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1.
Extracts from dry Melia volkensii fruits contain growth-inhibiting activity against larvae of the mosquito Aedes aegypti. The active fraction may be eluted from silica gel using hexane-ethyl acetate (1:1, v:v). At a concentration of even 2 g/ml in water, this fraction prolongs larval instars. Mortality in treated larvae is high, especially during the moulting and melanisation processes. The LC50 for larval mortality is 50 g/ml in 48 h. The active compound of this fraction is not identical with azadirachtin. It may be more potent as an insect growth-inhibitor and more lethal to Aedes larvae than azadirachtin.
Zusammenfassung Samen von Melia volkensii wurden mit 80-proz. wäßrigem Methanol extrahiert und daraus das in reinem Methanol lösliche Material gewonnen. Dieses wurde dann mit Aceton erschöpfend digeriert. Der in Methanol und Aceton lösliche Anteil wurde über Kieselgel fraktioniert und mit Larven von Aedes aegypti auf wachstumshemmende bzw. toxische Wirkung getestet. Das von einem Hexan-Essig-ester (1:1, v:v)-Gemisch eluierte Material hat noch in einer Konzentration von 2 g/ml wachstumshemmende und mit einer LC50 von 50 g/ml innerhalb von 48 Stunden larvicide Wirkung. Sein biologisch aktiver Bestandteil ist nicht mit einem der Azadirachtine aus Azadirachta indica identisch. Im Vergleich mit Azadirachtin ist er für die Larven von A. aegypti ein wesentlich potenterer Wachstumshemmer bei gleichfalls höherer Letalität.
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2.
The injection of gibberellic acid (GA3) into larvae of Drosophila hydei can affect the pattern of gene activities in a specific manner. This became clear from a study on the pattern of puffs in the giant chromosomes of the larval salivary glands.Depending upon the age of the larvae injected, either of two new puffs, 72B or 21B, appeared. Not only was the activity of these chromosome regions stimulated but the activity of some normally occurring puffs specific for the period shortly before puparium formation was affected. If GA3 was injected during the period shortly before puparium formation further development became influenced as revealed by a significant reduction in the number of flies emerging from treated animals.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung verschiedener Konzentrationen von Gibberellinsäure (GA3) nach Injektion in Drosophila-Larven unterschiedlichen Alters untersucht. Konzentrationen von 3 g/Larve und höher führten bei jungen und mittleren Larven des 3. Stadiums zur Ausbildung eines neuen Puffs (72B) in den polytänen Chromosomen der Speicheldrüse. Diese Reaktion wurde in 15–20% der Larven beobachtet.In späteren Stadien der Entwicklung kurz vor der Pupariumbildung wird nach Injektion von 1 g/Larve ein weiterer Puff (21B) in 10% der Larven induziert. Der Prozentsatz der Larven die diesen Puff 3 Stunden nach der Injektion aufweisen, nimmt mit steigender GA3-Konzentration zu. Nach Injektion von 5–6 g/Larve war der Puff 21B in 80% der Tiere enthalten.Zur selben Zeit ließ sich eine Beinflussing der Aktivität von zwei Puffs nachweisen, die für die Periode der Pupariumbildung spezifisch sind. Die Aktivität dieser Puffs wird durch die Injektion von GA3 herabgesetzt.GA3 bewirkt nicht nur die Induktion neuer Puffs, sondern außerdem eine Verzögerung der Entwicklung. Nach der Injektion von 2 g/Larve verzögert sich die Zeit der Pupariumbildung um 2–10 Stunden. Die Zahl der Fliegen, die aus Larven schlüpfte, die kurz vor der Pupariumbildung eine Injektion von mehr als 3 g GA3 erhielten, war deutlich herabgesetzt. Es wird vermutet, daß GA3 eine spezifische Wirkung auf die Aktivität des Genoms ausübt und damit eine Beeinflussung der normalen Entwicklung bewirkt.
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3.
Pexicopia malvella (Hbn.) males were attracted to mixtures containing (Z,E)-7,11-hexadecadienyl acetate and (Z,Z)-7,11-hexadecadienyl acetate, in screening tests, in Hungary. An approximate dose of 40 g 5:1 ZE:ZZ mixture is recommended for practical use as a selective and potent sex attractant. Platyedra subcinerea (Hw.), another gelechiid pest, was attracted best to a 300 g dose of (Z,Z)-7,11-hexadecadienyl acetate.
Zusammenfassung Die binäre Mischung von (Z,Z)-7,11-hexadekadienylacetat und (Z,E)-7,11-hexadekadienylacetat erwies sich im Freiland als Sexuallockstoff für Männchen von P. malvella (Gelechiidae, Lepidoptera). Die Verhältnisse 1:1, 1:1.4, 1:2.5, 1:5 und 1:10 lockten bedeutende Anzahlen von Männchen, die Komponenten allein waren unwirksam. Die Mischung in Verhältnis 1:5 und bei der Köderbeladung von ungefähr 40 g kann zur praktischen Anwendung als ein spezifisches und effektives Lockstoff empfehlt werden.Männchen von P. subcinerea (= vilella Gelechiidae, Lepidoptera) wurden zu Fallen mit dem Isomer (Z,Z) angelockt. Beste Fangergebnisse wurden mit der Köderbeladung 300 g (Z,Z)-7,11-hexadekadienylacetat erreicht. P. malvella wird in Ungarn als bedeutungsvoller Schädling von Zierpflanzen der Familie Malvaceae gemeldet, und alle beide Arten sind als Baumwolleschädlinge in zentralasiatischen Sovietrepubliken und anderen Ländern in Asien bekannt.
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4.
