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1.
Zusammenfassung Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Legefolge der Eier und Schlüpffolge der Jungen von Tannen- und Blaumeisen erbrachten für die beobachteten Bruten starke Korrelationen für alle Eier eines Geleges. Die biologische Bedeutung des asynchronen Schlüpfens von Meisen ist noch nicht eindeutig geklärt, weitere Studien erscheinen angebracht.
Laying sequence and hatching asynchrony in Coal and Blue Tit (Parus ater,P. caeruleus)
Summary During a long-term study at the Alpenzoo Innsbruck/Tyrol on behaviour and ecology of tits (Parus) selected broods of Coal and Blue Tit were thoroughly checked during the hatching period in 1988 and 1989. The exact sequence of hatching could be determined by two nest controls per hour. Highly significant correlations between sequence of laying and hatching could be found within the whole clutch. The consequences of this laying-dependent hatching asynchrony are not yet fully understood, although as much as eight hypothesis try to explain its biological significance. Further investigations, both long-term and experimental studies, will be necessary to understand adaptive strategies in tits.
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2.
    
Zusammenfassung 1. Der Auswertung liegen über 600 Kontrollergebnisse zugrunde, die an 81 Bruten vonParus major, 23 vonP. caeruleus, 21 vonP. ater, 5 vonP. cristatus und 2 vonP. palustris in Untersuchungsgebieten bei Braunschweig im Jahr 1971 gewonnen wurden.2. Kohlmeisen- schlafen zuweilen bis zum Ausfliegen der Jungen nachts in der Nisthöhle.3. Der Übergang zwischen dem Schlafen in der Höhle und außerhalb derselben setzt bei Blaumeisen- gesichert früher ein als bei Kohlmeisen-. Während letztere bei einem Alter der Nestlinge von 13 Tagen noch stets bei den Jungen schliefen, nächtigte zu diesem Zeitpunkt bei der Blaumeise bereits die Hälfte der außerhalb der Nisthöhle.4. Tannen-, Hauben- und Nonnenmeisen verhalten sich hinsichtlich des Nächtigens während der Zeit der Jugendaufzucht ähnlich wie Blaumeisen.5. Ein Austausch verschieden alter Bruten gegeneinander (Versuche mit Kohl- und Blaumeisen) hatte keinen größeren Einfluß auf das Schlafverhalten der . Die Anzahl der Nächte, die die nach dem Schlüpfen der Jungen noch in der Höhle übernachteten, war somit bei Meisen im Gegensatz zum TrauerschnäpperFicedula hypoleuca (Winkel &Berndt 1972) weitgehend unabhängig von exogenen Reizen, die von Nestlingen ausgehen. Es wird daher vermutet, daß bei Meisen die Periodenlänge des Bruthöhlenschlafens erblich fixiert ist. Hierfür sprechen auch die Beziehungen, die zwischen letzterem und dem Einsetzen des Abwehrzischens der Nestjungen zu bestehen scheinen, was im einzelnen diskutiert wird.
On nocturnal brooding by female tits(Parus) while rearing young
Summary 1. This evaluation is based upon 600 research results from 81 broods ofParus major, 23 ofP. caeruleus, 21 ofP. ater, 5 ofParus cristatus, and 2 ofP. palustris in study areas near Braunschweig in the year 1971.2. Great Tit females slept in the breeding nest box during the night, occasionally even right up to the time of fledging of the young (fig., table 1).3. With female Blue Tits, the transition between sleeping inside the nest box and out of it began earlier (statistically significant) than with Great Tit females. While the latter continued regularly to sleep with the young when the nestlings were 13 days old, half of the female Blue Tits under observation spent the night outside the nest box at this stage (fig., table 1).4. Coal Tits, Crested Tits and Marsh Tits behave in the same way as Blue Tits in respect of their sleeping habits during the rearing of young (table 1).5. An interchange of broods of different age had no obvious effect on the sleeping habits of the females (tests with Great and Blue Tits) (table 2 and 3). The number of nights spent by the female tits in the nest box after the young hatched, unlike the equivalent behaviour in Pied FlycatchersFicedula hypoleuca (Winkel &Berndt 1972), was largely independent of exogenous releasers from the nestlings. It is presumed that in Tits, the duration of the period of sleeping in the nest box is genetically fixed. This is also suggested by the apparent connection between sleeping-in and the onset of the defensive hiss display of the nestlings. This is discussed in detail.


