescent knob-like thickenings become visible on the surface of the nerve cells. Application of cyproterone-acetate is also followed by an increase of classical peptidergic neurosecretory material. After castration, performed on the 1 st postnatal day, the effects observed are comparable to those obtained after cyproterone acetate application.The present findings are regarded as morphological proof that cyproterone acetate acts via the hypothalamus. Direct relationships between aminergic and peptidergic neurosecretory systems are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

6.
Heinz Clauss 《Protoplasma》1972,74(3):357-379
Zusammenfassung Bei Zellen der marinen Grünalge Acetabularia mediterranea liegen nach 2stündiger Photosynthese im Weißlicht (8000 Lux) etwa 80% des fixierten14C in äthanollöslicher Form vor, etwa 12% entfallen auf Stärke, 2–3% auf Protein und 6% auf die Zellwand.Werden die Zellen mit Rotlicht (Dauerlicht, 3800 erg · cm–2 · sec–1) bestrahlt, so fällt die Einbaurate in allen 4 Fraktionen stark ab (Abb. 1). Dabei nimmt der14C-Anteil in der äthanollöslichen Fraktion innerhalb von 3 Wochen zu Lasten der Stärke und Zellwand von 80% auf ca. 90% zu. Im Gegensatz dazu wird im Blaulicht (Dauerlicht, 5600 erg · cm–2 · sec–1) mit der Bestrahlungsdauer der Einbau in Stärke, Zellwand und Protein gefördert (Abb. 1).Trotz sinkender Einbauraten von14C in Stärke nimmt im Rotlicht der Stärkegehalt pro Zelle zu, liegt dagegen im Blaulicht trotz höherer14C-Einbauraten deutlich unter demjenigen der Rotlichtzellen (Tabelle 1 und 2). Die Akkumulation von Stärke im Rotlicht dürfte demnach auf einer Hemmung des Stärkeabbaus beruhen.Der Gehalt an löslichen Kohlenhydraten (Fructose, Glucose, Saccharose, Fructosane) stagniert in Rotlichtzellen und steigt in Blaulichtzellen um ein Mehrfaches an (Tabelle 1).Bestrahlung mit Blaulicht nach Rotlichtvorbehandlung führt zu einem Ansteigen der Photosyntheseintensität. Nach 8stündiger Bestrahlung nimmt die Fixierungsrate zu und erreicht nach 48- bis 72stündiger Bestrahlung etwa das 5- bis 6fache des am Ende der Rotlichtbestrahlung gemessenen Wertes (Abb. 2).Diesem Anstieg der Fixierungsrate muß offenbar eine Synthese von Proteinen vorausgehen (Abb. 3). Auch der14C-Einbau in Stärke und die Zellwand steigt bereits vor der Gesamtfixierung an, und außerdem wird der Abbau der während der Rotlichtvorbehandlung akkumulierten Stärke eingeleitet (Tabelle 2).Der Hauptanteil des14C in der löslichen Fraktion entfällt auf die löslichen Kohlenhydrate. Bestrahlung mit Blaulicht nach Rotlichtvorbehandlung führt zunächst zu einer Abnahme des14C-Einbaus in die löslichen Kohlenhydrate, gefolgt von einem starken Anstieg bis zur 72. Stunde und einem erneuten Abfall (Abb. 4). Während der14C-Einbau in Fructose, Saccharose und Glucose diesem Kurvenverlauf folgt, steigt der Einbau in Inulin bis zur 72. Stunde kontinuierlich an (Abb. 5).Demgegenüber ist der auf die basische (Aminosäuren) und die saure Fraktion entfallende Anteil gering. Der14C-Einbau in beide nimmt im Blaulicht kontinuierlich zu (Abb. 4). Aminosäuren werden in den Zellen auch nach 3wöchiger Bestrahlung mit Rotlicht gebildet. Ferner ist der Gehalt an Aminosäuren am Ende der Rotlichtvorbehandlung am höchsten (Tabelle 3). Die Syntheserate von Protein in Rotlicht dürfte demnach nicht durch die Aminosäurekonzentration begrenzt werden.Die Ursache für den Abfall der Photosyntheseintensität bei Rotlichtbestrahlung ist den vorliegenden Daten nicht zu entnehmen. Die Möglichkeiten, die dabei eine Rolle spielen könnten, werden diskutiert.