Serial dilutions of 20 insecticides were examined for their effects on the growth of insect cells cultivated in vitro. No differences in susceptibility were found for cells derived from the moth Antheraea eucalypti and the mosquito Aedes aegypti.Rotenone was the most effective inhibitor investigated, decreasing the rate of cell division at 0.001 g/ml. Malathion and diazinon first showed effects at 12 g and 112/ml respectively. Toxicants first effective at 10 g/ml included pp-DDT, dieldrin, pyrethrins and sodium arsenate; at 100 g/ml they included lindane and carbaryl; at 1000 g/ml only nicotine sulphate.The majority of insecticides tested (principal exception rotenone) were very much more toxic to last instar A. aegypti larvae than to the insect cells, suggesting that the functions of highly organized tissues are more readily interfered with than those of individual cell types comprising them.
Zusammenfassung Verdünnungsserien von 20 Insektiziden wurden auf ihren Effekt auf das Wachstum von in vitro kultivierten Insektenzellen untersucht. Die untersuchten Zellen stammten aus Kulturen von Ovariolen von Antheraea eucalypti-Puppen und von Gewebe von Aedes aegypti-Larven. Rotenon erwies sich als das wirksamste Insektizid: es verlangsamte die Zellteilung in einer Konzentration von 0.001 g/ml. Malathion wurde erst in einer Konzentration von 12 g/ml wirksam, Diazinon bei 112 g/ml. Mehrere Insektizide zeigten erste Wirksamkeit bei 10 g/ml; diese waren: pp-DDT, pp-DDD, pp-DDE, Methoxychlor, Aldrin, Dieldrin, Pyrethrine, Allethrin und Natriumarsenat. Insektizide mit einer ersten Wirksamkeit bei 100 g/ml waren Lindan, Isolan, Dimetilan, Carbaryl, DNOC und Piperonylbutoxid. Nikotinsulfat war erst bei 1 mg/ml oder bei höheren Konzentrationen wirksam. Zwischen den Antheraea- und Aedes-Zellen wurde kein Unterschied in der Empfindlichkeit gegen die verschiedenen Insektizide gefunden. Bei niedrigen Konzentrationen zeigten Malathion und Natriumarsenat erst nach dem 4. Tag bedeutendere Effekte. Ein schwacher synergistischer Effekt wurde beim Mischen von Pyrethrinen mit Piperonylbutoxid in niedrigen Konzentrationen beobachtet, nicht aber bei hohen Konzentrationen.Bei der Mehrzahl (17 von 19) der Insektizide waren die Zellen in 10 bis 10.000 mal höheren Insektizid-Konzentrationen zu überleben fähig als A. aegypti-Larven im letzten Stadium. Rotenon war das einzige Insektizid, dessen Toxizität auf Zellen stärker war (10.000 Mal) als auf intakte Larven.
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5.
The effects of different doses of two attractants on the interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana (F.) were investigated. In lines of three traps along the wind, each containing 103 g (E)-10-dodecen-1-yl acetate (E10-12: Ac), interactions were evident at spacings of 15 m and 50 m; the centre trap catch was suppressed (cf. an isolated trap) but, unlike interacting traps containing 102 g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate (E, E8, 10–12: Ac), the upwind trap did not catch more moths than the other traps.Changing the dose of E10-12: Ac in lines of traps with a spacing of 50 m did not affect the profile of catches, but reducing the dose of E, E8, 10–12: Ac to 1 g per trap resulted in a profile similar to that obtained with all doses of E10-12: Ac.The efficiency with which traps caught moths approaching within 1 m was affected by the attractant rather than the dose. Traps containing E, E8, 10–12: Ac were almost twice as efficient as those containing E10-12: Ac, suggesting that the former is a better close-range attractant.
Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener Mengen zweier Attraktivstoffe auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen für den Erbsenwickler, Cydia nigricana F., wurde untersucht. Drei Fallen mit je 103 g des Pheromonanalogs (E)-10-dodecen-1-yl Acetat (E10-12: Ac), wurden in einer Reihe in der Hauptwindrichtung aufgehängt. Bei Fallenabständen von 15 m und 50 m war die gegenseitige Beeinflussung offensichtlich. Im vergleich mit isolierten Fallen wurde der Fang der zentralen Falle reduziert. Die Aufwindfalle fing nicht mehr als die andern Fallen und zwar im Gegensatz zu Versuchen, in denen die Fallen je 102 g des natürlichen Pheromons (E,E) 8, 10-dodecadien-1-yl Acetat (E, E8, 10–12: Ac) enthielten.Wenn die Menge von E10-12: Ac in Fallenreihen mit 50 m Abstand geändert wurde (z.B. 104 g), wurde das Fangprofil nicht geändert. Wurde die Menge von E, E8, 10–12: Ac auf 1 g pro Falle vermindert, ergab sich ein Profil, das allen Kombinationen von E10-12: Ac entsprach.Die Fängigkeit der Fallen im Nahbereich von 1 m wurde mehr durch den Lockstoff als durch die Menge beeinflusst. Fallen mit E, E8, 10–12: Ac waren fast zweimal fängiger als Fallen mit E10-12: Ac (37% und 22%). Demnach scheint die erste Substanz der bessere Nahdistanzlockstoff zu sein.
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6.
Chromenes (benzopyrans), common to many genera of the Asteraceae, are lethal to the neonate variegated cutworm, Peridroma saucia Hübner, when presented on the inner walls of glass vials at concentrations of 1.0 mol/vial or less. Closely related benzofurans, including some from the same plants, are relatively inactive at these concentrations. The most potent of seven naturally-occurring and four derived chromenes is the well known allatocidin, precocene II, with an LD50 of 0.134 mol/vial or 0.67 g/cm2. A more widely distributed chromene, desmethoxyencecalin, is also relatively toxic with an LD50 of 0.98 g/cm2.Structure-activity comparisons of the chromenes tested in this study suggest that the presence of a free hydroxyl group at either C-7 or C-11 significantly diminishes activity. Saturation of the 3,4 double bond, which destroys the allatocidal activity of the precocenes, diminishes, but does not alleviate, contact toxicity of chromenes to cutworm larvae. Brief exposure (24 h) of 2-day-old larvae to chromene residues significantly inhibits subsequent larval growth. The degree of chronic growth inhibition (sublethal toxicity) from five different chromenes is highly correlated to their lethal potencies to neonate larvae.