Erweiterte Fassung eines von W.Winkel am 15, 10, 1972 auf der 84. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft in Saarbrücken gehaltenen Vortrages.  相似文献   

3.
Summary Correlations between warmth sum and egg laying in tits (Paridae) were often found but do not prove that there is a direct influence of temperature on egg laying date. Such correlations are also open to criticism because they involve a statistical bias (i. e. the selection of variables). Studies of a Blue Tit population in two close but different habitats in Mediterranean France showed that it is better, at least, to consider a time period with a physiological signification (1 January–10 April). We found that the higher the mean temperature in this time period, the earlier the egg laying commenced. Egg laying dates of the Blue Tit in the two habitats are primarily attributed to habitat-related feeding resources.
Zusammenfassung Die zahlreich publizierten Korrelationen zwischen Wärmesummen und Beginn der jährlichen Legeperiode bei Meisen (Paridae), bilden keinen Beweis für einen direkten Einfluß der Temperatur auf den Legebeginn. Solche Korrelationnen beruhen außerdem auf statistische fraglichen Auswertungen. Untersuchungen an einer Blaumeisenpopulation (Parus caeruleus) in zwei benachbarten, aber verschiedenen Bruthabitaten im mediterranen Südfrankreich zeigten, daß höchstens ein längerer Zeitabschnitt (1. Januar bis 10. April) mit physiologischer Bedeutung in Betracht zu ziehen ist. Je höher die Durchschnittstemperatur in dieser Periode, um so früher der Legebeginn, der jedoch hauptsächlich durch die zeitlich unterschiedlichen Nahrungsangebote in den beiden untersuchten Habitaten erklärt wird.
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4.
Zusammenfassung Es werden einige Warmwasserstandorte auf Island geschildert und Listen der in ihnen gefundenen Algen mitgeteilt. An anderem Ort veröffentlichte Versuche über die Wärmeresistenz einiger Grünalgen warmer Bäche Islands (Biebl, 1967) haben gezeigt, daß diese an ihren natürlichen Standorten beinahe die Grenze ihrer Wärmeresistenz und damit ihrer Lebensmöglichkeit erreichen. Chlorophyceen wurden bis zu Temperaturen von 32° C gefunden,Cosmarium botrytis var.mediolaeve auch noch in 35° C warmem Wasser. Diatomeen wurden lebend bei 35° C beobachtet, in den fixierten Proben aber auch noch bei 48° bis 55,5° C gefunden. Vor allemRhopalodia gibberula trat noch in diesen hoch temperierten Wässern auf. Es muß aber offen bleiben, ob diese im fixierten Material gefundenen Diatomeen am Standort noch lebend waren. Vielversprechend erschiene eine Untersuchung der oft eng benachbarten alkalischen und sauren Quelltümpel hinsichtlich der Artenzusammensetzung. So zeigte z. B.Pinnularia microstauron in Wässern mit einem ph von 5, 5–6, 5 bei Temperaturen zwischen 17,5° und 25° C ausgesprochene Massenentwicklung, während in gleich temperierten alkalischen Wässern andere Arten auftraten. Von den Cyanophyceen wurdeMastigodadus laminosus in einem Bereich von 20° C bis 60° C lebend gefunden. Von noch heißerem Wasser überrieselte Kieselsinterablagerungen enthielten zahlreiche verkieselte Blaualgenreste.  相似文献   

5.