The effect of red and blue light on photosynthesis ofAcetabularia mediterranea and on the distribution of assimilated carbon
Summary After photosynthesis for two hours in white light (8000 lux), cells of the marine chlorophycean algaAcetabularia mediterranea contain about 80% of the14C incorporated in ethanol soluble form, about 12% in starch, 2–3% in protein, and 6% in the cell wall.When cells are irradiated with red light (continuous light, 3800 erg · cm–2 · sec–1), the incorporation rate for all four fractions is sharply reduced (Fig. 1). Concomitantly, the14C content in the ethanol soluble fraction rises in three weeks from 80% to about 90%, to the debit of starch and cell wall. In contrast to these findings, incorporation into starch, cell wall, and protein under blue light (continuous light, 5600 erg · cm–2 · sec–1) rises with the irradiation time (Fig. 1).Starch content per cell rises under red light in spite of declining incorporation rates of14C into starch, whereas it is clearly reduced in blue light below the values for red light cells, notwithstanding the increased14C incorporation rates (Tables 1 and 2). Accumulation of starch under red light seems to be due, therefore, to an inhibition of starch degradation.Soluble carbohydrate content (fructose, glucose, sucrose, fructosans) stagnates in red light cells and is multiplied in blue light cells (Table 1).Blue light irradiation after red light pretreatment increases the intensity of photosynthesis. The assimilation rate rises after an irradiation period of eight hours, reaching, after 48 to 72 hours of irradiation, about five to six times the level at the end of the red light period.Obviously, this rise in the assimilation rate must be preceded by protein synthesis (Fig. 3).14C incorporation into starch and cell wall rises even before the increase in total fixation, too, and, in addition, degradation of starch accumulated during the red light pretreatment is initiated (Table 2). The main amount of14C in the soluble fraction falls to soluble carbohydrates. Irradiation with blue light after red light pretreatment results at first in a reduction of14C incorporation into soluble carbohydrates, followed by a sharp increase till the 72nd hour and another decline (Fig. 4).14C incorporation into fructose, sucrose, and glucose follows this pattern, whereas incorporation into inulin increases continuously till the 72nd hour (Fig. 5).The amount falling to the basic and the acid fractions is small, in contrast.14C incorporation into both fractions rises continuously in blue light (Fig. 4).Amino acids are formed in the cells even after a three-week period of red light irradiation. Furthermore, the amino acid content is highest at the end of the red light pretreatment (Table 3). Thus, the rate of protein synthesis in red light seems not to be limited by amino acid concentration.The cause for the reduction of photosynthesis under irradition with red light does not become obvious from the data obtained. Factors possibly playing a role in this process are discussed.


Die Untersuchungen wurden durch Sachmittel der Deutschen Forschungsgesellschaft unterstützt. Frau I. MAASS danke ich für die sorgfältige Mithilfe bei den Versuchen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch Verbesserung der Fixierungs- und Inkubationsverfahren gelang bei gezüchteten Hühnerherzmyoblasten der lagegetreue Nachweis von vier Phosphatasen. Da die Myoblasten in vitro sehr flach auswachsen und sich somit die Anfertigung von Schnitt-präparaten erübrigt, eignen sich diese Zellen besonders gut für cytochemische Untersuchungen.Zunächst wurden sieben verschiedene Aldehyde bezüglich ihrer Fixierungseigenschaften geprüft. Hierbei stellte sich heraus, daß die einzelnen Aldehyde die Zellstrukturen ungleichmäßig gut erhalten. Anschließend wurde der Einfluß der verschiedenen Fixierungsmittel auf die Aktivität der vier Phosphatasen untersucht. Da eine gute Strukturerhaltung nicht unbedingt auch eine schonende Enzymbehandlung bedeutet und umgekehrt, waren mitunter Kompromisse notwendig.
Aldehyde fixation of culture cells for studies of morphology and phosphatase activity
Summary Improved methods of fixation and incubation enabled exact localization of four phosphatases in cultured chicken heart myoblasts. The flat-growing of myoblasts cultivated in vitro spares the sectioning procedure, therefore these cells are an excellent material for cytochemical investigations.Researching the fixation properties of seven aldehyds, major morphological differences in the quality of fixation were noted. Subsequently the influence of the different fixators on the activities of phosphatases was investigated. Since a perfect fixation of structure does not imply without fail a sufficient preservation of enzyme activity and vice versa, occasionally compromises were necessary.


