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相似文献
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2.
Ohne Zusammenfassung Hans Lembke zum 75. Geburtstag.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Mitochondrien von embryonalen Hühnerherzmyoblasten sind 0,3 bis 0,6 dick und bis zu 15 lang. Sie besitzen zahlreicheCristae, die überwiegend in Querstellung angeordnet sind. Die schlauchförmigen Mitochondrien bilden gelegentlich Ringformen und Verzweigungen und neigen zur Fragmentation.Nach längerer Kultur findet man in den Myoblasten häufig transformierte Mitochondrien mit vergrößertenCristae, die relativ dicht beieinander liegen und nun in Längsrichtung stehen.Weiterhin wurden geschwollene Mitochondrien mit außergewöhnlich langenCristae gefunden, die wellenförmig in Längsrichtung liegen, ferner zahlreiche Verzweigungen aufweisen und an vielen Stellen miteinander verwachsen sind. Die Entstehung dieser Gebilde kann so erklärt werden, daß dieCristae schneller heranwachsen als die Mitochondrienhülle, infolge-dessen gestaucht werden und sich auffalten.Im Endstadium legen sich dieCristae der transformierten Mitochondrien in dichter Packung an die Innenseite der Mitochondrienhülle und umschließen einen zentralen Hohlraum.Herrn Professor Dr. R. Danneel zu seinem 60. Geburtstage in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Züchtung von embryonalen Hühnerherzmyoblasten entstehen innerhalb weniger Stunden aus den Promitochondrien, die sichin vivo zu regulären Fadenmitochondrien entwickeln, zunächst kleine Cytosomen von 1/3 bis 1/2 Durchmesser mit einem oder mehreren lamellären Innenkörpern. Innerhalb eines Tages können diese Cytosomen mehrere groß werden. Sie besitzen durchweg eine einfachkonturierte Außenhülle und mehrere Innenkörper, die sich aus Membransystemen zusammensetzen, deren dicht gepackte Lamellenpaare ganz ähnlich gebaut sind wie dieCristae der ausdifferenzierten Mitochondrien. Nach weiterer Reifung zerfallen diese Cytosomen in ihre Untereinheiten, über deren Schicksal noch keine näheren Angaben gemacht werden können. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß bei älteren Myoblastenkulturen alle Entwicklungsstadien der Cytosomen nebeneinander vorliegen.Die Cytosomen sind herkunftsmäßig mit den Mitochondrien nahe verwandt, unterscheiden sich aber von ihnen hinsichtlich der stofflichen Zusammensetzung. Im Gegensatz zu den Mitochondrien sind die Cytosomen reich an Esterphosphatiden und Polysacchariden. Sie entstehen nur in solchen Kulturen, die ein proteinreiches Nährmedium enthalten. Ihre wichtigste Funktion besteht wahrscheinlich darin, das in Gewebekultur überschüssig vorhandene Protein zu speichern oder zu spalten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Herzexplantate von 9 Tage alten Hühnerembryonen machen in der Gewebekultur verschiedene morphologische Veränderungen durch, so vor allem an den Muskelelementen.In den Mutterstücken differenzieren sich die halbfertigen Myofibrillen noch etwa 3 Tage lang weiter, erreichen aber bestenfalls den Ausbildungsgrad, der beim 12 Tage alten Embryo vorliegt. Im Anschluß an diese begrenzte Differenzierung bleiben die Myofibrillen noch einige Tage lang unverändert und werden dann in den funktionslos gewordenen Myoblasten nach und nach abgebaut. Die Fibrillenrückbildung ist 2 bis 3 Monate später in vollem Gange. Zu dieser Zeit enthalten die meisten Myoblasten nur noch Teilstücke der Fibrillen, deren Zerfallsprodukte, die Myofilamente, man. überall im Cytoplasma findet.In der Wachstumszone der gleichen Herzexplantate unterliegen die Myoblasten extremeren Bedingungen. Da sie sich schon wenige Stunden nach Kulturbeginn aus dem Gewebeverband lösen, verlieren sie relativ schnell ihre Funktion, beginnen sofort mit dem Abbau der Fibrillen und nehmen ein fibroblastenartiges Aussehen an. Der myogene Ursprung dieser Zellen läßt sich aber noch einige Tage lang an den im Cytoplasma enthaltenen Myofilamenten erkennen.Diese regressiven Vorgänge bezeichnet man wohl am besten alsModifikation, weil es sich offenbar um eine Anpassung an die Gegebenheitenin vitro handelt. Die Myoblasten bilden nämlich während der Mitose auchin vivo ihre Muskelelemente vorübergehend vollständig zurück, bauen sie aber in der anschließenden Interphase wieder neu auf.  相似文献   

6.