Zusammenfassung Verschiedene Chromene (Benzopyrane), die in einer Vielzahl von Gattungen aus der Familie der Asteraceae vorkommen, erwiesen sich als insektizid gegenüber frischgeschlüpften Raupen von Peridroma saucia. Die getesteten Substanzen wurden dabei als Film an den Innenwänden von Glass-Scintillationsgefäßen in Konzentrationen bis zu 1 mol/Gefäß appliziert und die Raupen über 24 h in diesen Gefäßen gehalten. Den Chromenen biogenetisch ähnliche Benzofurane, die oft gemeinsam in Asteraceen gefunden werden, weigten im Vergleich keine oder nur schwache insektizide Wirkungen. Von sieben natürlich vorkommenden und vier durch Partialsynthesen getesteten Chromenen erwies sich das bekannte Allatocidin Precocen II als die aktivste Verbindung. Der LD 50-Wert dieses Chromens betrug 0.134 mol/Scintillationsgefäß oder 0.67 g/cm2. Das weitaus häufigere Chromen desmethoxyencecalin wies im Vergleich einen LD 50-Wert von 0.98 g/cm2 in diesem Biotest auf.Struktur/Aktivitätsuntersuchungen der getesteten Chromene zeigten, daß die Anwesenheit einer OH-Gruppe an den Positionen C-7 und C-11 zu einer deutlichten Aktivitätsminderung führte. Hydrierung der heterocyclischen Doppelbindung, die einen völligen Verlust der allatociden Wirkung von Precocenen bewirkt, verringerte die Kontakttoxizität der Chromene auf 50% der ursprünglichen Aktivität.Ein kurzer Kontakt (24 h) von zwei Tage alten Peridroma-Raupen des ersten Larvenstadiums mit den Chromenen resultierte in einer signifikanten Verringerung des nachfolgenden Wachstums der Raupen auf künstlicher Diät.Die deutlichsten Struktur/Aktivitätsbeziehungen, die in der vorliegenden Arbeit ermittelt wurden, lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1) Die Gegenwart eines Furanringes statt eines Pyranringes (Chromen) bewirkt einen zumeist vollständigen Verlust an insektizider Wirkung; 2) die Gegenwart eines OH-Substituenten führt zu einer drastischen Abnahme an Aktivität. Eine Übersicht der bisher vorliegenden Daten sowie laufender Untersuchungen zeigt, daß Chromene ein breites Spektrum an insektizider Wirkung besitzen.
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7.
Fifth instar larvae of Aglais urticae L. absorb single and double doses of 27.5 g of p,p-DDE at a constant rate 8–72 hours after dosing. There is little difference between the rates of absorption by the blood of larvae given doses on two sites, and the sum of the rates of absorption by the blood of larvae given single doses, so that the blood does not limit the rate at which apolar substances pass through the cuticle.
Zusammenfassung Die Rate, mit welcher p,p-DDE durch die Kutikula des 5.Larvenstadiums von A. urticae eindringt, wurde durch direkte Messung der absorbierten Menge bestimmt: Verluste durch Stoffwechsel und Exkretion waren zu vernachlässigen. Die Raupen erhielten entweder einzelne Dosen von 27,5 g DDE in 1 l 1,4-Dioxan auf den Thorax oder das Abdomen, oder zwei Dosen, eine auf den Thorax und eine auf das Abdomen. Die Larven wurden 8, 24 und 72 Stunden nach der Applikation auf DDE untersucht. Die Aufnahmerate durch die Larven, die zwei Dosen erhalten hatten, war mit 0,6–1,1 ppm/Std ähnlich der Summe der Aufnahmeraten durch die Larven, denen einzelne Dosen auf Thorax oder Abdomen verabreicht worden waren, so daß die Aufnahmerate wahrscheinlich völlig durch Faktoren innerhalb der Kutikula begrenzt wird und die Absorptionskapazität des Blutes für diese apolare Substanz keinen entscheidenden Faktor darstellt.
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8.
Zusammenfassung Es wurde Haut aus der Bauchdecke des Menschen vom 8 cm-Keimling (Scheitel-Steiß) bis zum 82jährigen elektronenmikroskopisch untersucht.Die Differenzierung der Haut wird mit Hilfe der Kriterien Fibrillendicke, Versilberungsmodus und Verhalten der Kittsubstanz verfolgt. Die Differenzierung der Kollagenfibrillen der Haut ist bereits intrauterin abgeschlossen und entwickelt sich nur noch wenig im frühesten Kindesalter (Neugeborenes) weiter.Im Verlaufe dieser Entwicklung werden die Fibrillen dicker, die Kittsubstanz nimmt ab. Bei einem Foeten von 33,4 cm Gesamtlänge hegt der Versilberungsmodus der reifen kollagenen Fibrillen, nämlich die streng periodische Einlagerung der Silberteilchen in die D-Teile.Im hohen Alter werden die Fibrillen dünner, die periodische Innenversilberung wird ungleichmäßig und die Menge der amorphen Kittsubstanz nimmt wieder zu, wobei diese grobschollig ist. Dieser Befund wird diskutiert.Aus der Verteilungskurve der Fibrillendicken geht hervor: Die Fibrillendicken vom 8 cm-Keimling bis zum Neugeborenen schwanken zwischen 5 und 70 m. Im Laufe dieser kontinuierlichen Dickenzunahme wandert das Maximum von 10 und 20 m (Keimling 8 cm Scheitel-Steiß) bis zu 50 m (Neugeborenes). Im Erwachsenenalter schwanken die Fibrillendicken von 30–100 m mit einem Maximum bei 60 m. Im hohen Alter (72–82 Jahre) liegen die Dickenwerte zwischen 20 und 80 m mit dem Maximum zwischen 50 und 60 m.Die Querstreifungsperiode betrug im Durchschnitt 65 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dissertation unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

9.