Die Arbeit wurde durch Mittel der Kernforschungsanlage Jülich GmbH gefördert. Herrn Prof. Dr. N. Weissenfels, Herrn Prof. Dr. R. Danneel und Herrn Dr. D. Schäfer danke ich für beratende Hilfe, Frau G. Scheben und Frl. I. Rosocha für technische Assistenz.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Einfluß einer Testosteronbehandlung auf die Mäuseniere wurde in Varianten Versuchsreihen mit licht- und elektronenmikroskopischen Methoden untersucht. Unter der Androgenapplikation tritt beim männlichen und weiblichen Tier eine Hypertrophie des renalen Hauptstückepithels auf. Als Ausdruck einer gesteigerten Stoffwechselleistung sind an der Hauptstückepithelzelle charakteristische Kernveränderungen festzustellen, die sich durch Kernvergrößerung infolge vermehrter karyoplasmatischer Hydratation, durch die Umwandlung von Heterochromatin in Euchromatin, ferner durch die Einfaltung der Kernwand sowie durch die Strukturauflockerung der Nucleoli mit einem auf die Kernmembran gerichteten Granulastrom kennzeichnen. Das Zytoplasma der stimulierten Tubuluszelle weist eine mäßige Zunahme der Hydratation des Hyaloplasmas auf, die in erster Linie in Zusammenhang mit der erhöhten Eiweißsynthese stehen dürfte. Eine Vermehrung der freien Ribosomen bzw. der Polysomen ist nicht eindeutig nachweisbar. Elektromikroskopische Aufnahmen der Nieren von Tieren, die 10–16 Tage mit Testosteron behandelt wurden, lassen auf das Einsetzen eines die Anabolisierung begrenzenden Regulationsmechanismus (wearing-off phenomenon) schließen.
Summary The effects of testosterone propionate on the mouse kidney were examined by means of light- and electron-microscopy. The application of androgen in male and female mice results in hypertrophy of the renal proximal tubule. As an equivalent of increased metabolism distinctive nuclear alterations are observed in the proximale tubule cell. These alterations are characterized by nuclear enlargement due to increased karyoplasmic hydration, by transmutation of heterochromatin into euchromatin, furthermore by folding of the nuclear membrane as well as by structural loosening of the nucleoli and a granule flow towards the nuclear membrane. The cytoplasm of the stimulated renal tubule cell shows a moderate increase in the hydration of the hyaloplasm which may be primarily due to the intensified protein synthesis. Increase in the number of the free ribosomes and the polysomes respectively was not definitely provable. Electromicrographes of kidneys from animals treated with testosterone during ten and sixteen days let suggest the initiation of a regulating mechanism (wearing-off phenomenon) limiting anabolization.
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9.
Zusammenfassung Es wurde über den Einfluß einer 60-Co--Bestrahlung auf die Pflanzenentwicklung und die Blattformen von bestrahlten Bintje- und Sieglinde-Kartoffel berichtet, wobei die Dosen 0, 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500 und 5000 rad angewandt wurden. Sieglinde weist dabei hinsichtlich Wachstum und Sproßhöhe der Kartoffelstauden eine wesentlich stärkere Empfindlichkeit gegenüber-Bestrahlung auf als Bintje, bei der auch noch bei 5000 rad ein minimales Wachstum der Kartoffelstauden beobachtet werden konnte. Außerdem waren nach Bestrahlung an den Blattfiedern der Kartoffelstauden schon zum Großteil bekannte Erscheinungen wie Strahlensukkulenz und Verwachsung von Endfiederblättern mit einem oder mehreren Nachbarfiederblättern zu erkennen, wohingegen dies bei den mehr gegen den Blattgrund zu befindlichen Fiederblättern nicht auftrat.Die-Bestrahlung wurde am Institut für Biologie und Landwirtschaft im Reaktorzentrum Seibersdorf durchgeführt, wofür wir unseren Dank aussprechen möchten.  相似文献   

10.