Two new species of the genusPromesostoma, P. infundibulum nov. spec. andP. hymanae nov. spec., are described from the mesopsammal of the San Juan Archipel (Washington, USA). They are closely related toP. dipterostylum Karling from the Californian coast. These three species have a differentiated seminal receptacle with special cuticular structures, which represents a remarkable synapomorphy. The cuticular connection between the stylet and the seminal receptacle was unknown until now in the organization of turbellarians.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die gegen Ende der Bebrütung an der Vogel-Eischale durch Kohlensäureabgabe von Seiten des Embryos hervorgerufene Kalkresorption wurde beim Huhn untersucht (im Vergleich mit dem unbebrüteten Zustand), und zwar am Querschliff der Schale und am Flächenbild ihrer Innenseite, nachdem hier der Membrankomplex (Schalenmembran + Allantochorion) auf chemischem oder mechanischem Wege entfernt war; schließlich wurde der Membrankomplex für sich geprüft. Mechanische Ablösung des Membrankomplexes bricht die basale Hälfte der ausgehöhlten Kegel ab, die an der Membran hängenbleibt.Die Calcitresorption setzt im Kristallisationszentrum eines jeden sphäritischen Schalenelementes (also nahe der Schalenmembran) ein und schreitet von hier radial fort. So entsteht im Kegel die Resorptionshöhle, die distalwärts mit kugeliger Wölbung abschließt, während sie basalwärts unter Ausweitung bis zur Schalenmembran reicht; der Eisosphärit verschwindet ganz. Die Resorption erfolgt, wie man besonders an der basalen Kegelhälfte auf dem Membrankomplex erkennt, manchmal unter lamellarem Zerfall des Schalenkalkes. Mit der fortschreitenden Resorption wird das organische Fachwerk des Kegels, vom Sphäritenzentrum beginnend, freigelegt: jeder Kristallkeil im Kegel hat seinen eigenen Loculus aus doppelbrechendem Material (positiv zur Tangente an den optischen Querschnitt des Loculus).Die Morphologie der Kalkresorption wird also wesentlich von der sphäritischen Natur der Schalenelemente bestimmt.Auch am ausgebrüteten Ei der Amsel (Turdus merula) wurden einige einschlägige Beobachtungen gemacht.
Summary The calcite resorption of the avian egg shell — produced from the embryo by delivery of carbonic acid near the end of hatching — was examined in the hen (in comparison with the not hatched condition) and that on the transverse ground section of the shell and on the inside surface view of it, after here the membrane complex (shell membrane + allantochorion) was removed in chemical or mechanical kind; finally the isolated membrane complex was proofed. Mechanical loosening of the complex breaks off the basal halfs of the cones which remain on the membrane.The calcite resorption (without the district of the bubble) begins in the crystallisation centre of every spheritic element and proceeds from here radially. So in the cone araise the resorption cavern which distally ends with a spherical vault, whilst basally the enlarged cavern reachs the shell membrane; the eisospherite disappears completely. The resorption observable the best on the basal cone half upon the membrane complex often pass under laminar dissolving of the calcite. Thereby the organic loculi of the cone will be liberate, beginning from the spherit centre: every crystall wedge in the cone has its proper loculus from birefringent material (positively to the tangent on the optic transverse section of the loculus).The morphology of the calcite resorption thus is determined essentially by the spheritic nature of the shell elements.Also in the hatched egg of the blackbird (Turdus merula) were made some competent observations.
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8.
W. Benrath  Fr. Jonas 《Planta》1937,26(4):614-630
Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen  相似文献   

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10.
Zusammenfassung Die Pflanzen von 2 Aufspaltungsgenerationen wurden im Grünzustand mit der Tüpfelmethode nachKraft und im getrockneten Zustand mit der Pikratmethode auf ihren Nikotingehalt untersucht und die zweierlei Nikotinwerte in Form einer Korrelationstabelle miteinander verglichen.Die Anwendung der Tüpfelmethode als Schnellmethode in der Pflanzenzüchtung wird diskutiert und festgestellt, daß die Aussagekraft von Nikotinwerten grüner Pflanzen für die züchterische Praxis sehr beschränkt ist. Nur wenn die grüne Pflanze nikotinfrei ist, kann mit Sicherheit geschlossen werden, daß sie auch in getrocknetem Zustand noch nikotinfrei sein wird. Ein hoher Nikotingehalt der grünen Pflanzen jedoch läßt keinen Schluß auf den endgültigen Nikotingehalt ihrer getrockneten Blätter zu.Für die züchterische Praxis beschränkt sich damit die Anwendung von Nikotinbestimmungsmethoden an grünen Pflanzen auf die Selektionierung eines Teils der nikotinfreien Pflanzen.