Larvae of Aedes taeniorhynchus (Wiedemann) were reared in media with salinities from that of distilled water up to and including 300% of that of sea water to investigate certain aspects of their potential physiological range. Regulation of hemolymph osmotic pressure and chloride ions was also studied.Larvae showed normative growth rate in all concentrations from distilled water to 150% sea water (SW), but in salinities between 150% to 300% growth was retarded. Hemolymph osmotic pressure and hemolymph chloride were both hyper-and hypoosmotically regulated. Anal papillae size was inversely related with increased concentration of the sea water medium, e.g., from 443×142 in distilled water to 116×62 in 100% SW. The average hemolymph osmotic pressure was higher in fed larvae than in starved larvae. Hemolymph osmotic pressure increased for 7 hr before equilibrating with the medium when larvae reared to the 4th instar in 10% SW were transferred to 100% SW, whereas larvae reared in 100% SW and transferred to 10% SW showed a decrease in hemolymph osmotic pressure before equilibrating. Regulation of hemolymph chloride was found to be a function of the anal papillae, as chloride levels dropped significantly in larvae with chemically cauterized anal papillae when they were maintained in lower concentrations. It is suggested that the limitations of A. taeniorhynchus larvae primarily to salt-marshes are not due to an inability to survive and grow successfully in fresh water, but due to other ecological interactions.
Zusammenfassung Larven von Aedes taeniorhynchus wurden in Medien mit einer Salinität von a.ddest. bis zu der von 300% Meerwasser (MW) gehalten, um die folgenden Aspekte einer möglichen physiologischen Wirkung zu untersuchen: a) Überleben und Wachstum der Larven, b) Osmotischer Druck der Hämolymphe (HL), sowie Grösse der Analpapillen in Abhängigkeit vom Zuchtmedium, c) Wirkung von Fütterung und Hungern auf den osmotischen Druck der HL, d) Wirkung der Übertragung von niedrigerer zu höherer Salinität und umgekehrt auf den osmotischen Druck und die Analpapillengrösse und e) Regulation des Chloridions in der HL.Osmotischer Druck der HL wurde bestimmt mit Hilfe des Mikrocryoskops, die Chloridio-nenkonzentration der HL durch Ultramikro-Volhard-Titration.Die Larven zeigten normales Wachstum und normale Überlebensrate bei allen Konzentrationen von a. dest. bis 150% MW, zwischen 150% und 300% MW war das Wachstum verzögert. Osmotischer Druck der HL und Chlorid der HL waren hyperosmotisch reguliert bis 10% MW und hypotonisch zwischen 25% und 300% MW. Die Grösse der Analpapillen nahm mit zunehmender Konzentration des MW-Mediums ab, z. B. von 443×142 m in a. dest. auf 116×62 m in 100% MW. Der durchschnittliche osmotische Druck der HL war bei gefütterten Larven höher als bei gehungerten. Wenn Larven, die bis zum 4. Stadium in 10% MW gehalten wurden, in 100% MW übertragen wurden, stieg der osmotische Druck der HL weit über die für 100% MW festgestellte Gleichgewichtslage hinaus an und näherte sich dieser (also durch Abnahme) erst nach 7 Stunden; bei Übertragung von 100% auf 10% MW erfolgte entsprechend zunächst eine übernormale Abnahme des osmotischen Drucks der HL vor Erreichen des Gleichgewichts. Die Regulation der HL-Chloride erwies sich als eine Funktion der Analpapillen, da der Chloridspiegel signifikant abfiel bei Larven, die mit chemisch kautorisierten Analpapillen in niedrigen Konzentrationen gehalten wurden. Es ist anzunehmen, dass die Beschränkung des Vorkommens von Aedes taeniorhynchus-Larven auf Aussenmarschen nicht verursacht wird durch die Unfähigkeit, in Süsswasser zu überleben und sich zu entwickeln, sondern durch andere ökologische Einflüsse.


Contribution no. 315, Florida State Division of Health, Florida Medical Entomology Laboratory, P.O. Box 520, Vero Beach, Florida 32960.  相似文献   

10.
Tests with unfed females, bloodfed females and such with fullgrown ovaries of Anopheles albimanus, A. quadrimaculatus, A. aztecus, A. punctipennis, Culex quinquefasciatus and Aedes aegypti were made by introducing them into large drum-like boxes of transparent plastic, in which one circular side has been covered with papers of different shades or of contrasting patterns of black and white.In general the mosquitoes preferred to settle on the black areas or on the black parts of the different patterns. However the skototaxis was less pronounced when testing unfed females and those with ripe ovaries of A. albimanus or females with ripe ovaries of Culex quinque-fasciatus, and in some of the experiments when testing bloodfed females and those with ripe ovarles of A. quadrimaculatus. In a few tests which could be performed with A. punctipennis, the bloodfed females showed only a very slight preference for black, and the unfed females preferred to settle on white surfaces; though not intensely, nevertheless in sharp contrast to the other species which constituted the material for this study.