Wolfgang Kowallik 《Planta》1968,79(2):122-127
Summary The endogenous respiration of an achlorophyllous mutant of Chlorella vulgaris is enhanced by small amounts of blue light. The action spectrum for this effect shows two peaks at 460 and 375 m, which points to a flavin or a carotenoid in cis configuration as the likely photoreceptor responsible. Weber's (1950) observation that in vitro potassium iodide (KI) quenches the fluorescence of riboflavin was employed to distinguish between these two pigments. — KI in concentrations from 0.033 to 0.50 M lowers the oxygen uptake in blue light increasingly (Fig. 1, Table 1), but not specifically: KI inhibits the respiration of exogenous glucose even more (Fig. 2). Furthermore neither the inhibition of endogenous nor that of exogenous respiration is iodide-specific; a decrease in both of them takes place with KNO3 of corresponding concentrations, too (Table 2). The somewhat smaller inhibition with KNO3 compared to that with KI fits the known observation that iodide has a greater inhibiting effect on metabolic reactions of plant cells than nitrate (Hewitt and Nicholas, 1963). — Finally it was observed that irradiation with blue light (>366 to <550 m) of the iodide solutions used liberates some iodine (Fig. 3). Since the promoting effect of iodine on the isomerisation of carotenoids is well documented (Zechmeister, 1962), it might be impossible to determine whether a flavin or a cis-carotenoid participates in a blue light specific reaction by using an iodide solution, as has been done several times recently.

Herrn Prof. Dr. R. Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Es sind die Ergebnisse der Stoffproduktion-Analysen vonPhalaris arundinacea-Beständen im Hinblick auf die hydrologischen Bedingungen der Jahre 1965 und 1966 angegeben. Die Analysen wurden auf den Standorten dreier Stufen der Orlice-Flussaue (NO-Böhmen) durchgeführt, die sich von einander durch die Dauer der Überflutung, der Höhe der Hoch-wassersäule sowie durch den Verlauf des Erosions-Akkumulationsprozesses unterscheiden. In der Zeit vom 1. IV. bis 30. VI. 1965 war die untere Stufe der Flussaue (Zone I) während 91 Tagen, die mittlere Stufe der Flussaue (Zone II) während 55 Tagen und die obere Stufe der Flussaue (Zone III) während 20 Tagen überflutet. Mitte Juli 1965 betrug die oberirdische Nettoproduktion in der Zone I 65,47±3.6,89 g/m2, in der Zone II 245,84±3.17,44 g/m2, in der Zone III 1443,05±3.70,69 g/m2. Im Frühjahr 1966 waren die Bestände nur kurzfristig überflutet. Die oberirdische Juli-Nettoproduktion in der Zone I, II und III betrug 1277,61±3.99,00g/m2, 1480,63±3.68,57 g/m2 und 1954,63±3.124,21 g/m2.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde zum Teil unter Verwendung der heute als allgemein gültig erkannten Mikroklimagesetze versucht, durch das Studium der Tierverbreitung in einem engumgrenzten Gebiet den Einfluß des Klimas auf die Durchdringung eines bestimmten Wohnareals durch die verschiedenen Tierarten zu zeigen. Die Ergebnisse der Untersuchung waren folgende 1. Wollen wir den Einfluß des Klimas auf die Tierverbreitung studieren, so diirfen wir nicht allein dem Großklima Beachtung schenken, sondern müssen auch das Klima der bodennahen Luftschicht studieren, da dieses zum mindesten für die Kleintierwelt in erster Linie maß-gebend ist. 2. Unter den Klimafaktoren nehmen Warme und Feuchtigkeit an Bedeutung für die Tierwelt, wenigstens die poikilothermen Tiere, die erste Stelle ein. 3. Warme und Feuchtigkeit hängen in hohem Maße von der Beschaffenheit des Bodens und der Vegetation ab, werden aber in häufig noch viel bedeutenderem Maß durch die Landschaftsmorphologie beeinflußt. 4. Die Unebenheit des Terrains wirkt sich auf das Mikroklima hauptsächlich in zweifacher Weise aus : Erstens in der starkeren Bestrahlung und Erwarmung südlich exponierter, bzw. der geringeren Bestrahlung und Erwarmung nördlich exponierter Mange, zweitens aber dadurch, daß des Nachts in geneigtem Geläride die kalte Bodenluft sich an den tiefsten Landschaftspunkten anzusammeln strebt, die Hangzonen aber klimatisch relativ begiinstigt sind. 5. Mikroklimaunterschiede treten auch schon in nur unmerklich geneigtem Gelande des Nachts durch Fluß kalter Luft auf. 6. Die durch die Landschaftsmorphologie bedingten Mikroklimaunterschiede machen sich nicht nur in der Vegetations-, sondern auch der Faunenzusammensetzung deutlich bemerkbar. 