Summary The question under consideration is whether the nicotine content of a green tobacco plant in a heterogeneous population enables us to judge its content after drying. It would be a considerable facilitation for the breeder if he could already in the field segregate the plants with a desired quantity of nicotine.The nicotine content of about 1000 plants of each of two F2 generations was determined firstly when the plants were green and secondly when the plants were dried. Thus we have two nicotine values for each plant. These two kinds of nicotine values were contrasted with each other in the form of a correlation table.Comparing their distribution we see that only those plants which possess no nicotine in their green stage are also nicotine free in their dried stage. High nicotine content in the green plant, however, does not allow any prediction as to its final nicotine content after drying.Consequently the breeder may use any method for nicotine determination in green plants only in order to recognize in the field those plants which will be nicotine free or nicotine poor after drying.
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11.
12.
13.
Zusammenfassung Die morphologische Differenzierung der Leberzellen wurde elektronenmikroskopisch bei weißen Laborratten im frühen postnatalen Stadium, das durch den 1. bis 40. Tag begrenzt ist, verfolgt. In dieser Zeitspanne kommt es zur zytomorphologischen Reifung. Die submikroskopischen Veränderungen am Kern sind dabei gering oder elektronenmikroskopisch nicht faßbar. Bemerkenswert ist nur das Vorkommen zahlreicher Fettpartikel im Kern bei 2–7tägigen Ratten, das zeitlich mit einem starken Auftreten von Fett im Zytoplasma zusammentrifft. Das Hauptgebiet der Zelle, in dem sich die morphologische Differenzierung geltend macht, ist das Zytoplasma. Die hier auftretenden quantitativen und qualitativen Veränderungen beziehen sich hauptsächlich auf die Mitochondrien, das granuläre endoplasmatische Retikulum, die Anzahl und Lokalisierung der freien Ribosomen, den Golgi-Komplex und die Mikrokörperchen. In größerer Zahl erscheinen in der postnatalen Periode Lysosomen. Auf eine auffällige, charakteristische Weise verändert sich nach der Geburt die Menge des Glykogens und der Fettpartikel. Im Laufe von 40 Tagen reift die Feinstruktur der Leberzelle im wesentlichen aus. Ihre Differenzierung während des frühen postnatalen Zeitabschnittes steht mit dem Übergang zu einer veränderten Lebensweise in Zusammenhang.
Summary The morphological differentiation of liver cells in laboratory rat was followed electronmicroscopically in the early postnatal period between the first and the 40th day after the birth. In this period, there occur structural changes in liver cells resulting in the completion of their morphological differentiation. Submicroscopical changes in the nucleus are slight or electron microscopically difficult to identify. Only the occurrence of a great number of fat particles in the nucleus in 2–7 day-old rats was remarkable, coinciding with an excessive accumulation of fat in the cytoplasm. The main area of the cell where morphological differentiation takes place in the postnatal stage is however, the cytoplasm. Marked Submicroscopical changes occur both in its quantitative, and in its qualitative composition or appearance. These changes concern especially mitochondria, the granular endoplasmic reticulum, the number and localization of free ribosomes, Golgi's complex and microbodies. In the postnatal stage lysosomes appear in increasing number. The amount of glycogen and fat particles changes in a striking and characteristic way after the birth. In the course of 40 days, the fine structure of the liver cell stabilizes and remains practically the same as in the adult state. It is concluded that the completion of the morphological differentiation of liver cells in an early postnatal period takes place in connection with the coming and the full development of the special functions of the liver called forth by the transition to changed conditions.