Zusammenfassung Gegenstand der Untersuchung war die Niederlassung von Stechmücken, die Ruheplätze suchten, im Auswahlversuch auf verschieden hellem Grunde und auf verschiedenen Zeichnungsmustern aus kontrastierenden schwarzen und weissen Teilen.Die Mücken wurden in eine grosse trommelförmige Schachtel (80 cm Durchmesser, 20 cm Tiefe) aus durchsichtigem Plastikmaterial eingeführt, die senkrecht aufgehängt war. Die Innenseite der kreisförmigen Rückwand war in sechs Sektoren eingeteilt, die mit verschieden getönten Papieren in der Reihenfolge: weiss, grau, schwarz, weiss, grau, schwarz tapeziert worden waren, oder in fünf Sektoren, die mit verschiedenen Zeichnungsmustern belegt waren, die aus weissen und schwarzen Feldern bestanden. Sektor A war rein weiss; Sektor B enthielt 25% schwarz, Sektor C 50% und Sektor D 75%; und Sektor E war vollkommen schwarz (siehe Fig. 2).Unsere Versuche bildeten eine Ergänzung zu den von Muniz & Barrera (1960) unternommenen; die Ergebnisse ihrer Arbeit sind in unseren Bericht miteinbezogen.Es wurde jeweils getrennt das Verhalten von nüchternen oder von mit Blut vollgesogenen Weibchen geprüft, oder von solchen, die völlig herangewachsene Eierstöcke besassen, von Anopheles albimanus, A. quadrimaculatus, A. aztecus, A. punctipennis, Culex quinquefasciatus und Aedes aegypti.In den Versuchen über den Sektoren mit weissen, grauen und schwarzen Papieren liess sich im allgemeinen die Mehrheit der Mücken (60%–70%) auf den beiden schwarzen Flächen nieder, und nur wenige ruhten auf den grauen und weissen Sektoren. Die nüchternen Weibchen und solche mit reifen Ovarien von A. albimanus, die vollgesogenen und solche mit reifen Ovarien von A. quadrimaculatus, sowie die Culex quinquefasciatus-Weibchen mit reifen Ovarien setzten sich in geringerer Zahl auf die schwarzen Flächen, aber immerhin noch mit einer Mehrheit von ungefähr 55%.In den Versuchen über den Sektoren mit schwarz-weissen Kontrastzeichnungen zeigten A. quadrimaculatus, A. aztecus und Aedes aegypti eine starke Bevorzugung der schwarzen Teile, A. albimanus und Culex quinquefasciatus in geringerem Grade, während die mit Blut vollgesogenen A. punctipennis sich auf den schwarzen Teilen nicht in wesentlich grösserer Zahl neiderliessen als auf den weissen Teilen und die nüchternen Weibchen dieser Art sogar die weissen Teile vorzogen.Die Verteilung der skototaktischen Arten über die fünf Sektoren geschah im Verhältnis zur Grösse des schwarzen Anteils derselben. In analoger Weise bevorzugten die nüchternen Weibchen von A. punctipennis die verschiedenen Sektoren im Verhältnis zu ihrem Gehalt an Weiss, während die keine Vorliebe für Schwarz oder Weiss zeigenden vollgesogenen Weibchen dieser Art sich über die verschiedenen Sektoren in fast gleicher Anzahl verteilten.


Presented in part at the Joint Meeting of the American Mosquito Control Association and the Texas Mosquito Control Association, held at Galveston, Texas, March 4 to 7, 1962.  相似文献   

11.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

12.
Responses of larval Tribolium castaneum Herbst. to the synthetic adult aggregation pheromone (4,8-dimethyldecanal) were studied. Larvae of T. castaneum were attracted both by contact and vapour of 4,8-dimethyldecanal at concentrations of 1, 5 and 10 g. g-1 of medium.
Reaktion von Tribolium castaneum Larven auf synthetisches Aggregationspheromon
Zusammenfassung Die Reaktionen der Larven von T. castaneum auf das kunstliche Aggregations pheromon (4,8-dimethyldecanal) in Versuchen in Petrischalen untersucht. Die Larven wurden angezogen, wenn sie mit Pheromon auf Filterpapier oder mit verdampftem Pheromon in Kontakt kamen. Diese Reaktion wurde bei Konzentrationen von 1, 5 und 10 g · g-1 Medium festgestellt. Die höchste Konzentration rief die grosste Reaktion hervor. Fruhe Larvenstadien zeigten stärkere Reaktionen als spatere Stadien.
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13.
Response of fourth-instar larvae of Anopheles albimanus Wiedemann (Diptera: Culicidae) to food and inert particles floating at the water surface was studied. In a choice test, larvae aggregated at powdered organic materials (blood meal, liver powder alfalfa flour and wheat flour) but not at inert materials (kaolin, chalk or charcoal). Larvae responded positively to proteins as well as some carbohydrates, but not to cellulose. Retention of larvae at food sources found by random locomotion was found to be responsible for larval aggregation. Larvae ingested food particles 6–9 times faster than insert particles. The significance of Anopheline feeding behavior in the development of formulations of stomach toxins (bacterial agents) used in larval control is discussed.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie befasst sich mit Verhaltensreaktionen von Anopheles albimanus Viertlarven auf an der Wasseroberfläche schwimmende Partikel. Verteilung und Orientierung der Larven wurde in einer Wahlapparatur quantifiziert. Nach Auftrag von Alfalfamehl, Weizenmehl, Stärke, Blutmehl, Leberpulver und Fischmehl wurde Aggregation der Larven in den beköderten Fächern der Apparatur beobachtet. Sowohl Proteine (Casein) als auch einige Kohlehydrate (Amylose, Amylopectin) lösten Aggregationen der Larven aus. Im Unterschied dazu führte Auftrag von Kreide, Kaolin, Polyaethylenpulver, Talcum oder Cellulose nicht zu Aggregationen. Zur Beschreibung der Entstehung larvaler Aggregationen bei Futterstoffen wurden die Schwimmbewegungen der Larven in Anwesenheit von Weizenmehl als Ködersubstanz quantifiziert. Da keine Attraktion der Larven im Sinne einer gerichteten Schwimmbewegung beobachtet werden konnte, wird geschlussfolgert, dass sofortige Beendung der Suchaktivität der Larven bei zufällig gefundenen Futterquellen für die beobachteten Aggregationen bei organischen Substanzen verantwortlich ist.Die Fressraten der Larven bei Angebot verschiedener Substanzen im Überschuss wurde bestimmt. Larven fülten drei von insgesamt sechs Darmabschnitten innerhalb von 15–30 min bei Angebot von Futtersubstanzen, während die Füllung von nur zwei Darmabschnitten mit inerten Materialien erst nach 90–120 min zu beobachten war. Die Resultate werden in Bezug auf wasseroberflächengebundene Formulierungen von Frassgiften diskutiert. Inerte Trägersubstanzen werden wahrscheinlich wesentlich langsamer aufgenommen als Futtersubstanzen. Da An. albimanus Larven nicht von Futterquellen angezogen werden, ist eine rasche und wirksame Giftaufnahme besonders dann zu erwarten, wenn die gesamte Oberfläche der Brutgewässer mit toxinhaltigen Trägerpartikeln bedeckt werden kann.