7. Die klimatisch begiinstigten Punkte einer Landschaft sind die Aufenthaltsorte der wärmeliebendsten Arten der Fauna. 8. Die xerothermischen Inseln sind in erster Linie mikroklimatisch durch Exposition und Abtransport kalter Bodenluft begünstigte Hanglagen. 9. Tierarten, die rich nahe ihrer klimatisch bedingten Verbreitungsgrenze befinden, reagieren neben den extrem stenothermen und stenohygren Formen am empfindlichsten auf Mikroklimaunterschiede (Lebensfaktor nahe der Minimumsgrenze). 10. Unter den Insekten eignen sich ganz besonders die Orthopteren zur Verwendung als empfindliche Klimaindikatoren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus den bei intakten und angeschnittenen Zellen beobachteten Unterschieden in der gegenseitigen Entgiftung von Einzellipoiden wird auf die Existenz einer vom Zellprotoplasma verschiedenen Zellgrenzschicht geschlossen. Es wird angenommen, daß die Unterschiede im gegenseitigen Entgiftungsmodus von Einzellipoiden auf den höheren Eiweißgehalt der rasch gebildeten Grenzflächen angeschnittener Zellen zurückzuführen sind.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Kürzlich haben wir über die Vitalfluorochromierung der Mitochondrien von HeLa-Zellen und Mäusefibroblasten (LM) mit Acridinfarbstoffen berichtet. Es wurden jetzt elektronenmikroskopische Untersuchungen angeschlossen. Als Farbstoffe verwendeten wir bei unseren Vitalfärbungen 10-Ethyl- und 10-(2-Iodethyl)acridinorangehydrochlorid (EAO, IAO). Die Mitochondrien vital gefärbter Zellen wurden mit unbehandeltem Material verglichen. Die Ultrastruktur der HeLa-Mitochondrien wird während der kurzen Inkubationszeit von wenigen Minuten ungewöhnlich stark verändert. Demgegenüber konnten während der gleichen Zeit bei LM-Mitochondrien nur vergleichsweise kleine Veränderungen beobachtet werden.
Effect of acridine dyes on the ultrastructure of mitochondria in HeLa and LM cells
Summary Fluorescent staining of mitochondria in living HeLa cells and mouse fibroblasts (LM) with acridine dyes has been reported recently. The investigations are now extended to electron microscopy. Dyes used in our vital staining experiments are 10-ethyl-and 10-(2-iodethyl)acridine organe hydrochloride (EAO, IAO). The mitochondria of vitally stained cells are compared with untreated material. There are dramatical changes of the ultrastructure of HeLa mitochondria within the short incubation time of a few minutes. During the same time only small alterations of LM mitochondria could be observed.
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15.
16.
Rudolf Endress 《Phytochemistry》1977,16(10):1549-1554
The influence of cyclic AMP, theophylline, papaverine and NH4NO3 on the accumulation of betacyanin in callus of Portulaca grandiflora, var. JR, were studied in relation to amounts of dihydroxyphenylalanine (DOPA), dopamine, phenylalanine, tyrosine, protein, ‘lipid’ and the nucleotides CMP, AMP, GMP and UMP present. Inhibition of betacyanin formation is characterized by reduced amounts of DOPA and dopamine and a constant rise of GMP and CMP (GMP/CMP = 8). Protein accumulation is also inhibited. The increase in pigment accumulation due to theophylline and NH4NO3 is characterized by a raised DOPA and protein concentration and a lower GMP/CMP ratio (=3). The increase in betacyanin accumulation is due to de novo synthesis of enzymes. Inhibition is probably due to the regulation of the callus phosphodiesterase by papaverine and theophylline (≦ 10?5 M/1) which triggers a change in concentration of nucleotides, which eventually regulates tyrosinase biosynthesis.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach vierwöchiger Verabreichung von Epiphysentotalextrakt sind in den Epithelkörperchen der Ratte die folgenden Symptome einer Funktionsminderung nachzuweisen: Verkleinerung des Kernvolumens, Vermehrung des Bindegewebes, Herabsetzung der Leucylaminopeptidase-Konzentration, Kern- und Zytoplasmavakuolisation. Ferner wurde auch eine Labilität des Serumkalziumspiegels festgestellt. Die morphologischen Veränderungen an den Epithelkörperchen werden wahrscheinlich indirekt über eine Alteration des Mineralstoffwechsels verursacht.