Die Temperaturregulierung im Bienenvolk   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Die zu einem Volk gehörenden Bienen bringen in ihrer Gesamtheit eine Reihe von Leistungen auf, durch welche das Volk den Wert einer in sich geschlossenen Einheit dokumentiert. Auf diese Einheit — als Organismus höherer Ordnungsstufe bezogen — stellen diese Gesamtheitsleistungen Regulationen dar, welche den vegetativen Funktionen höherer Organismen an die Seite zu stellen, sind. Hierzu gehört u. a. der geordnete Wärmehaushalt des Bienenvolkes. Nach dieser Richtung haben wir Untersuchungen ausgeführt, im Sinne vergleichend physiologischer Studien, Es geschah dies unter Anwendung von Thermoelementen, welche in großer Zahl in den Mittelwänden der Waben im Stock verteilt worden waren. Die Temperaturmessungen erfolgten zum Teil mittels der Kompensationsmethode, zum Teil durch photographische Registrierung der Galvanometersausschläge. In bezug auf den brutfreien Zustand des Bienenvolkes kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Es besteht ein eng begrenzter Wärmemittelpunkt, von welchem aus schon innerhalb des Volkes die Temperatur nach allen Richtungen — besonders steil nach oben — abfällt. Im Bereiche, wo die Bienen sitzen, besteht eine der physikalischen Temperaturschichtung entgegengesetzte Temperaturordnung (Inversion).Die tiefen Temperaturen dicht oberhalb des Wärmezentrums weisen auf eine Stromrichtung der Atmungsluft hin, die von oben nach unten geht. Die Bedeutung der Luftbahn für die Wärmeökonomie und die Kondensation des Verbrennungswassers wird erörtert. Die tiefste Temperaturlage, in welcher inverse Temperaturschichtung noch beobachtet wird, liegt, zwischen 7 und 8°. Es, wird der Schluß gezogen, daß das in Wärmeschutzstellung befindliche Volk durch Temperaturgürtel von unterhalb 7–8° eingegrenzt wird. Damit steht die Erscheinung im Einklang, daß die reinigungsbedürftigen Bienen zu fliegen beginnen, wenn jene Temperaturgrenze von der Außentemperatur über schritten wird.Die höchste Wintertemperatur im Wärmemittelpunkt des ungestörten Volkes wurde im Zusammenhang mit sehr niedriger Außentemperatur gefunden. Der Temperaturunterschied gegen außen betrug dabei 43°. Die Temperatur im Warmemittelpunkt bewegt sich in der Regel von etwas über 20 bis etwas über 30°. Ihr tiefster Stand des Winters betrug 18°.Der zeitliche Temperaturverlauf des Wärmemittelpunktes und seiner nahen Umgebung zeigt bei Außentemperatur von nur wenig über 0° Neigung zu einer typischen etwa 7° umfassenden Tagesschwankung. Die äußeren Schichten der Bienentraube machen diese innerlichen Temperaturbewegungen nicht mit, ebensowenig aber auch die Fluktuationen der Außentemperatur, soweit sich diese unterhalb 7–8° befindet. Die Temperaturregulierung ist demnach unter winterlichen Verhältnissen darauf gerichtet, die Randbienen der variablen Abkühlung entgegen konstant über der Schädlichkeitsschwelle zu halten.Für das brütende Volk wird folgendes festgestellt: Wo Brut liegt, herrschen Temperaturen zwischen 35° und 36°. Für einzelne Punkte bleiben die Tagesschwankungen oft unterhalb der Grenzen von 0,2–0,4 °. Hier erstrebt die Regulierung die Konstanz auf dem Niveau eines Optimum für die Brutentwicklung. Bei Überhitzungsgefahr kann das Brutgebiet künstlich kühl gehalten werden, wobei unter besonderen Verhältnissen nur das Mittel der Wasserverdampfung wirksam sein kann. Während der Fütterungsperiode werden die mit eingetragenem Futter belegten Wabengebiete kräftig erwärmt, offenbar zum Zwecke eines raschen Eindampfens des überschüssigen Wassers und zur Beschleunigung der fermentativen Verarbeitung des Zuckers.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Alarmlaute europäischer und nordafrikanischer Tannenmeisen gegen Nesträuber sind sehr verschieden (Abb. a, c). Europäische Tannenmeisen verwenden den nordafrikanischen Typ nur bei größter Erregung (eine Beobachtung an wildlebenden). Europäische Tannenmeisen und Schwarzschopfmeisen, die zusammen mit marokkanischen Tannenmeisen in einer Voliere gehalten wurden, brachten in Alarmsituationen zuerst die ihnen gemäßen Rufe und dann die der nordafrikanischen (Abb. d). Wahrscheinlich ist der afrikanische Alarmruftyp der ursprüngliche. Der stammesgeschichtlich junge Alarmruftyp der UntergattungPeriparus ging den nordafrikanischen Populationen verloren.
Alarm calls of European and North African Coal Tits(Parus ater ater, P. ater atlas, P. ater ledouci) and Vigor's Black Crested Tit(P. melanolophus)
Summary The alarm call against nestpredators of European and North African Coal Tits are quite different (fig. a, c). European Coal Tits call like African Coal Tits only in situations of drastic excitement (one observation in the field). European Coal Tits and Vigor's Black Crested Tits, kept together with Coal Tits from Morocco in an aviary, used in alarm situations first their usual calls and then the calls of the North African subspecies (Abb. d). Apparently the African form of the alarm call is the older. The North African populations have lost the evolutionarity young form of the alarm call of the subgenusPeriparus.