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14.
Isolated embryos ofKarwinskia humboldtiana were cultured in vitro. The growth of embryos and development to plantlets on woody plant medium supplemented with indole-3-acetic acid 6.10-2 mol l–1, gibberellic acid (GA3) 3.10-2 mol l–1, and 6-benzylaminopurine (BA) 2 mol l–1 was obtained. Multiplication of shoots and rooting of excised shoots has been achieved. Callus formation on modified Murashige-Skoog medium supplemented with 1-naphthaleneacetic acid 10 mol l–1, GA3 14 mol l–1, and kinetin 5 mol l–1 on hypocotyls, or on root cultures on medium supplemented with 2.4-dichlorophenoxyacetic acid 10 mol l–1 and BA 10 mol l–1 was induced.Abbreviations BA 6-benzylaminopurine - 2,4-d 2,4-dichlorophenoxyacetic acid - GA3 gibberellic acid - IAA indole-3-acetic acid - NAA 1-naphthaleneacetic acid - TEM transmission electron microscopy  相似文献   

15.
A series of laboratory experiments were conducted to provide parameters for a simulation model for Ips typographus L. (Coleoptera, Scolytidae). This model illustrates larval competition and predicts brood survival in bolts. Brood survival depended upon larvae attaining a weight of at least 1.6 mg dry weight. The pattern of larval foraging in a bolt is hypothesized to be regulated by mutual avoidance among larvae. An analytical solution is presented for the construction of the pattern of larval paths originating from a single maternal gallery.
Zusammenfassung Die Konkurrenz zwischen Larven des Borkenkäfers Ips typographus L. in Rundhölzern von Picea abies Karsten wurde im Laboratorium studiert. Um die Annahme zu testen, dass die Mortalität bei Borkenkäferlarven hauptsächlich von Futterkonkurrenz stammt, wurden die Parameter dieses Vorgangs geschätzt, die Zahl der Überlebenden vorausgesagt und verglichen mit der tatsächlichen Zahl Überlebender in jedem Rundholz. Die erforderlichen Voraussagen wurden mit dem Simulationsmodell von De Jong & Saarenmaa (1985) gemacht. In diesem Modell wird angenommen, dass die Larven Futter aufnehmen, in dem sie sich in der zweidimensionalen Rindenschicht bewegen und dass sie sterben oder sich vorzeitig in untergewichtige Käfer verwandeln, wenn sie in ein Gebiet gelangen, dessen Futter erschöpft ist.Es wurde geschlossen, dass der wichtigste Aspekt der Larvenbewegung im Hinblick aufs Überleben das gegenseitige Ausweichen ist. Die Muster der Larvengänge, wie sie aus einem Muttergang aufgrund gegenseitigen Ausweichens entstehen, wurden berechnet; sie stimmten sehr gut überein mit den beobachteten Mustern.Das Wachstum und das Überleben wurden in separaten Versuchen untersucht. Es wurde gezeigt, dass vorzeitiger Entwicklungsabschluss als Folge von Nahrungsknappheit eintritt. Das Überleben hängt davon ab, ob die Larve genug Futter zum Verpuppen erhalten hat. Dass die Larve eine bestimmte Grösse erreicht (Wachstum), war proportional zur Bewegung über eine bestimmte Distanz in der Rindenschicht. Unter den Versuchsbedingungen nahm das potentielle Trockengewicht der Puppen um 0,08 mg zu mit jedem mm Larvengang. Die minimale zur Verpuppung erforderliche Futtermenge war 20 mm Ganglänge, was proportional zu 1,6 mg Puppentrockengewicht ist.Aus diesen Resultaten wird geschlossen, dass Futterkonkurrenz die hauptsächliche Mortalitätsursache unter Larven von I. typographus in Rundhölzern im Laboratorium ist. Zudem wurde das Simulationsmodell erfolgreich überprüft; deshalb scheint es, dass Futterkonkurrenz entsprechend der vorigen Hypothese erfolgt. Die Annahme scheint vertretbar, dass dieser letzte Schluss auch für I. typographus unter natürlicheren Bedingungen zutrifft.
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16.