The influence of epiphysial extract on the parathyroid glands of the rat
Summary Application of total epiphysial extract over a period of 4 weeks induces in the parathyroid glands of rats the following symptoms: decrease of the nuclear volume, nuclear and cytoplasmic vacuolisation, an increase of connective tissue, a marked loss of leucylaminopeptidase activity. A lability of the blood calcium values has been observed. Morphological alterations of the parathyroid gland are indirect caused by changes of the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Ziel vorliegender Arbeit war, die Wirkung von Tannin auf die Zellwanddehnbarkeit zu untersuchen. Sämtliche Versuche wurden mit 35 mm langen Hypokotylspalthälften 6 Tage alter Sonnenblumenkeimlinge ausgeführt. Die Zellwanddehnbarkeit solcher Spalthälften, die mit Glycerinlösung infiltriert waren, erfolgte mit einer Streckwaage. Nach einer 24stündigen Vorbehandlung in Tanninlösungen (5·10–4 molar) wurde die Dehnbarkeit der Zellwände um 26% erniedrigt. Die tanninbedingte Abnahme der Wanddehnbarkeit war pH-abhängig. Sie war am stärksten bei pH 6 und sank mit zunehmender Säure des Inkubations-mediums. Bei pH 7 war die Dehnbarkeit tanninbehandelter Hypokotyle sogar stärker als die entsprechender Pufferkontrollen. Die Erniedrigung der Zellwanddehnbarkeit durch Tannin lief parallel zu einer Wachstumshemmung. Offensichtlich wirkt der Gerbstoff Tannin nicht direkt auf die Zellwand, da die Dehnbarkeit von Hypokotylgewebe nicht verändert wurde, wenn diese ohne Vorbehandlung mit einer tanninhaltigen Glycerinlösung infiltriert und plasmolysiert wurden. Die Wirkung auf die Zellwand scheint sekundärer Natur zu sein und über den Stoffwechsel abzulaufen. Mögliche Reaktionsmechanismen wurden ausführlich besprochen.
Summary The aim of this paper was to investigate the effect of tannin on the extensibility of cell walls. All experiments were done with 35 mm hypocotyl sections of six days old sunflower-seedlings which were split longitudinally into two identical halves. The wall extensibility of those split halves which were plasmolysed by infiltration with glycerin was measured by using a special stretching apparatus. It was found that after a 24 hours preincubation period in tannin solutions (5·10–4 molar) the extensibility of cell walls became reduced by 26 per cent. The rate of the tannin-caused decrease of cell wall extensibility was dependent on the acidity of the incubation fluid. It was highest at pH 6 and sank with increasing acidity of incubation medium. The extensibility of hypocotyls treated with tannin was at pH 7 even higher than that of corresponding buffer controls. The reduction of cell wall extensibility by tannin ran fairly parallel with a growth inhibition. It has been shown that there is obviously no direct action on the cell wall by tannin, since the extensibility of hypocotyl tissue was not affected if it was infiltrated and plasmolysed by a tannin containing glycerin solution without any pretreatment. The effect on the cell wall seems of secondary nature and acts probably via metabolic factors. Possible mechanisms are extensively discussed.
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19.
20.
Zusammenfassung Durch Untersuchung der Einwirkung von Röntgenstrahlen (50–200 kR) auf Carboxyl-14C-, 2-14C- und14CH3-markiertes Methionin sowie auf nicht radioaktivmarkiertes Methionin konnte festgestellt werden, daß folgende Umwandlungsprodukte entstehen: Methioninsulfoxyd (MSO),-Hydroxy--methylmercaptobuttersäure (HMMB),-Methylmercaptopropionsäure (MMP) und Homocystein (HO).MSO und die als Zwischenstufe vermutete-Methylmercapto--ketobuttersäure konnten nicht nachgewiesen werden. Außerdem wurde in keinem Versuch eine Abspaltung die S-CH3-Gruppe (z. B. zu-Aminobuttersäure) und eine Bildung von Methioninsulfon gefunden, die von anderen Autoren nach Einwirkung hoher Dosen beschrieben wurde. Bei einer Dosis 50 kR. konnte als Umwandlungsprodukt nur MSO festgestellt werden.Die Einwirkung von H2O2 auf Methionin liefert qualitativ die gleichen Umwandlungsprodukte, jedoch unterscheiden sich die Mengenverhältnisse der gebildeten Produkte deutlich von den Werten, die nach Bestrahlung erhalten werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

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