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7.
Zusammenfassung 1. Für die vorliegende Arbeit wurden Untersuchungsbefunde aus dem Jahr 1969 an 53 Kohlmeisen- und 39 Blaumeisen-Erstbruten eines Laubwaldgebietes bei Braunschweig ausgewertet.2. Blaumeisen begannen gesichert um 2 1/2 Tage früher mit der Eiablage als Kohlmeisen. Zwischen den Altersstufen einer Art konnten dagegen keine Unterschiede festgestellt werden.3. Unterbrechungen in der Eifolge bei Kohl- und Blaumeise wurden möglicherweise durch Temperaturstürze hervorgerufen.4. Die intraindividuelle Variabilität der Eidimensionen (Eilänge, Eibreite und kalkuliertes Eivolumen) war stets signifikant geringer als die interindividuelle Variabilität. Für Eibreite und Eilänge ergab sich bei beiden Arten eine positive Korrelation.5. Einjährige Kohlmeisen legten gesichert längere und breitere Eier als mehrjährige Tiere; bei der Blaumeise konnten in der Eigröße keine diesbezüglichen Unterschiede festgestellt werden.6. Bruten mit mittelgroßer Eizahl wiesen bei beiden Arten im Durchschnitt die größten Eier auf. Innerhalb eines Geleges waren in der Regel die zuletzt gelegten Eier größer als die zuerst gelegten.7. Fortnahme bzw. Hinzulegen von Eiern während der individuellen Legeperiode hatte bei den Weibchen eine gesichert höhere bzw. niedrigere Eiproduktion im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zur Folge. Kohl- und Blaumeisen sind somit als indeterminierte Leger zu bezeichnen.8. Die durchschnittliche Brutdauer betrug bei der Kohlmeise 13,9 und bei der Blaumeise 14,6 Tage.9. Die Reihenfolge des Schlüpfens war bei den zuerst gelegten Eiern häufiger unregelmäßig.10. Nestlinge großer Bruten waren bei beiden Arten leichter als gleichalte Junge kleiner Bruten.11. Die Nestlingsdauer betrug im Durchschnitt bei der Kohlmeise 18,8 und bei der Blaumeise 19,9 Tage. Zwischen verschieden großen Bruten konnte kein Unterschied in der Nestlingsdauer festgestellt werden.
Summary 1. In 1969, 53 first broods of Great Tits and 39 first broods of Blue Tits were studied in mixed deciduous woodland near Brunswick.2. On the avarage Blue Tits laid significantly (2 1/2 days) earlier than Great Tits. No differences could be found in the date of laying between different age groups within a species.3. In both species, a drop in temperature may possible cause a 1–2 days' interruption in laying.4. There was significantly less variation among different eggs (length, breadth, and calculated volume) laid by the same bird than among the average egg characteristics of different birds. In both species, there was a positive correlation between length and breadth of the egg.5. Avarage breadth and length of eggs were significantly bigger in one-year old Great Tits than in older birds. Such differences did not exsist in Blue Tits.6. Eggs from avarage-sized clutches were bigger than those from very small or very large clutches. As a rule, the last egg of a clutch were bigger than the first ones.7. Compared with the clutch size of a controll group, daily removal of eggs or addition of eggs. — soon after the onset laying — resulted in an increase or in a reduction of the clutch size, respectively. Consequently, Great and Blue Tit may be considered as indeterminate layers.8. The mean incubation period of the Great Tit was found to be 13,9 days, that of the Blue Tit 14,6 days.9. The first eggs of a clutch frequently did not hatch in the order they were laid.10. In both species, nestlings of large-sized broods avaraged lighter than nestlings of smaller-sized broods.11. The mean nestling period of the Great Tit was found to be 18,8 days, that of the Blue Tit 19,9 days. There was no difference between the nestling period in large and small broods.