We studied the effect of triacontanol (TRIA) on shoot multiplication and rooting of in vitro derived shoot tips of Capsicum frutescens and Decalepis hamiltonii W & A. In both shoot multiplication and rooting phases, TRIA was administered at 2-20 g l–1. TRIA resulted in highest promotion of axillary shoot proliferation at 2 g l–1 in Capsicum frutescens and 20 g l–1 in Decalepis hamiltonii while rooting was maximum at 5 and 10 g l–1 for Capsicum frutescens and Decalepis hamiltonii respectively. TRIA enhanced shoot growth and chlorophyll content of leaves and also influenced root induction and supported growth of the roots. This work reveals that TRIA can be used as an effective growth regulator in the micropropagation of Capsicum frutescens and Decalepis hamiltonii, an endangered shrub of Deccan peninsular India.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Chalcidoidea sind gegenüber rhythmischen Überflutungen mit Seewasser weniger resistent als verschiedene andere Arthropoden aus dem Vorland der Nordseeküste. Die Reaktionen auf das Wasser sind bei Vorland- und Inlandtieren gleich. Ihre Resistenz its abhängig von der Größe: Bei kleinen Arten bis 3, 5mm nimmt die Resistenz mit der Länge linear zu, bei Tieren über 3,5 mm nimmt sie ab. Bei allen Arten sind die Stigmen auf dem Propodeum vom Wasser leicht erreichbar. Bei den großen Arten beträgt ihr Durchmesser mehr als 50 .Es wird vermutet, daß bei den Chalcidoidea mit zunehmender Länge und der damit verbundenen Vergrößerung der Stigmen auf über 50 eine Schädigung durch eindringendes Wasser einsetzt. Im Gegensatz dazu ist bei einer zum Vergleich überfluteten Cynipiden-Art von über 3,5 mm Länge und mit Stigment von mehr als 50 Durchmesser keine Abhängigkeit der Resistenz von der Körperlänge festzustellen. Diese Art besitzt ein Propodeum mit dichtem Haarbesatz, der unter Wasser einen dünnen Luftfilm festhält und damit einen Schutz der Stigment bewirkt.Die Imagines der untersuchten Chalcidoidea aus dem Vorland besitzen keine morphologischen oder verhaltensmäßigen Anpassungen an Überflutungen. Die Arten überleben aufgrund von Prädispositionen ihrer Larven und Puppen. Für ihr Auftreten ist nur die Existenz ihrer Wirte von Bedeutung.
Summary Chalcidoidea are less resistant to rhythmical floodings with sea water than other arthropods from the intertidal region of the North Sea coast. The reactions of specimens from the intertidal region and from inland are alike. The resistance of small species (up to 3.5 mm) inereases in proportion to their body length, whereas the resistance of larger species decreases with length.The spiracles in the propodeum of all species are easily reached by water. It is likely that those Chalcidoidea that have spirales with a diameter of more than 50 are damaged by penetrating water. In the Cynipidae, however, which measure more than 3.5 mm in length and have spiracles of more than 50 in diameter, the propodeum is covered with hairs which retain a thin film of air under water and thus protect the spiracles.Morphology and behaviour of the adult Chalcidoidea from the intertidal region are not adapted to the floodings. The species only survive because of the predispositions of their juvenile stages. The most important condition of their existence are their hosts.


Die Untersuchungen der Fachrichtung Küstenforschung wurden finanziell durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz, das Bundesernährungsministerium, die Stiftung Volkswagenwerk, die Verwaltungen der Kreise Süderdithmarschen, Eiderstedt und Südtondern, den Deich- und Hauptsielverband Süderdithmarschen, das Deichbauamt Husum, das Landesamt für Wasserwirtschaft unterstützt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach Perfusionsfixierung mit Glutaraldehyd und anschließender Nachfixierung mit OsO4 erscheint die Regio olfactoria vom Vogel (Larus argentatus) in Alkohol bei schräg einfallendem Licht in einer goldbraunen Interferenzfarbe. Sie ist von der blaugrünen Regio respiratoria scharf abgegrenzt und bedeckt in einer Nasenhälfte 71 mm2. Unter der Stereolupe ist ein fellartiges Faserwerk der oberflächlich ausgerichteten Riechgeißelbündel erkennbar. Der olfaktorische Saum ist in zwei funktionell-morphologische Zonen unterteilt. 1. In eine Innenzone, die die Riechkolben und die Mikrozotten der Stützzellen beherbergt und von der intervillösen Schleimschicht erfüllt wird. 2. In eine Außenzone, die aus der Schicht der oberflächlich ausgebreiteten Riechgeißeln und dem sie bedeckenden Terminalfilm gebildet wird. Als Produkt der Bowmanschen Drüsen ist der Terminalfilm mit osmiophilen Sekrettropfen versehen, die sich in ihm auflösen oder zu einem 500 Å feinen, osmiophilen Oberflächenfilm zerfließen. Durch positive PAS-Reaktionen konnte der Mucopolysaccharidgehalt beider Schleimschichten nachgewiesen werden.Die Riechkolben der Vögel erfahren durch etwa 200 Mikrovilli eine Oberflächenvergrößerung um rund 800% und sind mit 7–13 Riechgeißeln versehen, deren Länge 90–130 . beträgt. Das 9+2-Fibrillenmuster der 20–30 langen proximalen Geißelabschnitte geht in den 60–100 langen distalen Segmenten in eine regellose Formation von 8–16 Tubuli über, die in einer kurzen Endzuspitzung auf 2–6 abnehmen. Die von den Riechkolben zentralwärts ziehenden Mikrotubuli nehmen von anfänglich 270–210 im Sinnesfortsatz kontinuierlich an Zahl ab, um sich im apikal vom Kern gelegenen Golgiapparat zu verlieren. Außer durch Schleimpakete ist das Stützzellplasma durch knäuelförmige Endoplasmaformationen mit konzentrisch geschichteten Endoplasmaspalten charakterisiert.Der Axongehalt des rechten Riechnerven eines jungen Männchens vonLarus argentatus beträgt 3,7·106, der eines alten Weibchens 2,9·106; man kann auf eine Gesamtzahl der Riechrezeptoren von 7,4·106 und 5,8·106 schließen. Die Axone verlieren auf ihren Weg von der Lamina propria zum rostralen Riechnervendrittel etwa 2–3 Mikrotubuli. Neben Axonen mit 2–14 Mikrotubuli, die den Riechfaseranteil darstellen, enthält der Riechnerv noch einige Axone mit rund 20 und 40 Tubuli. Diese letztgenannte Gruppe tritt in synaptischen Kontakt mit Ganglienzellen im rostralen Riechnervenviertel. Die Ganglienzellen verkörpern das diffuse Ganglion terminale, dessen Bedeutung für eine nervöse Steuerung der Bowmanschen Drüsen diskutiert wird.Die funktionelle Bedeutung der Rezeptorzotten, des osmiophilen Oberflächenfilmes und der intervillösen Schleimschicht wird erörtert. Der Gehalt der Regio olfactoria der Silbermöve an Riechrezeptoren wird mit bereits vorliegenden Untersuchungen an Makrosmatikern verglichen.