Während der Korrekturzeit erschien die Arbeit: Phillips, M. J., N. J. Unakar, G. Doornewaard and J. W. Steiner: Glycogen depletion in the newborn rat liver. An electron microscopic and electron histochemical study. J. Ultrastruct. Res. 18, 142–165 (1967), die wir in unserer Diskussion nicht mehr berücksichtigen konnten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird bei der Ente an Hand von Bielschowsky-Gros-Präparaten die Innervation der Drüsenzellen der Pars distalis der Hypophyse beschrieben. Beinahe in allen Teilen der Pars distalis wird ein dichter nervöser Endplexus in den Drüsenzellsträngen gefunden. Jede einzelne Drüsenzelle steht in unmittelbarem Kontakt mit feineren und gröberen Nervenfasern des Plexus. Diese nervöse Formation wird als eine morphologische Basis für die aus bisherigen experimentellen Arbeiten gefolgerte Wirkung des Nervensystems auf die Bildung und Abgabe der Hormone in der Pars distalis interpretiert und ihr die Übertragung von Nervenimpulsen auf die einzelnen Drüsenzellen zugeschrieben.Daneben wird auch die Endformation des peripheren vegetativen Nervensystems — der sympathische Grundplexus (Boeke) —, die sich zwischen den Drüsenzellsträngen und Sinuscapillaren in der Pars distalis ausbreitet, beschrieben.Beide nervösen Strukturen werden mit den argyrophilen Bindegewebsmembranen in der Pars distalis verglichen und der prinzipielle Unterschied des morphologischen Gefüges beider Gewebsarten festgestellt.Die vorliegenden Ergebnisse wurden auf der LVIII. Tagung der Nederlandse Anatomen Vereeniging am 11. Dezember 1954 in Amsterdam vorgetragen (Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1955)  相似文献   

15.
Schluß Diese Ausführungen über die verschiedenen Möglichkeiten der intraindividuellen Plasmonumkombination müssen an dieser Stelle genügen. Im einzelnen wäre zu den verschiedenen Punkten noch viel zu sagen. Die hier gegebene Aufzählung ist auch in mancher Beziehung noch lückenhaft, und durch Kombination der erwähnten Erscheinungen sind noch mannigfache weitere Abänderungsmöglichkeiten gegeben. Es sollten hier nur die Punkte einer kurzen Besprechung unterzogen werden, die zur Deutung der schon veröffentlichten, experimentellen Befunde wesentlich sind und deren Vorkommen durch diese Befunde wahrscheinlich gemacht wird.Bei einer ausführlicheren Beschäftigung mit den hier angedeuteten Gedankengängen ergeben sich zahlreiche neue, theoretisch wichtige Perspektiven. Der kurze Hinweis auf das Determinationsproblem mag ein Beispiel hiefür geben. Es zeigt sich dann aber auch, daß noch zahlreiche offene Fragen bestehen, die durch genetische, zytologische und zellphysiologische Untersuchungen zu klären sind. Zweck dieses kurzen Vortrages konnte es nur sein, auf die bisher viel zu wenig berücksichtigte Plasmonumkombination und ihre Bedeutung hinzuweisen und zu weiteren Untersuchungen anzuregen Die Plasmavererbung wird in der Zukunft zu manchen neuen Impulsen führen. Sie wird infolge der Konstanz der Plasmoneinheiten einerseits und infolge der Veränderlichkeit der plasmatischen Erbsumme andererseits zu einem Bindeglied zwischen Genetik und Physiologie werden.

Vortrag, gehalten an der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft in Kassel am 10. Juni 1949.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Werden bei unbegatteten Jungköniginnen die Spermathekaldrüsen operativ entfernt, dann gelangt nach natürlicher Paarung oder instrumenteller Insemination nur eine geringe Zahl von Spermatozoen in die Spermatheka, außerdem sinkt der Turgor der Samenblase; die Entfernung nur eines Drüsenastes hat kaum einen Effekt. Werden intakte Königinnen mit geschädigten Spermatozoen besamt, dann bleibt die Spermatheka fast leer.Nach Lähmung der Skelettmuskulatur der Königin durch Microbracon-Gift wird ebenfalls die Füllung der Spermatheka stark reduziert, und das Sperma wird nicht aus den Ovidukten entleert.Aus diesen Experimenten ergibt sich, daß der Transfer der Spermatozoen aus den Ovidukten in die Spermatheka als ein komplexer Vorgang zu verstehen ist, an dem sowohl die Muskulatur der Königin, die Flüssigkeit der Spermatheka und ihrer Drüse sowie die Eigenbewegungen der Spermatozoen beteiligt sind.
The filling of the spermatheca of the honey bee queenActive migration or passive transport of the spermatozoa ?