Herrn Dr. Rudolf Berndt zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet

Erweiterte Fassung eines am 10. 10. 1969 auf der 82. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft in Münster gehaltenen Vortrages. Materialsammlung und -auswertung erfolgten mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Summary Laying data and clutch size of Great Tits were studied in four different habitats in eastern Spain: two holm oak(Quercus ilex) forests, at 500 and 900–950 m a.s.l., a zeen oak(Quercus faginea) forest, at 900–1100 m a.s.l., a pine(Pinus sylvestris) forest, at 1000–1050 m a.s.l., and orange(Citrus aurantium) plantations, at 30 m a.s.l. All sites were placed at about the same latitude (39–41°N), and all were studied during the same years (1992–95). Our results show that (1) laying date did not differ between the natural habitats at the same altitude (range of the means of yearly means 4–8 May); (2) within the same habitat type (holm oak forest) laying date was earlier at low altitude (30 Aprilvs. 8 May); (3) laying date was earlier in the orange plantations (21 April) than in natural habitats; (4) among natural habitats at the same altitude, clutch size decreased from zeen oak (mean of yearly means 7.3 eggs) to holm oak (7.0 eggs) to pine forests (6.4 eggs), though only the difference between zeen oak and pine forests was significant; (5) within the same habitat type (holm oak forest), the clutch size tended to be larger at high altitude (7.0vs. 5.9 eggs); and (6) clutch size in orange plantations (7.7 eggs) did not differ significantly from that of the zeen oak forest, but was larger than in the holm oak and pine forests. We discuss the effect of the habitat type on laying date and clutch size of Great Tits.
Legedatum und Gelegegröße der Kohlmeise(Parus major) in mediterranen Gebieten: Ein Vergleich zwischen vier verschiedenen Biotopen
Zusammenfassung Legedatum und Gelegegröße der Kohlmeise wurden in vier unterschiedlichen Biotopen in Ostspanien untersucht: zwei Steineichenwälder(Quercus ilex) in 500 m und 900–950 mNN, ein Bergeichenwald(Quercus faginea) in 900–1100 mNN, ein Kiefernwald(Pinus sylvestris) in 1000–1050 mNN und eine Orangenpflanzung(Citrus aurantium) in 30 mNN. Alle fünf Gebiete lagen auf etwa demselben Breitengrad (39–41°N) und wurden 1992–1995 parallel untersucht.(1) Auf gleicher Meereshöhe unterscheidet sich der Legebeginn nicht zwischen den verschiedenen Waldbiotopen (im Mittel 4.–8. Mai). (2) Innerhalb desselben Biotoptyps (Steineichenwald) war der Legebeginn auf niedrigerer Meereshöhe früher als in höheren Lagen (30. April vs. 8. Mai). (3) Im Orangenhain wurde früher mit der Eiablage begonnen (21. April) als in den Waldbiotopen. (4) Auf gleicher Meereshöhe nahm die Gelegegröße vom Bergeichenwald (Mittelwert 7.3 Eier) über die Steineichenwälder (7,0 Eier) zum Kiefernwald hin ab (6.4 Eier), jedoch ist nur der Unterschied zwischen Bergeichenwald und Kiefernwald signifikant. (5) Innerhalb der Steineichenwälder besteht die Tendenz zu größerer Gelegegröße in den höheren Lagen (7.0 vs. 5.9 Eier). (6) Im Orangenhain war die Gelegegröße mit durchschnittlich 7.7 Eier ähnlich der im Bergeichenwald, aber größer als in den Steineichen- und Kiefernwälder.
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9.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
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10.
Zusammenfassung In Klappfallen gefangene Kohl-, Blau- und Weidenmeisen(Parus major, P. caeruleus, P. montanus) haßten um so häufiger, je näher ihnen ein Mensch kam (Situation 1–2). Beim Herausgreifen haßte keine (Situation 3), sondern erst, wenn sie anschließend weider wegfliegen konnten (Situation 4). Das Hassen freier Umgebungsvögel derselben Arten nahm mit dem Grad der Feindbedrohung des Fänglings zu und konnte auch allein durch den Anblick eines menschenbedrohten Fänglings ausgelöst werden (Tab.).
Tits(Parus) recognize the degree of threat imposed by an enemy
Summary Trapped Great, Blue, and Willow Tits (Parus major, P. caeruleus, P. montanus) mobbed more strongly as they were approached by a human being (situation 1–2). While being removed from the trap a tit did not mob (situation 3), but it did so again while flying away (situation 4). The incidence of mobbing of free birds nearby, belonging to these three species, increased with growing threat to the trapped tit. Mobbing of these observing birds can be released merely by the view of a trapped tit threatened by a human being (Tab.).


Mit Unterstützung der DFG, Az. Cu 4/18.  相似文献   

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