On the regio olfactoria and nervus olfactorius in the gull,Larus argentatus
Summary After perfusion with glutaraldehyde and subsequent fixation with OsO4 the regio olfactoria of the gull (Larus argentatus) shows in alcohol with incident illumination a golden-brown interference colour. It is distinctly defined against the bluegreen regio respiratoria and covers in one side of the nasal cavity 71 mm2. The olfactory region demonstrates under a magnifier a furlike structure, produced by the superficial bundles of olfactory cilia. The olfactory border can be subdivided into two layers, namely: 1. An inner layer, which contains the olfactory vesicles and microvilli of supporting cells and is covered by the inner mucous layer. 2. An outer layer, which is composed by the zone of the superficially spread olfactory cilia and the covering terminal film. As a product of the Bowman glands the terminal film is supplied with osmiophilic secretion droplets, which dissolve or rise up and flow into a 500 Å thick superficial osmiophilic coating. The contents of mucopolysaccharids of both mucous layers were proved by positive PAS-reaction.The free surface of the avian olfactory vesicle is increased to 800% by about 200 microvilli and has 7–13 olfactory cilia, the length of which measures 90–130 . The 9+2 fibrillar pattern of the 20–30 long proximal segments of the olfactory cilia changes into an irregular formation of 8–16 tubules of the 60–100 long distal segments, which contain in their short endings only 2–6 tubules. The number of microtubules in the sensory processes decreases continuously on the way from the olfactory vesicle to the soma from initially 270–210 until they disappear in the Golgi apparatus, located apical from the nucleus. Apart from copious drops of mucous the supporting cells are characterized by voluminous convolutes of endoplasmatic membranes.Concluding from the contents of axons of the right n. olfactorius of a young male with 3,7·106 and an adult female with 2,9·106 the total number of receptor cells is estimated to amount to 7,4·106 and 5,8·106. From the lamina propria to the distal quarter of the n. olfactorius the axons loose about 2–3 microtubules. In addition to the axons with 2–14 microtubules representing the olfactory nerve fibers the n. olfactorius also consists of some axons with about 20 and 40 tubules. The latter fibers come into synaptic contact with scattered nerve-cells in the distal quarter of the n. olfactorius, apparently forming the ganglion terminale, which probably regulates secretory activities of the Bowman glands.The receptor microvilli, the osmiophilic superficial mucous coating, and the inner mucous layer are discussed in respect to their olfactory function. The quantity of olfactory receptor cells in the Herring Gull is compared with data on macrosmatic animals in earlier investigations.
Unter dankenswerter Anleitung von Prof. Dr. med. K. H. Andres.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Plexusepithel von Rana temporaria L. enthält zwei verschiedene Typen von Lipidkugeln, die einen Durchmesser bis zu 8 erreichen können. Diese Einschlüsse haben keine Zytomembran. Die Struktur der Einschlußkörper wird mit Hinweisen auf die Fixierung und den Stoffwechsel diskutiert.
Lipid droplets in the epithelium of the choroid plexus of Rana temporaria L.
Summary The epithelium of the choroid plexus of Rana temporaria L. contains two different types of spherical lipid inclusions up to 8 in diameter. The droplets do not have a limiting membrane. The preservation and metabolism of the lipid bodies are discussed.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
The influence of indole-3-acetic-acid (IAA) during the development of primary leaves of Sinapis alba was studied. IAA treatment (4 ppm 22.8 M) caused a decrease of dry weight, soluble reducing sugars, soluble protein, chlorophylls, carotenoids and cytochrome f; it also caused a lower ratio of protein to chlorophyll, a lower ratio of chlorophyll a to chlorophyll b and a higher ratio of chlorophyll per cytochrome f. Furthermore, IAA treatment induced a significantly lower rate of CO2 fixation and a depressed nitrite reductase activity. Similar effects could also be observed in adaptation reactions brought about by red light and low-light (or shade) conditions.
Zusammenfassung Der Einfluß von Auxin (IES) auf die Entwicklung der Primärblätter von Senfpflanzen wurde untersucht. Die Behandlung mit IES (4 ppm 22.8 M) führte zu einer Erniedrigung des Trockengewichtes, der Gehalte an löslichen, reduzierend wirkenden Zuckern, an löslichem Protein, Chlorophyllen, Karotinoiden und Cytochrom f. Außerdem wurden die Quotienten von Protein zu Chlorophyll und von Chlorophyll a zu Chlorophyll b gesenkt und es kam zu einer Erhöhung des Verhältnisses von Chlorophyll zu Cytochrom f. Darüberhinaus bewirkte die Behandlung mit IES eine deutliche Abnahme der CO2-Fixierungsrate und eine Verringerung der Nitritreduktase-Aktivität. Diese Effekte stimmen gut mit Anpassungsreaktionen überein, die durch Rotlicht oder Schwachlicht hervorgerufen werden.
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