Summary When the spermathecal glands are removed from young unmated queens and they are then naturally mated or artificially inseminated, only a small number of spermatozoa reach the spermatheca. Turgor of the spermatheca is at the same time reduced. Removal of one branch of the gland has very little effect.When intact queens are inseminated with damaged spermatozoa, the spermatheca remains almost empty. Paralysis of the skeletal muscles in the queens abdomen caused by Microbracon poison results in a sharp reduction of sperm entering the spermatheca. Under such conditions, the sperm is not removed from the oviducts.From these experiments it is concluded, that transfer of spermatozoa out of the oviducts into the spermatheca is a complex process in which the muscles of the queen, as well as the fluid of the spermatheca and it's glands, and the individual movements of the spermatozoa take part.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der Riveristalsperre bei Trier wurden von März 1967 bis Oktober 1968 Düngeversuche mit Phosphat und Nitrat durchgeführt. Plastiksäcke wurden mit jeweils 70 1 Talsperrenwasser gefüllt und nach Nitrat- und Phosphatzugabe im See exponiert.Bei reiner Nitrat-Düngung konnte keine Vermehrung des Phytoplanktons gegenüber dem ungedüngten Wasser festgestellt werden. Dagegen vermehrte sich das Phytoplankton in den mit Phosphat gedüngten Säcken, und zwar konnte meist eine Abhängigkeit von der Stärke der Düngung festgestellt werden. Eine zur Phosphat-Düngung zusätzliche Nitrat-Düngung hatte nur in einigen Fällen eine Planktonvermehrung zur Folge.Diese Ergebnisse zeigen, daß in der Riveristalsperre das Phosphat Minimumfaktor für das Phytoplankton ist.
Summary From March 1967 to October 1968 enrichment experiments with phosphate and nitrate were carried out in the Riveris reservoir near Trier (Fed. Rep. Germany). Plastic bags were filled with 70 liters of the reservoir water and placed into the lake after nitrate and phosphate was added.When only nitrate was added no propagation of the phytoplankton compared to the original water could be established. On the other hand the phytoplankton propagated in those bags to which phosphate was added; in most cases an increase according to the amount of phosphate could be noticed. Only in a few cases an increase of plankton could be seen when nitrate and phosphate were added.These results show that in the Riveris reservoir phosphate is a minimumfactor for the phytoplankton.


Die Arbeit wurde durch ein Promotionsstipendium der Stiftung Volkswagenwerk gefördert.

Aus dem Zoologischen Institut der Universität Bonn (Hydrobiologische Arbeitsgruppe Prof. Dr. H. Bick).  相似文献   

18.
19.
Zusammenfassung Die autoradiographischen Untersuchungen dienten der Bestimmung der DNS-Synthese-Dauer in den Zellen der Imaginalanlagen der Hinterflügel vonEphestia kühniella Z.Zu diesem Zweck mu\te das Doppelmarkierungsverfahren herangezogen werden. Raupen in den verschiedenen Stadien des letzten Raupenstadiums erhielten eine 1. Injektion von3H-Thymidin und 1 1/2 oder 6 Std später eine 2. Injektion von14C-Thymidin. Die DNS-Synthese-Phase dauert während der eigentlichen Wachstumsphase der Raupen vom 1.–7. Tag nach der letzten Raupenhäutung 12 Std. Im Vorpuppenstadium dauert die DNS-Synthese dagegen nur 6 Std. Diese Ergebnisse wurden in verschiedenen Versuchen mit unterschiedlichen Bedingungen bestätigt.Es wird vermutet, da\ der Wechsel von der langen zur kurzen DNS-Synthese-Dauer durch das Hormon Ecdyson verursacht wird.Verschiedene Möglichkeiten der Zellproliferation in den Imaginalanlagen werden diskutiert. Hierbei werden die erhaltenen Ergebnisse mit den schon bekannten, von Zellzählungen gewonnenen, Vorstellungen verglichen.Die G2-Phase erwies sich als variabel in ihrer Dauer. Sie kann von einer bis auf mehrere Stunden verlängert werden. Die Vermutung wird geäu\ert, da\ die Wachstumsordnung und die Differenzierungsprozesse der Imaginalanlagen der Hinterflügel durch Variation der G2-Phase kontrolliert werden kann.
Autoradiographic determination of the of DNA synthesis duration in the wing imaginal discs ofEphestia kühniella Z.
Summary These experiments were carried out to determine the duration of DNA-synthesis in the cells of the developing wing discs ofEphestia kuehniella Z.For this purpose the double labeling technique was applied. Larvae of the last larval instar were injected first with3H-thymidine and than 1 1/2 or 6 hours later with14C-thymidine. During the growth phase from the 1st to the 7th day after the last larval moult, S-phase duration was found to be about 12 hours. In the prepupal stage, however, S-phase duration was measured to be 5.8 hours. These results were verified in different experimental conditions.It is suggested that the shift from long to short duration of the S-phase is controlled by Ecdyson.Cell proliferation within the wing discs is discussed using these data and the known cell counts. G2-phase was found to be variable lasting from 1 to several hours. It is suggested that the growth pattern and the differentiation of the imaginal discs can be controlled by variing G2-phases.
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