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Viele pathologische Pigmentbleichungen sind oxidative Prozesse. In einer Reihe von Simulationsversuchen und Modellreaktionen wurden die Grundbedingungen für die Auslösung dieser Prozesse studiert und mit ?in vivo” Meßdaten verglichen. Bei den verwendeten oxidativen Bedingungen, unter denen Pigmente gebleicht werden, handelt es sich um chemische, enzymkatalysierte und lichtabhängige Oxidationen, wobei der Singulettsauerstoff, neben weiteren reaktiven Sauerstoffspezies eine herausragende Rolle spielt. Ausgelöst werden solche Pigmentbleichungen unabhängig davon, ob der ?aktivierte Sauerstoff” außerhalb oder innerhalb der Thylakoidmembranen erzeugt wird, wobei jedoch die zugrunde liegenden Mechanismen unterschiedlich sind. Parallel zur Pigmentbleichung wird grundsätzlich eine Oxidation von Lipiden gemessen; wird primär eine Lipidperoxidation induziert, so ist die Pigmentbleichung als Kooxidation von Lipiden zu sehen. Mit Hilfe der empfindlichen HPLC-Technik wurden Kinetiken der Bleichraten von Chlorophyll a, Chlorophyll b, β-Karotin, Neoxanthin, Violaxanthin und Lutein gemessen. Die schnellsten Bleichungsraten werden unter Bedingungen erzielt, die einen stark limitierten Elektronenfluß hervorrufen. Die erzielten Ergebnisse erlauben den Vergleich mit ?in vivo” Beobachtungen. Es können Rückschlüsse über die basalen Mechanismen der virus- bzw. pilzbedingten Vergilbung von Zuckerrüben sowie der Vergilbung von Fichtennadeln gezogen werden. 相似文献
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Molecular chaperones are highly versatile molecules assisting a large variety of folding events during the entire life span of proteins. Chaperones control the folding of proteins into their native structure, repair misfolded proteins and are able to solubilize aggregated proteins. The current knowledge about the functions and molecular mechanisms of chaperones offer new prospects for the biotechnological production of heterologous proteins. Production of high amounts of recombinant proteins results very often in insoluble and inactive proteins. Using molecular chaperones may help to produce high amounts of native and functional protein both in vivo and in vitro. 相似文献
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Jaboslav BrČák 《Biologia Plantarum》1961,3(4):285-290
Podle vzhledu nelze spolehlivě ur?it, ?ím jsou zp?sobeny nekrotieké p?íznaky na listech a stoncíeh raj?at. ?ádny ze zkou?ených diferen?ních hostitel? (Nico-tiana glutinosa, Datura stramonium, Gomphrena globosa, Chenopodium giganteum) není pou?itelný pro ryohlou p?ímou identifikaci nekrotické ?árkovitosti raj?at (zp?sobené komplexnim ochuravěním virem mozaiky tabáku a X-virem bram-boru) a je t?eba provést dal?í pasá?e k d?kazu X-viru ze systémově infikovaných list?N. glutinosa neboD. stramonium. PomocíG. globosa aCh. giganteum nem?-?eme podle lézí oba viry spolehlivě rozli?it. Mikroskopioké vy?et?ení inklusí v tri-chomech raj?ete m??e spolehlivě dokázat pouze p?ítomnost viru mozaiky tabáku. Naproti tomu jednoduchou p?ípravou preparát? pro elektronomikroskopické vy?et?ení (homogenát 1 cm2 listové ?epele v 10 ml vody) lze získat dostate?ně kva-litní obraz ?ástic obou vir?, v něm? je snadné revidovat délku vláknitých ?á stic X-viru braboru (515 x 13 mµ) porovnáním s tlust?ími krat?ími ty?inkami viru mozaiky tabáku (280 X 15 mµ). 相似文献
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A. Klein 《Molecular & general genetics : MGG》1965,96(4):346-363
Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen 相似文献
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Uta Seibt 《Ethology : formerly Zeitschrift fur Tierpsychologie》1974,35(4):337-351
Hymenocera picta bildet dauerhafte heterosexuelle Paare. Untersucht wurde, was die Paarpartner zusammenhält. In Frage kommen dafür Orts- und Partnerbindung. Bindungen werden erkennbar an Bevorzugungen; Voraussetzung dafür sind Wahlmöglichkeiten. Die Individuen halten sich bevorzugt an bestimmten Orten auf, haben also eine Ortsbindung. Außerdem suchen sie — am deutlichsten die ♂♂ — bevorzugt die Nähe zum Partner auf. Versuche, in denen die Paare künstlich getrennt und Partner versetzt wurden, beweisen, daß die Partner einander an individuellen Merkmalen erkennen und wiederfinden. Neben der Ortsbindung gibt es also eine Partnerbindung. Diese zeigt sich nur im Paarsitzen (die Partner sitzen dabei unmittelbar nebeneinander). Wenn sie nicht beieinander sitzen, ist der mittlere Abstand der Paarpartner zueinander nicht vom mittleren Abstand zu den anderen Individuen verschieden. Andere soziale und sexuelle Verhaltensweisen werden nicht bevorzugt auf den Partner gerichtet. Wahlversuche im Y-Labyrinth weisen nach, daß die Partner einander an geruchlichen Signalen individuell und auf Distanz erkennen. Ferner erkennen sie — ebenfalls geruchlich und auf Distanz — Nahrung (Seesterne) und Artgenossen. Die ♂♂ erkennen an einem Pheromon die Kopulationsbereitschaft der ♀♀. Die Tiere können ferner jederzeit das Geschlecht eines Artgenossen erkennen, brauchen aber dazu möglicherweise unmittelbaren Kontakt. Die für die geruchlichen Erkennungsleistungen verantwortlichen Sinnesorgane sind die Haare auf den Antennulen. 相似文献